15.11.2009, 12:54
Pal schrieb:Ich hatte Coco auch einmal besucht. An ihrem früheren Arbeitsplatz, der Tantra Oase. Die Massage empfand ich als professionell, Coco etwas distanziert. Eine wirkliche Nähe kam nicht auf.
Was ich als unverschämt empfand war, dass sie bei der Bezahlung einfach die € 10 Wechselgeld einbehalten hatte. "Die sind doch wohl für mich", meinte sie. Hat mich verärgert und dafür gesorgt, dass ich Coco immer in etwas unangenehmer Erinnerung behalten habe. Ich denke mal, wenn du es nicht gerade passend hast, wird sie immer 100 Euro für die Massage nehmen. Ich, jedenfalls sorge dafür, dass ich jetzt immer den Lohn passend bereit halte, zumal ja viele große Studios die Preise auf 90 Euro gesenkt haben. Ich will nicht kleinlich erscheinen, aber die Anhebung der Preise auf das frühere Niveau durch die Hintertür, d.h. durch die Masseuse, möchte ich auch nicht hinnehmen.
Coco & distanziert =
Bin bei ihr das letzte mal vor Jahren in der Tantra Oase gewesen und habe sie überhaupt nicht als distanziert empfunden. Aber ihr solltet bedenken, dass eine gute Massage-Fee im Jahr bis zu 700 Schwänze wedelt. Wenn man das dann über Jahre macht, kann sich schon eine gewisse (verständliche) Distanz einstellen. Das Gegenteil wäre Schauspielerei, und die kann manchmal ein bißchen peinlich wirken.
Coco & € 100
Das hängt bei mir immer von der Fee ab und mit welchen Worten ich die € 100 übergebe werden. Man kann das ja gleich so steuern, dass die € 10 als Trinkgeld zu verstehen sind oder zurück erwartet werden. Im übrigen hat mir schon so manche Fee erzählt, was sie als Belohnung in bar oder als Geschenk bekommt. Ich hab keine Ahnung ob dies als verdeckte Aufforderung zu verstehen ist oder der Wahrheit entspricht, aber eine Wahnsinnssumme sind dann € 10 im Vergleich zu dem eigentlichen Preis auch nicht mehr.
Suaheli