saint-florents einmalige Thailandreise
Von dem Massageladen wurde ich dann gnadenlos weitergeschleift nach Patpong, von einem Gogoschuppen zum naechsten. Teilweise liess mir mein persönlicher Reiseleiter nicht mal Zeit, meine Cola zuende zu trinken, dabei haette ich zum Teil schon das eine oder andere Maedel zum Mitnehmen gesehen. Aber man will ja auch nichts verpassen. So setzten wir dann nach mehreren Gogos dort das Besichtigungsprogramm auf der Suk fort. Thermae war nach dem optischen Overkill der Gogos doch recht spartanisch, das Angebot irgendwie auch. Immerhin, die Pissrinne gleich neben dem Kuecheneingang muss man gesehen haben - ist die zehn Baht Benutzungsgebuehr schon wert. Big Grin
Da Mitternacht und die Schliessung um eins sich naeherten, sind wir relativ schnell weiter in eine Gogo im Nana Plaza, gleich beim Hotel. Fuer mich gleich gute Auswahl wie vorher. Mein Kollege, selbst noch unbeweibt, hatte offenbar Angst, ich muesste zum Jagen getragen werden, und liess die erste, von der ich meinte, dass sie nicht schlecht aussaehe, vom Geschaeftsfuehrer zu uns schleifen. Das arme Maedel sass dann etwas eingeschuechtert zwischen zwei Farangs und litt, weil sie so gut wie gar kein Englisch sprach. Ist bei erster Gelegenheit gefluechtet. Inzwischen wehrte ich die Angriffe von ein paar anderen ab, die es offenbar noetig hatten, kraeftig zu animieren. In Patpong hatte schon ein nicht mehr ganz junger Katoi die ganze Zeit an mir geklebt.
Eigentlich wartete ich doch nur darauf, dass eines von den Maedels von der Theke herunterkam, mit der ich mich nonverbal schon halbwegs verstaendigt hatte. Kam dann auch gleich zu uns rueber.
Lin, aus dem Isaan, Gesicht spaeter ungeschminkt nicht mehr so vampig, aber um so suesser, ideale Figur fuers Zwergenwerfen, hoechstens 21. 3000 fuer All-Night, plus 600 Barfine, zusammen also 72 Euro fuer die ganze Nacht, es war halt schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Nach gemeinsamer Dusche nettes FO mit viel Zuwendung zu den Kronjuwelen, und sobald ich mich ihren Brustwarzen zuwandte, war klar, keine Schauspielerin. Beim Fingern ging die Kleine ab wie Schmidts Katze. Das Gummi kam dann von mir, sie schien auch keins in Reichweite zu haben. Ficken war das GF-maessigste, was ich im Gewerbe bisher erlebt habe, perfektes Timing bis hin zum gleichzeitigen Orgasmus. Hinterher war mit ihr allerdings nicht mehr viel anzufangen. Sie war sichtbar fertig, waehrend ich mit meinem Jetlag noch drei Stunden haette weitermachen koennen. Dafuer warf sie sich dann morgens noch vor acht (also drei Uhr nachts nach deutscher Zeit) frisch geduscht auf mich, und es folgte eine ausgiebige Runde Matratzengymnastik durch alle Grundstellungen und diverse Variationen. Ficken war ne glatte eins, FT scheint nicht ihr Ding zu sein, dafuer sensationelles EL bis runter zum Arsch.
Kurz vor Ende des Fruehstuecks unten ist sie dann gegangen, so dass ich mich noch etwas staerken konnte, bevor ich meinen Schoenheitsschlaf fortgesetzt habe. Empfehlenswerte Nummer.
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saint-florents einmalige Thailandreise - von TheBrain - 02.05.2005, 10:16