10.11.2009, 10:32
Lia-Huan-Road (Lotus-Straße)
http://maps.google.de/maps?f=d&sourc...=UTF8&t=h&z=18
Nachdem ich gegen ca. 16.00 Uhr im Hotel problemlos eingecheckt hatte, habe ich mich erst einmal auf die Piste (sprich Lia-Huan-Road) gemacht. Ich hatte mich ja schon vorab informiert, dass da jede Menge Häschen herum hoppeln und das wollte ich mir mal von der Nähe aus ansehen.
Da ich noch nichts gegessen hatte, habe ich mir ein strategisch günstig gelegenes Restaurant in der Mitte der Fußgängerzone ausgesucht, wo man vom ersten Stock aus eine gute Sicht auf das Treiben hatte.
Und was man dort sehen konnte, war wirklich sehr interessant.:p
Nach wenigen Minuten hatte mein geübtes Auge schon die schön anzuschauenden, ausnahmslos jungen Objekte meiner fleischlichen Begierde erkannt und im Laufe der nächsten 2 Stunden habe ich deren Bemühungen um die Gunst potentieller Kunden ausführlich und mitunter sehr amüsiert verfolgt.
Dabei stellte sich folgendes heraus:
Etwa 5-6 Girlies gehörten zu einer Mamasan, die die Mädchen immer wieder auf einem ca. 200 m langem Teilstück der Straße auf und ab schickte, dabei meist in 2er Gruppen. Die kleinen Chinesinnen gingen dann ziemlich direkt auf ihre Opfer zu und machten eindeutige Offerten, fast immer jedoch ohne Erfolg.
Nun muss man sich vorstellen, das nicht nur eine Mamasan mit ihrem Schwarm, sondern mindestens 3-4, also ungefähr 20 Streetworkerinnen laufend unterwegs waren.
Da zwar die Fußgängerzone um diese nachmittägliche Zeit ziemlich voll war, aber doch nur recht wenige einzelne Herren unterwegs waren, entbrannte des öfteren ein regelrechter Streit um die möglichen Kunden.
Mit anderen Worten paradiesische Zustände für jeden nach Frischfleisch lechzenden Qualitätstouristen wie mich.
Richtig interessant wurde es aber, wenn die uniformierte Ordnungsmacht in Form einer Zweierpatrouille auftauchte.
Mittels Zurufen wurden die Häschen über die aufkommende Gefahr informiert und mit fliegenden Röcken verschwanden diese dann in den angrenzenden Geschäften, Restaurants oder Hinterhöfen um nach wenigen Minuten, wenn die Gefahr vorüber war, wieder aufzutauchen, um von der Mamasan wieder flugs in die nächste Runde geschickt zu werden.
Besonders schön war es immer anzusehen, wenn die in ihren High-Heels noch nicht so geübten frischen Landpomeranzen über die Straße holperten und ab und zu mal ein Schuh auf der Strecke blieb, der dann von der Mamasan eingesammelt wurde.
Das ganze hatte so ein wenig den Charakter eines Hasch-mich-Spielchens, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ordnungsmacht über das Treiben dort nicht informiert aber mit Sicherheit gut geschmiert ist.
Lotus Straße am frühen Abend
Man muss dazu noch wissen, dass das Vergnügen mit einem der Mädels für Short-time (45-60 min) 200 Yuan (ca. 20 nach heutigem Kurs) kostet und die Mädels dann mit ins Hotel kommen (zu empfehlen) oder aber in eine typisch chinesische Wohnung in unmittelbarer Nähe mit dir gehen.
Die Girls waren durch die Bank alle jung und knackig und durchaus eine Sünde wert.:p
Nachdem ich nun meine Fensterstudien abgeschlossen hatte, mein Hunger mit lecker chinese Food gestillt war und ich mir aus der Bunny-Schar so 2-3 Kandidatinnen ausgesucht hatte, ging ich frohen Mutes, mit Druck auf der Lendengegend und mit Sabber um die Mundgegend auf die Straße um mich anmachen zu lassen.
Sollte ja eigentlich für mich kein Problem sein, da Einzelgänger, gut gekleidet, gut aussehend
und mit einer unwiderstehlichen sexuellen Ausstrahlung behaftet und zudem noch langnasiger Exot aus dem fernen Good Old Germany......... Dachte ich.....
Doch verdammte Scheiße aber auch, wo liegt denn hier das Problem ****?
Die blöden chinesischen Nutten übersehen mich einfach ****! Ich bin Luft für die ****!
Sehe ich denn aus wie ein Cheap-Charly oder ein Undercover Cop aus Miami Beach ........
Ich laufe die fucking Street mit ihren fucking Freizeitnutten vielleicht 3 oder 4x auf und ab, mache dabei ein- und auch zweideutige Zeichen hin zu meinen Auserwählten..... nix passiert... als ob ich eine Tarnkappe auf hätte und mich keiner sieht ********
Zwischendurch ist wieder Cop-Alarm und der Hühnerhaufen stolpert wieder in die Teilzeitkäfige, so dass ich mich nun ganz verzweifelt an eine Mamasan ran mache und um Aufklärung über das für mich äußerst seltsame Balzgebaren der Turteltäubchen bitte.
Da sie weder Englisch noch ich Chenesisch konnte, war das Ergebnis , dass sie nicht wusste (oder wissen wollte) was ich wollte und ich nicht, was sie mir sagen wollte, ergo gar kein Ergebnis.
Das es auch anders bzw. wie es geht, wusste ich bis dato noch nicht.
Was alles noch so passierte, erzähle ich Euch dann beim nächsten Mal....
http://maps.google.de/maps?f=d&sourc...=UTF8&t=h&z=18
Nachdem ich gegen ca. 16.00 Uhr im Hotel problemlos eingecheckt hatte, habe ich mich erst einmal auf die Piste (sprich Lia-Huan-Road) gemacht. Ich hatte mich ja schon vorab informiert, dass da jede Menge Häschen herum hoppeln und das wollte ich mir mal von der Nähe aus ansehen.

