18.10.2009, 21:36
4. Flirten, Abschleppen, Ficken
Nach kurzem Small-Talk mit Anja, sie war noch mit ihrem Make-Up beschäftigt, begab ich mich zu den beiden Teenies an die Bar.
Da ich sowohl ein wenig Bulgarisch als auch Türkisch kann (beides nicht
meine Muttersprache) sprang sehr schnell der Funke zwischen
Melissa und mir über, und auch Melissas Traurigkeit wich ein wenig aus IhremGesicht.
Da ich jetzt keiner der beiden einen Korb geben wollte, habe ich beide
gleichzeitig gefragt, ob wir nicht oben in den Zimmern Spass miteinander haben können. Zweimal ein lächelndes Nicken.
Also sind wir drei händchenhaltend, mit mir in der Mitte, die Treppe rauf und
in eines der Matrazenzimmer.
Die Matrazenwiese in dem Raum war ca. 4x3 Meter groß, mit einem Fenster,
aber wir waren viel zu beschäftigt, daher weiss ich nicht mehr ob man von
draussen ins Zimmer rein schauen konnte. Ich glaube nicht.
Dreier mit Daisy und Melissa:
Daisy (oder Desy) war ein wenig zaghaft beim Vorspiel, aber Melissa ging dafür richtig ab,
entweder war sie eine perfekte Schauspielerin,
oder die stand tatsächlich auf mich
oder sie war einfach stoned, wobei ich weder Stichwunden an den Armen,
noch eine rote Nase noch eine einen Joint-Geruch bei Ihr feststellen
konnte. Und auch keinen Alkohol-Geruch in Ihrem Atem, wenngleich sie starken Mundgeruch hatte :nein:.
Während ich mir von Desy erstmal blanko einen Ständer blasen lies,
ohne jeden Zahneinsatz und sehr gefühlvoll,
liebkoste Melissa meinen Oberkörper, ich nuckelte an Ihren Tittchen
und fingerte sie mit zwei Fingern am G-Punkt und Daumen
an der Klit.
Ach ja, beide waren komplett rasiert. Flutschi haben sie beide nicht benutzt.
Nachdem Melissa schon recht schnell feucht wurde, hab ich mich oral um
Desys Titten und fingernd um Ihre Pussy gekümmert.
Danach war 69 mit Ihr angesagt, meine Zunge in Ihr, meine linke
Hand an ihrer Klit, meine Rechte Hand fingerte wiederum Melissa.
Schon etwas anstrengend, aber geil.
Desy war die ruhige, Melissa die flippige und ich mittendrin.
Ein herrliches Potpourri aus Küssen, Lecken, Fingern, Blasen, und das zu dritt.
Hätte ich noch die Eier geleckt bekommen, ich wäre gar nicht mehr zum
Ficken gekommen, sondern schon jetzt explodiert.
Also Mädels, auf gehts Ficken, aber ich wollte keine bevorzugt
behandeln, also welche Position wählen?
Erstmal Gummierung durch Melissa
Lösung:
Hab beide Mädels nebeneinander in Doggy-Postion gebracht, Füsse
nach innen, damit mein Sack von deren Achilles-Fersen berührt wird.
Nun zunächst abwechslend bei der einen eingestöpselt, 30 sec. gefickt,
dann bei der anderen eingestöpselt, wieder 30 sec.gefickt, und so weiter.
Die jeweils nicht-penetrierte Chica hab ich währenddessen befingert.
Das ging etwa 3-4 Min. so hin und her.
Unser Finale war dann der 2-Takter-Motor:
Habe Melissa doggy gefickt, sie ging richtig im Rhythmus mit, gleichzeitig
hab ich leicht zeitversetzt nebendran bei Desy mit zwei Fingern
ihre Pussy penetriert,
und sie ging auch mit, aber eben zeitversetzt zu Melissa,
wir gingen ab wie ein 2-Takter-Motor in Zeitlupe, einfach herrlich.:wow:
Am Point of no return angekommen stöpselte ich bei Melissa aus,
drehte Desys Bauch zu mir und feuerte Ihr die Sahne auf Bauch und Titten.
:bj
Keine Mätzchen, keine negativen Kommentare über meine Ferkelei, die beiden haben nur gelacht über die Riesensauerei.
Ein Teil davon landete auf dem braunen Bettlaken und hat sich darauf verewigt.
Quasi meine Unterschrift.
Was für eine Nummer!
