23.11.2009, 21:59
Gestern (Sonntagnachmittag) verspürte ich mal wieder Lust meinem Lendendrücken nachzugeben. Als Ort der Entspannung hatte ich mir das BHV ausgesucht. Wie ich rasch erkennen musste, war der Zeitpunkt denkbar schlecht gewählt. Offenbar waren noch zahlreiche andere Dreibeiner diesem Gedanken näher getreten. Anyway: Jetzt, nach einer Stunde Autobahnfahrt, gab es kein Zurück mehr. Also zur Parkplatzsuche endlose Runden gedreht, die im Radius immer größer wurden, bis ich nach etwa einer halben Stunde ca. 15 Gehminuten entfernt schließlich fündig wurde.
Auf der Hinfahrt hatte ich mir bereits einen Plan zu Recht gelegt: Zuerst wollte ich mich in die rechte Laune versetzen, indem ich einige Treppenhäuser auf und ab gehe und mir bei den leckeren Damen Appetit hole. Dann, bevor es ans Transpirieren geht, wollte ich bei Violeta (Rumänin, T32, 5.OG, Zi.51, ich berichtete an anderer Stelle von meinen Besuch bei ihr) einkehren. Aber zunächst: durch die hohe Besucherfrequenz an diesem Tag kamen sich die Dreibeiner in den Treppenhäusern zwangsläufig ungewollt näher. Und ich vermute einmal, dass sich nicht jeder von ihnen an die im LSH gegebenen Empfehlungen gehalten hat (insbes. Dusche, frisches Hemd), so dass ich bisweilen in einen unangenehm duftenden Abgasstrahl geriet. :nein: Und weiter ich bekam die Gute gar nicht zu Gesicht. Jedes Mal, wenn ich bei Violetta vorbei kam (so vier bis fünf Mal), war geschlossen. Zudem nährte die Tatsache, dass drei Dreibeiner in der Nähe ihres Zimmers standen und gebannt nach dort blickten, bei mir den Verdacht, dass ich mich in einer Reihe Wartender ganz hinten anstellen müsste bzw. selbst wenn ich dies getan hätte, von nach mir Kommenden in unappetitliche Rangfolgediskussionen verwickelt werden würde.
Somit kam Plan B zum Tragen: Irena, M36, Zimmer 9. Sie hat mir schon immer vom Aussehen her gefallen und geht grob in die gleiche Richtung wie Violetta: Bauchansatz gepaart mit großen Titten. Da steh ich drauf.

In der Nähe von Irenas Zimmer bot sich mir in abgemilderter Form zunächst ein ähnlicher Anblick. Immerhin lediglich EIN Dreibeiner, der augenscheinlich zu ihr wollte. Ich entschied mich zu warten. Ein an die Tür geheftetes Schild Irena signalisierte mir zudem, dass meine Erwählte tatsächlich zu Hause ist. Mein Vorgänger hatte vermutlich auch ordentlich Druck auf der Leitung, so dass nach kaum 10 Minuten der Weg für mich frei war. Ich entschied mich für ein Standardprogramm für 25,- Takken. Im Zimmer stand sie rasch nackend vor mir. Eine nähere Beschreibung ihres Äußeren kann ich mir ersparen, da dies meine Vorgänger bereits zutreffend getan haben. An dieser Stelle lediglich der Hinweis, dass sie gewichtsmäßig vielleicht noch einen Tick zugelegt hat. Ich finde es lecker. Nach (freiwilliger) Eigenwaschung gings aufs Bett. Sie knabberte mir an der einen Brustwarze, während sie mir die andere Brustwarze mit der Hand massierte. Schließlich massierte sie mir mit der Hand meine Eier. War schön.
Nach knapp fünf Minuten streifte sie mir die spaßbremsende Gummihaut über.
Ohne diese Haut war sie nicht vom Französischen zu überzeugen. Da half weder die Inaussichstellung weiterer finanzieller Zuwendungen und noch weniger bloßes gutes Zureden. Es ist halt so, dass ich mit Gummi wenig empfinde. Aber egal. Da klopfte es an der Tür; vermutlich dauerte es meinem Nachfolger zu lange. Ich hatte subjektiv den Eindruck, dass Irena von da an die Taktfrequenz ihres FM erhöhte, wodurch ich mich unwillkürlich unter Druck gesetzt fühlte. Abrupt fragte sie dann: Jetzt ficken!? Ich willigte ein (was hätte ich sonst auch tun sollen). Du oben?, meinte sie klarstellend. Egal, dachte ich mir, da ich ordentlich scharf war und nahm sie wunschgemäß in Missio. In einem am Bett angebrachten Spiegel konnte ich das Geschehen beobachten. 

Nach knapp fünf Minuten pumpte ich den Gummi voll. Gewaschen habe ich mich anschließend (freiwillig) selber, während sie sich eine Zigarette anstecke.
Ich ging von dannen, derweil mein Nachfolger die Szenerie betrat.
Fazit:
Scharf gemacht hat sie mich, ging mir nur alles etwas schnell. Vielleicht war sie wegen der hohen Besucherfrequenz an diesem Tag unter Druck. Ich denke, ich werde ihr noch einmal eine Chance geben. Und 25,- Takken sind ja nicht die Welt.
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Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein.
Paul Watzlawick
Auf der Hinfahrt hatte ich mir bereits einen Plan zu Recht gelegt: Zuerst wollte ich mich in die rechte Laune versetzen, indem ich einige Treppenhäuser auf und ab gehe und mir bei den leckeren Damen Appetit hole. Dann, bevor es ans Transpirieren geht, wollte ich bei Violeta (Rumänin, T32, 5.OG, Zi.51, ich berichtete an anderer Stelle von meinen Besuch bei ihr) einkehren. Aber zunächst: durch die hohe Besucherfrequenz an diesem Tag kamen sich die Dreibeiner in den Treppenhäusern zwangsläufig ungewollt näher. Und ich vermute einmal, dass sich nicht jeder von ihnen an die im LSH gegebenen Empfehlungen gehalten hat (insbes. Dusche, frisches Hemd), so dass ich bisweilen in einen unangenehm duftenden Abgasstrahl geriet. :nein: Und weiter ich bekam die Gute gar nicht zu Gesicht. Jedes Mal, wenn ich bei Violetta vorbei kam (so vier bis fünf Mal), war geschlossen. Zudem nährte die Tatsache, dass drei Dreibeiner in der Nähe ihres Zimmers standen und gebannt nach dort blickten, bei mir den Verdacht, dass ich mich in einer Reihe Wartender ganz hinten anstellen müsste bzw. selbst wenn ich dies getan hätte, von nach mir Kommenden in unappetitliche Rangfolgediskussionen verwickelt werden würde.
Somit kam Plan B zum Tragen: Irena, M36, Zimmer 9. Sie hat mir schon immer vom Aussehen her gefallen und geht grob in die gleiche Richtung wie Violetta: Bauchansatz gepaart mit großen Titten. Da steh ich drauf.








Ich ging von dannen, derweil mein Nachfolger die Szenerie betrat.
Fazit:
Scharf gemacht hat sie mich, ging mir nur alles etwas schnell. Vielleicht war sie wegen der hohen Besucherfrequenz an diesem Tag unter Druck. Ich denke, ich werde ihr noch einmal eine Chance geben. Und 25,- Takken sind ja nicht die Welt.
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Das Gegenteil von schlecht muss nicht gut sein - es kann noch schlechter sein.
Paul Watzlawick