Da ich noch nichts gegessen hatte, habe ich mir ein strategisch günstig gelegenes Restaurant in der Mitte der Fußgängerzone ausgesucht, wo man vom ersten Stock aus eine gute Sicht auf das Treiben hatte.
Und was man dort sehen konnte, war wirklich sehr interessant.:p
Nach wenigen Minuten hatte mein geübtes Auge schon die schön anzuschauenden, ausnahmslos jungen Objekte meiner fleischlichen Begierde erkannt und im Laufe der nächsten 2 Stunden habe ich deren Bemühungen um die Gunst potentieller Kunden ausführlich und mitunter sehr amüsiert verfolgt.

Dabei stellte sich folgendes heraus:
Etwa 5-6 Girlies gehörten zu einer Mamasan, die die Mädchen immer wieder auf einem ca. 200 m langem Teilstück der Straße auf und ab schickte, dabei meist in 2er Gruppen. Die kleinen Chinesinnen gingen dann ziemlich direkt auf ihre Opfer zu und machten eindeutige Offerten, fast immer jedoch ohne Erfolg.
Nun muss man sich vorstellen, das nicht nur eine Mamasan mit ihrem Schwarm, sondern mindestens 3-4, also ungefähr 20 Streetworkerinnen laufend unterwegs waren.
Da zwar die Fußgängerzone um diese nachmittägliche Zeit ziemlich voll war, aber doch nur recht wenige einzelne Herren unterwegs waren, entbrannte des öfteren ein regelrechter Streit um die möglichen Kunden.
Mit anderen Worten paradiesische Zustände für jeden nach Frischfleisch lechzenden Qualitätstouristen wie mich.

Richtig interessant wurde es aber, wenn die uniformierte Ordnungsmacht in Form einer Zweierpatrouille auftauchte.
Mittels Zurufen wurden die Häschen über die aufkommende Gefahr informiert und mit fliegenden Röcken verschwanden diese dann in den angrenzenden Geschäften, Restaurants oder Hinterhöfen um nach wenigen Minuten, wenn die Gefahr vorüber war, wieder aufzutauchen, um von der Mamasan wieder flugs in die nächste Runde geschickt zu werden.
Besonders schön war es immer anzusehen, wenn die in ihren High-Heels noch nicht so geübten frischen Landpomeranzen über die Straße holperten und ab und zu mal ein Schuh auf der Strecke blieb, der dann von der Mamasan eingesammelt wurde.
Das ganze hatte so ein wenig den Charakter eines Hasch-mich-Spielchens, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ordnungsmacht über das Treiben dort nicht informiert aber mit Sicherheit gut geschmiert ist.
Man muss dazu noch wissen, dass das Vergnügen mit einem der Mädels für Short-time (45-60 min) 200 Yuan (ca. 20 nach heutigem Kurs) kostet und die Mädels dann mit ins Hotel kommen (zu empfehlen) oder aber in eine typisch chinesische Wohnung in unmittelbarer Nähe mit dir gehen.
Die Girls waren durch die Bank alle jung und knackig und durchaus eine Sünde wert.:p
Nachdem ich nun meine Fensterstudien abgeschlossen hatte, mein Hunger mit lecker chinese Food gestillt war und ich mir aus der Bunny-Schar so 2-3 Kandidatinnen ausgesucht hatte, ging ich frohen Mutes, mit Druck auf der Lendengegend und mit Sabber um die Mundgegend auf die Straße um mich anmachen zu lassen.
Sollte ja eigentlich für mich kein Problem sein, da Einzelgänger, gut gekleidet, gut aussehend

Doch verdammte Scheiße aber auch, wo liegt denn hier das Problem ****?
Die blöden chinesischen Nutten übersehen mich einfach ****! Ich bin Luft für die ****!
Sehe ich denn aus wie ein Cheap-Charly oder ein Undercover Cop aus Miami Beach ........
Ich laufe die fucking Street mit ihren fucking Freizeitnutten vielleicht 3 oder 4x auf und ab, mache dabei ein- und auch zweideutige Zeichen hin zu meinen Auserwählten..... nix passiert... als ob ich eine Tarnkappe auf hätte und mich keiner sieht ********

Zwischendurch ist wieder Cop-Alarm und der Hühnerhaufen stolpert wieder in die Teilzeitkäfige, so dass ich mich nun ganz verzweifelt an eine Mamasan ran mache und um Aufklärung über das für mich äußerst seltsame Balzgebaren der Turteltäubchen bitte.
Da sie weder Englisch noch ich Chenesisch konnte, war das Ergebnis , dass sie nicht wusste (oder wissen wollte) was ich wollte und ich nicht, was sie mir sagen wollte, ergo gar kein Ergebnis.

Das es auch anders bzw. wie es geht, wusste ich bis dato noch nicht.
Was alles noch so passierte, erzähle ich Euch dann beim nächsten Mal....