Wieviel kostet so was nochmal im Club ? Hör ich da was von 100 Euro ?
Dauer: Knappe halbe Stunde, aber das war ja noch nicht alles
Denn jetzt gings zur gemeinsamen Waschung im Erdgeschoss-Badezimmer.
Desy war eingesaut und zu sehr damit beschäftigt, die Reste wegzuwaschen.
Nicht aber Melissa. Von der Soße hatte sie nix abbekommen, und so ging sie
auf mein Angebot der gegenseitigen Waschung sofort ein.
Wir beide also stehend in der Badewanne.
Hab sie mit Dove-Seife untenrum und an den Titten eingecremt und dann
ganz zart aber tief gefingert und von innen und aussen massiert.
Mit Seife und warmem Wasser befingert kam sie dann, weil es sehr sanft und trotzdem intensiv wirkte.
Jetzt kamen auf Ihr Verlangen sehr zärtliche Zungenküsse dran
(Mundgeruch ? Ja, aber egal)
und sie massierte mit Dove meinen Schwanz, der sich von vorgehender Explosion auch sichtlich gut erholte.
Desy drängte dann aber zum Aufbruch und so rubbelten wir uns trocken
und verliessen leicht bekleidet das Badezimmer.
Desy vorneweg, sie ging schon mal in den Keller zum Barbereich.
Melissa bat mich, sie wie eine Hochzeits-Braut in den Keller zu tragen,
was ich auch machte. Sie war hin und weg.
Ich setzte sie dann vor dem Bar-Raum ab und erntete von den paar Mitfickern ein Schmunzeln.
Hab mich dann erstmal ins Wohnzimmer gesetzt und mit ein paar sich ebenfalls ausruhenden Kollegen eine geschlagene halbe Stunde über Pay6 unterhalten.
Die waren irgendwie nicht so richtig vom Fach...
LSH kannte wieder mal keiner.....
Anschliessend bin ich für 10 Minuten in die Sauna um wieder startklar
zu werden für den nächsten Angriff.
Von Laura war weit und breit nichts zu sehen, sie war wohl oben im Einsatz.
Nun kam aber die pummelige rothaarige Anja aus dem Waschkellerzimmer,
sie wurde gerade von einem Mitstecher, der aussah wie der jüngere Bruder
von Johannes B.Kerner, am Rücken massiert.
Ich wünschte den beiden viel Spass bei Ihrer Wiederholungsnummer,
aber weit gefehlt, sie liess von ihm ab und stellte sich an den Eingang
des Keller-Wohnzimmers.
Ich stellte mich hinter sie und setzte die Rückenmassage meines Mitstechers fort und versprach Ihr eine ausgiebige Intensiv-Massage, um sie nach oben abzuschleppen. Leider hatte sie jetzt erstmal einen Termin mit
einem anderen Kollegen, der schon hungrig auf seinen ersten Stich
wartete. Na gut, ich liess von Ihr ab, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Also wieder in den Bar-Raum nebenan, dort wartete schon Melissa
auf mich um mich mit öffentlichen ZKs zu versorgen.
Ich glaub, sie stand wirklich auf mich.
Denn jetzt bot sie mir an, von Ihrer Muttermilch in ihren kleinen Titties
zu nuckeln, was ich natürlich auch tat.(Sie war letztes Jahr Mutter geworden)
Sie also am Melken ihrer Titten, ich konnte dann die Milch-Tropfen
mit meiner Zunge auffangen.
:alki:
Just in dem Moment wurde am Buffet-Tisch neuer heisser Kaffee kredenzt.
Ich also hin, schön schwarz mit Zucker.
Während meine Mitstecher die H-Milch aus der Packung benutzten,
begab ich mich mit der warmen Tasse Kaffee wieder zurück zu Melissa
und machte mir einen leckeren Cafe au Lait
mit der Natur-Milch aus Ihren kleinen Eutern. :cheers:
Was für ein Gejohle im Barraum !
Einzeldate mit Melissa:
Nach dem Kaffee und einigen Salzstangen-Küssen (knabber knabber knabber kuss),
nahm ich Melissa wieder an der Hand, um sie, diesmal ohne Unterstützung
durch Desy, ein zweites Mal nach oben zu führen, ich trug sie wieder wie eine Braut nach oben ins Erdgeschoss und setzte sie erst auf der Matratzekante wieder ab.
