13.11.2009, 18:15
Gestern musste ich wegen unser aller Hobby mal wieder bei einem Urologen vorbeischauen (war zum Glück nix schlimmes). Wie ich feststellte, ist der alte Urologe hier in der Stadt mittlerweile in Rente gegangen und hat seine Praxis an eine Urologin verkauft. - Die Sprechstundenhilfe fragte mich auch direkt am Telefon, ob es für mich ok sei, von einer Frau behandelt zu werden.
Ich muss sagen, dass ich den Termin eigentlich als weniger unangenehm empfand als bei einem männlichen Arzt. Sollte ja auch eigentlich normal sein, dass man als heterosexueller Mann sich eher von einer Frau an den Genitalien untersuchen lassen möchte, wenn es denn schon sein muss.
Trotzdem muss ich sagen, dass ich bisher noch von keiner Urologin hier im Umkreis gehört habe und die Nachfrage der Sprechstundenhilfe, ob es für mich ok sei, von einer Frau behandelt zu werden, deutet ja auch darauf hin, dass Urologinnen eben nicht alltäglich sind.
Deshalb mal meine Frage an euch: Urologin oder Urologe - ist euch das egal, habt ihr Vorlieben, oder ist ein bestimmtes Geschlecht vielleicht sogar eine Bedingung bei euch?
Auf interessante Antworten hoffend.
Homer J
Ich muss sagen, dass ich den Termin eigentlich als weniger unangenehm empfand als bei einem männlichen Arzt. Sollte ja auch eigentlich normal sein, dass man als heterosexueller Mann sich eher von einer Frau an den Genitalien untersuchen lassen möchte, wenn es denn schon sein muss.
Trotzdem muss ich sagen, dass ich bisher noch von keiner Urologin hier im Umkreis gehört habe und die Nachfrage der Sprechstundenhilfe, ob es für mich ok sei, von einer Frau behandelt zu werden, deutet ja auch darauf hin, dass Urologinnen eben nicht alltäglich sind.
Deshalb mal meine Frage an euch: Urologin oder Urologe - ist euch das egal, habt ihr Vorlieben, oder ist ein bestimmtes Geschlecht vielleicht sogar eine Bedingung bei euch?
Auf interessante Antworten hoffend.
Homer J