20.11.2009, 13:19
Nun ich gehöre zu den glücklichen denen noch von keiner Person in Robe mit geteilt wurde, was ab jetzt an monatlichen Aufwendungen an die ehemals geliebte und absofort Ex-Gattin zu bezahlen ist.
Insofern kann ich die Vorschreiber die schon einschlägige Erfahrung mit dem Thema machen musste verstehen, wenn sie die relativ erst gemeinte Eingangsfrage mit ihren Erfahrungen würzen! In meinem Bekanntenkreis kenne ich einige Paare die sich trennten und meistens liegt es an den nun fälligen Tantiemen, dass beide nicht mehr gut auf einander zu sprechen sind. Die eine Person, meistens zur Damenwelt gehörend, meint den Mann finanziell ausnehmen zu müssen und sich zu beklagen das sie nicht genügend Unterhalt bekommt und auf der anderen Seite steht der Zahlmeister, meistens der der im Stehen pinkeln kann, der meint zu viel bezahlen zu müssen und versucht mit allen legalen und nichtlegalen Methoden, sein Einkommen vor Justitia zu minimieren. Es ist immer wieder interessant, je nach dem mit welchem der beiden man bekannt ist, wieder eine Sachverhalt unterschiedlich gesehen wird.
Kommen wir aber zu der Eingangsfrage zurück: Frauen kosten Geld!
Ich persönlich muss da auch sagen, ich habe das große Glück gehabt eine Frau zu finden die gut oder sogar sehr gut mit Geld umgehen kann. Meine Frau ist auf jeden Fall viel besser in der Lage, unser Vermögen zusammen zu halten, wie ich es bin. Ich bin bestimmt kein Bruder Leicht Fuß, kann deutlich besser rechnen als meine Frau, aber ich bin leider auch der ideale Konsument, wie in jedes Land in einer Wirtschaftskrise gebrauchen kann. Vor vielen Jahren beschloss ich mit meiner damaligen Freundin eine Familie zu gründen. Wir gingen den allgemeinen Weg über Hochzeit, Geburt der Kinder usw.. Nun haben wir die Situation dass wir auf Grund unseres idealen Familienbildes, ich ein deutlich höheres Einkommen habe als meine Frau, die immer noch als Teilzeitkraft arbeitet. Ich bezeichne meinen Verdienst nicht als mein Geld oder das Gehalt meiner Frau als ihr Geld. Wir haben ein gemeinsames Familieneinkommen. Jeder von uns beiden entnimmt den notwendigen Betrag aus dem gemeinsamen Familieneinkommen, egal ob jeder jeweils für sich selber, oder aber für die Familie gemeinsam. Wir haben auch keine Grenze gezogen wo wir beginnen uns abzusprechen, jedoch ab einem Anschaffungsbetrag von ca. 200 300 , sprechen wir die Ausgaben meistens gegenseitig ab.
Mein Beitrag klingt nun etwas unspektakulär aber auch so kann eine Variante aussehen.
Insofern kann ich die Vorschreiber die schon einschlägige Erfahrung mit dem Thema machen musste verstehen, wenn sie die relativ erst gemeinte Eingangsfrage mit ihren Erfahrungen würzen! In meinem Bekanntenkreis kenne ich einige Paare die sich trennten und meistens liegt es an den nun fälligen Tantiemen, dass beide nicht mehr gut auf einander zu sprechen sind. Die eine Person, meistens zur Damenwelt gehörend, meint den Mann finanziell ausnehmen zu müssen und sich zu beklagen das sie nicht genügend Unterhalt bekommt und auf der anderen Seite steht der Zahlmeister, meistens der der im Stehen pinkeln kann, der meint zu viel bezahlen zu müssen und versucht mit allen legalen und nichtlegalen Methoden, sein Einkommen vor Justitia zu minimieren. Es ist immer wieder interessant, je nach dem mit welchem der beiden man bekannt ist, wieder eine Sachverhalt unterschiedlich gesehen wird.
Kommen wir aber zu der Eingangsfrage zurück: Frauen kosten Geld!
Ich persönlich muss da auch sagen, ich habe das große Glück gehabt eine Frau zu finden die gut oder sogar sehr gut mit Geld umgehen kann. Meine Frau ist auf jeden Fall viel besser in der Lage, unser Vermögen zusammen zu halten, wie ich es bin. Ich bin bestimmt kein Bruder Leicht Fuß, kann deutlich besser rechnen als meine Frau, aber ich bin leider auch der ideale Konsument, wie in jedes Land in einer Wirtschaftskrise gebrauchen kann. Vor vielen Jahren beschloss ich mit meiner damaligen Freundin eine Familie zu gründen. Wir gingen den allgemeinen Weg über Hochzeit, Geburt der Kinder usw.. Nun haben wir die Situation dass wir auf Grund unseres idealen Familienbildes, ich ein deutlich höheres Einkommen habe als meine Frau, die immer noch als Teilzeitkraft arbeitet. Ich bezeichne meinen Verdienst nicht als mein Geld oder das Gehalt meiner Frau als ihr Geld. Wir haben ein gemeinsames Familieneinkommen. Jeder von uns beiden entnimmt den notwendigen Betrag aus dem gemeinsamen Familieneinkommen, egal ob jeder jeweils für sich selber, oder aber für die Familie gemeinsam. Wir haben auch keine Grenze gezogen wo wir beginnen uns abzusprechen, jedoch ab einem Anschaffungsbetrag von ca. 200 300 , sprechen wir die Ausgaben meistens gegenseitig ab.
Mein Beitrag klingt nun etwas unspektakulär aber auch so kann eine Variante aussehen.
Gruß
