11.11.2009, 18:53
Bin seit meinem letzten Bericht (November 20088) noch einige Male bei Paola gewesen, zuletzt am Mittwoch 14.10.09.
Da war es eher durchschnittlich; aber das Treffen davor (im Juli) war extrem geil gewesen:
Habe Paola 100 Euro für eine Stunde gezahlt; vorher eine halbe Levitra
geschluckt und sie blank ohne Gnade durchgenagelt bis es nicht mehr feierlich war
.
Zuerst im Stehen rieben wir unsere Körper aneinander (Paola war aus dem Urlaub zurück und schön braun gebrannt), dabei schob ich den steifen Schwanz mehrmals in Richtung ihrer Muschi.
Dann setzte sie sich mit dem Rücken zur Wand auf den Hocker hinter der Tür, ihre Beine legte sie auf meine Schultern und ich stieß meinen Ständer blank in ihre Vagina (wobei ich darauf geachtet hatte, dass sie keine Gleitcreme benutzt hatte-entsprechend trocken), nach dieser Ouvertüre kniete sie sich vor mich hin und lutschte an meinem Penis und blickte dabei an mir hoch ins Gesicht. - Wie gesagt hatte ich Levitra genommen, und wieso auch immer, ich bekomme dann nicht nur einen megaharten Ständer, sondern auch einen total "unempfindlichen"! -
Also zeigte ihre geile Nummer keine Ejakulationserscheinungen.
Dann sagte ich ihr, dass sie sich aufs Bett legen solle, was sie auch freudig tat; nun fingerte ich ohne Ende an ihrer Muschi ( 10 min) und masierte den Kitzler und die Schamlippen derart, dass sie richtig feucht wurde.
Sie war nun ziemlich aufgegeilt und ich fragte unschuldig, ob ihr eine neue Position einfiele, die wir noch nicht gemacht hätten.
Sie bejahte und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich drauf, dann schob sie meinen Schwanz rein und hob ihren Körper hoch, so dass wir nur durch den Schwanz miteinander verbunden waren (Name der Position kenn ich leider nicht) mit den Händen stützte sie sich neben meinen Schultern auf der Matraze ab.
Nun hob und senkte sie ihr Becken in immer größerer Geschwindigkeit und ihr Haar fiel mir ständig ins Gesicht (einziger Nachteil der Position).
Zugleich fanden immer heftigere Kontraktionsbewegungen ihrer Vagina statt und sie wurde sehr nass. Irgendwann konnte ich nicht mehr halten und sagte ihr das, doch sie wollte nicht aufhören und antwortete: "Nein du kommst noch nicht."
Einen Moment überlegte ich, in sie einfach reinzuspritzen, aber ich zog ihn dann doch heraus; widerwillig setzte sie sich auf und saugte ihn, dann schoss mein Sperma in ihren Mund, sie entsorgte im Zewa und steckte meinen Schwanz wieder rein und machte weiter.
Dann nach fünf Minuten kam es zum Höhepunkt von Paulienchens Kontraktionsübungen.
Sie war danach total verzückt als sie von mir runterstieg; das Becken ein wenig streckend, schien sie ein wenig ungläubig über ihren eigenen Orgasmus zu sein und ich fragte sie, was sie jetzt machen wolle (sie hatte mir ja mal gesagt, wenn sie`n Orgasmus bekäme, sei sexmäßig der Tag für sie gelaufen.) Paola war irgendwie ratlos und meinte nur, sie würde nach mir erst mal einen Kaffee trinken gehen.
Da ich immer noch einen Ständer hatte ( seit ca 35 Minuten bereits) befahl ich ihr sich aufs Bett zu legen und ich legte mich auf sie schob meinen Schwanz in sie rein und umschloss mit meinen Händen ihren Kopf und hob diesen leicht an.
Dann fickt ich sie mit aller Kraft die ich hatte und hämmerte meinen Ständer so hart wie möglich in sie rein. Sie umklammerte mit ihren Beinen meinen Körper und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Wange an Wange stieß ich in sie rein, und zum ersten mal seit ich Paola ficke, hörte ich nicht nur tiefes Atmen sondern auch ein leises Stöhnen. Dann kurz bevor ich kam, schob ich ihn raus und spritzte kurz über der Vagina auf ihren braungebrannten Körper ab.
Sie war, wie ich nun auch, total erledigt; weil ich so schwitzte entschuldigte ich mich für den Schweiß; doch sie meinte nur, das sei sehr gut, das mache den Sex besser. (oder fördere ihn, wie auch immer)
Die Stunde war nach Paolas Vorstellung nun rum (eigentlich erst knapp 50 Minuten), ich hatte immer noch einen Ständer, aber sie konnte wohl nicht mehr so richtig; sie setzte sich aufs Klo dehnte ihr Becken und entspannte sich. Sie war zwar verzückt (oder tat zumindest so), sagte aber auch, dass sie wohl Muskelkater bekommen werde.
Zum ersten Mal musste ich mir leider den Schwanz selbst waschen. Sie hatte dazu irgendwie keinen Bock.