Sie kroch wie eine junge Katze ans andere Matratzenende, ich mit Tiger-Gefauche
langsam hinterher, dort wurde dann wieder heftigst geschmust, sehr
zärtliche Zungenküsse, beidseitiges zärtliches Brust- und Ohrläppchen- knabbern,
wie gesagt, sie hatte Mundgeruch,
aber ansonsten war das eigentlich schon keine "Nummer" mehr.
Was in den nächsten 20-25 Minuten passierte, war sehr privat, verbal wie auch in den Berührungen und Liebkosungen,
das ganze war auch
-trotz meines die ganze Zeit harten Schwanzes-
gar keine Schwanzorientierter Pay6 mehr, sondern nur noch GF6
mit einem total entfesselten Zigeunermädchen.
Ehrlich gesagt wurde mir es schon ein wenig unangenehm privat.
Ich möchte hier auch einige Details unseres Techtelmechtels bewusst ausklammern,
weil sonst der Eindruck enstehen könnte, dies sei ihr gängiges Repertoire.
(ein anderer Stecher bekam später nach eigener Aussage nur "ganz normale
Standardkost")
Nur soviel: Sie bot mir an, die Pay6-Ebene in diesem Moment komplett
zu verlassen.
Dann hätte ich jedoch in den Tagen darauf einen Termin
im Haus gegenüber der BG 29 vereinbaren müssen...
Ich zögerte eine Entscheidung hinaus.
War mir einfach 2 Nummern zu heiss, obwohl ich geil ohne Ende war.
Der Rest ist privat.
Wert dieser ca. 25 Minuten - nicht zu beziffern, da kein üblicher Pay6.
Als ich wieder unten ankam, hatten sich 3 Neuankömmlinge in der Bar eingefunden,
Diese mussten sich allerdings erst noch ein wenig akklimatisieren.
Einer junger Kerl war aus dem Schwabenland extra nur für den Besuch im T 188 nach Frankfurt gefahren, hin und zurück fast 400 km für so einen Nachmittag.
Während ich mit den anderen Lochschwagern bei O-Saft (Alk-gabs nicht, musste auch noch fahren) rumdiskutierte, tat der Schwob des einzig richtige und schleppte die plötzlich aufgetauchte Laura nach oben ab.
Eine viertel Stunde haben wir dann rumgelabert, natürlich über Pay6,
von der pummeligen Tschechen-Anja fehlte übrigens jede Spur.
Ich begab mich dann nochmal für 10 Minuten in die Sauna.
Es war nun schon nach halb fünf Uhr nachmittags.
Fortsetzung weiter unten
Nach kurzem Small-Talk mit Anja, sie war noch mit ihrem Make-Up beschäftigt, begab ich mich zu den beiden Teenies an die Bar.
Da ich sowohl ein wenig Bulgarisch als auch Türkisch kann (beides nicht
meine Muttersprache) sprang sehr schnell der Funke zwischen
Melissa und mir über, und auch Melissas Traurigkeit wich ein wenig aus IhremGesicht.
Da ich jetzt keiner der beiden einen Korb geben wollte, habe ich beide
gleichzeitig gefragt, ob wir nicht oben in den Zimmern Spass miteinander haben können. Zweimal ein lächelndes Nicken.
Also sind wir drei händchenhaltend, mit mir in der Mitte, die Treppe rauf und
in eines der Matrazenzimmer.
Die Matrazenwiese in dem Raum war ca. 4x3 Meter groß, mit einem Fenster,
aber wir waren viel zu beschäftigt, daher weiss ich nicht mehr ob man von
draussen ins Zimmer rein schauen konnte. Ich glaube nicht.
Dreier mit Daisy und Melissa:
Daisy (oder Desy) war ein wenig zaghaft beim Vorspiel, aber Melissa ging dafür richtig ab,
entweder war sie eine perfekte Schauspielerin,
oder die stand tatsächlich auf mich
oder sie war einfach stoned, wobei ich weder Stichwunden an den Armen,
noch eine rote Nase noch eine einen Joint-Geruch bei Ihr feststellen
konnte. Und auch keinen Alkohol-Geruch in Ihrem Atem, wenngleich sie starken Mundgeruch hatte :nein:.
Während ich mir von Desy erstmal blanko einen Ständer blasen lies,
ohne jeden Zahneinsatz und sehr gefühlvoll,
liebkoste Melissa meinen Oberkörper, ich nuckelte an Ihren Tittchen
und fingerte sie mit zwei Fingern am G-Punkt und Daumen
an der Klit.