Dann verabschiedeten wir uns und ich lief noch ne ganze Weile mit`em Ständer herum.
Da war es eher durchschnittlich; aber das Treffen davor (im Juli) war extrem geil gewesen:
Habe Paola 100 Euro für eine Stunde gezahlt; vorher eine halbe Levitra


Zuerst im Stehen rieben wir unsere Körper aneinander (Paola war aus dem Urlaub zurück und schön braun gebrannt), dabei schob ich den steifen Schwanz mehrmals in Richtung ihrer Muschi.
Dann setzte sie sich mit dem Rücken zur Wand auf den Hocker hinter der Tür, ihre Beine legte sie auf meine Schultern und ich stieß meinen Ständer blank in ihre Vagina (wobei ich darauf geachtet hatte, dass sie keine Gleitcreme benutzt hatte-entsprechend trocken), nach dieser Ouvertüre kniete sie sich vor mich hin und lutschte an meinem Penis und blickte dabei an mir hoch ins Gesicht. - Wie gesagt hatte ich Levitra genommen, und wieso auch immer, ich bekomme dann nicht nur einen megaharten Ständer, sondern auch einen total "unempfindlichen"! -
Also zeigte ihre geile Nummer keine Ejakulationserscheinungen.
Dann sagte ich ihr, dass sie sich aufs Bett legen solle, was sie auch freudig tat; nun fingerte ich ohne Ende an ihrer Muschi ( 10 min) und masierte den Kitzler und die Schamlippen derart, dass sie richtig feucht wurde.
Sie war nun ziemlich aufgegeilt und ich fragte unschuldig, ob ihr eine neue Position einfiele, die wir noch nicht gemacht hätten.
Sie bejahte und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich drauf, dann schob sie meinen Schwanz rein und hob ihren Körper hoch, so dass wir nur durch den Schwanz miteinander verbunden waren (Name der Position kenn ich leider nicht) mit den Händen stützte sie sich neben meinen Schultern auf der Matraze ab.
Nun hob und senkte sie ihr Becken in immer größerer Geschwindigkeit und ihr Haar fiel mir ständig ins Gesicht (einziger Nachteil der Position).
Zugleich fanden immer heftigere Kontraktionsbewegungen ihrer Vagina statt und sie wurde sehr nass. Irgendwann konnte ich nicht mehr halten und sagte ihr das, doch sie wollte nicht aufhören und antwortete: "Nein du kommst noch nicht."
Einen Moment überlegte ich, in sie einfach reinzuspritzen, aber ich zog ihn dann doch heraus; widerwillig setzte sie sich auf und saugte ihn, dann schoss mein Sperma in ihren Mund, sie entsorgte im Zewa und steckte meinen Schwanz wieder rein und machte weiter.
Dann nach fünf Minuten kam es zum Höhepunkt von Paulienchens Kontraktionsübungen.
Sie war danach total verzückt als sie von mir runterstieg; das Becken ein wenig streckend, schien sie ein wenig ungläubig über ihren eigenen Orgasmus zu sein und ich fragte sie, was sie jetzt machen wolle (sie hatte mir ja mal gesagt, wenn sie`n Orgasmus bekäme, sei sexmäßig der Tag für sie gelaufen.) Paola war irgendwie ratlos und meinte nur, sie würde nach mir erst mal einen Kaffee trinken gehen.
Da ich immer noch einen Ständer hatte ( seit ca 35 Minuten bereits) befahl ich ihr sich aufs Bett zu legen und ich legte mich auf sie schob meinen Schwanz in sie rein und umschloss mit meinen Händen ihren Kopf und hob diesen leicht an.
Dann fickt ich sie mit aller Kraft die ich hatte und hämmerte meinen Ständer so hart wie möglich in sie rein. Sie umklammerte mit ihren Beinen meinen Körper und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Wange an Wange stieß ich in sie rein, und zum ersten mal seit ich Paola ficke, hörte ich nicht nur tiefes Atmen sondern auch ein leises Stöhnen. Dann kurz bevor ich kam, schob ich ihn raus und spritzte kurz über der Vagina auf ihren braungebrannten Körper ab.
Sie war, wie ich nun auch, total erledigt; weil ich so schwitzte entschuldigte ich mich für den Schweiß; doch sie meinte nur, das sei sehr gut, das mache den Sex besser. (oder fördere ihn, wie auch immer)
Die Stunde war nach Paolas Vorstellung nun rum (eigentlich erst knapp 50 Minuten), ich hatte immer noch einen Ständer, aber sie konnte wohl nicht mehr so richtig; sie setzte sich aufs Klo dehnte ihr Becken und entspannte sich. Sie war zwar verzückt (oder tat zumindest so), sagte aber auch, dass sie wohl Muskelkater bekommen werde.
Zum ersten Mal musste ich mir leider den Schwanz selbst waschen. Sie hatte dazu irgendwie keinen Bock.
Dann verabschiedeten wir uns und ich lief noch ne ganze Weile mit`em Ständer herum.