Ach ja, beide waren komplett rasiert. Flutschi haben sie beide nicht benutzt.
Nachdem Melissa schon recht schnell feucht wurde, hab ich mich oral um
Desys Titten und fingernd um Ihre Pussy gekümmert.
Danach war 69 mit Ihr angesagt, meine Zunge in Ihr, meine linke
Hand an ihrer Klit, meine Rechte Hand fingerte wiederum Melissa.
Schon etwas anstrengend, aber geil.
Desy war die ruhige, Melissa die flippige und ich mittendrin.
Ein herrliches Potpourri aus Küssen, Lecken, Fingern, Blasen, und das zu dritt.
Hätte ich noch die Eier geleckt bekommen, ich wäre gar nicht mehr zum
Ficken gekommen, sondern schon jetzt explodiert.
Also Mädels, auf gehts Ficken, aber ich wollte keine bevorzugt
behandeln, also welche Position wählen?
Erstmal Gummierung durch Melissa
Lösung:
Hab beide Mädels nebeneinander in Doggy-Postion gebracht, Füsse
nach innen, damit mein Sack von deren Achilles-Fersen berührt wird.
Nun zunächst abwechslend bei der einen eingestöpselt, 30 sec. gefickt,
dann bei der anderen eingestöpselt, wieder 30 sec.gefickt, und so weiter.
Die jeweils nicht-penetrierte Chica hab ich währenddessen befingert.
Das ging etwa 3-4 Min. so hin und her.
Unser Finale war dann der 2-Takter-Motor:
Habe Melissa doggy gefickt, sie ging richtig im Rhythmus mit, gleichzeitig
hab ich leicht zeitversetzt nebendran bei Desy mit zwei Fingern
ihre Pussy penetriert,
und sie ging auch mit, aber eben zeitversetzt zu Melissa,
wir gingen ab wie ein 2-Takter-Motor in Zeitlupe, einfach herrlich.:wow:
Am Point of no return angekommen stöpselte ich bei Melissa aus,
drehte Desys Bauch zu mir und feuerte Ihr die Sahne auf Bauch und Titten.
:bj
Keine Mätzchen, keine negativen Kommentare über meine Ferkelei, die beiden haben nur gelacht über die Riesensauerei.
Ein Teil davon landete auf dem braunen Bettlaken und hat sich darauf verewigt.
Quasi meine Unterschrift.

Was für eine Nummer!
Wieviel kostet so was nochmal im Club ? Hör ich da was von 100 Euro ?

Dauer: Knappe halbe Stunde, aber das war ja noch nicht alles
Denn jetzt gings zur gemeinsamen Waschung im Erdgeschoss-Badezimmer.
Desy war eingesaut und zu sehr damit beschäftigt, die Reste wegzuwaschen.
Nicht aber Melissa. Von der Soße hatte sie nix abbekommen, und so ging sie
auf mein Angebot der gegenseitigen Waschung sofort ein.
Wir beide also stehend in der Badewanne.
Hab sie mit Dove-Seife untenrum und an den Titten eingecremt und dann
ganz zart aber tief gefingert und von innen und aussen massiert.
Mit Seife und warmem Wasser befingert kam sie dann, weil es sehr sanft und trotzdem intensiv wirkte.
Jetzt kamen auf Ihr Verlangen sehr zärtliche Zungenküsse dran
(Mundgeruch ? Ja, aber egal)
und sie massierte mit Dove meinen Schwanz, der sich von vorgehender Explosion auch sichtlich gut erholte.
Desy drängte dann aber zum Aufbruch und so rubbelten wir uns trocken
und verliessen leicht bekleidet das Badezimmer.
Desy vorneweg, sie ging schon mal in den Keller zum Barbereich.
Melissa bat mich, sie wie eine Hochzeits-Braut in den Keller zu tragen,
was ich auch machte. Sie war hin und weg.
Ich setzte sie dann vor dem Bar-Raum ab und erntete von den paar Mitfickern ein Schmunzeln.
Hab mich dann erstmal ins Wohnzimmer gesetzt und mit ein paar sich ebenfalls ausruhenden Kollegen eine geschlagene halbe Stunde über Pay6 unterhalten.
Die waren irgendwie nicht so richtig vom Fach...

LSH kannte wieder mal keiner.....

Anschliessend bin ich für 10 Minuten in die Sauna um wieder startklar
zu werden für den nächsten Angriff.
Von Laura war weit und breit nichts zu sehen, sie war wohl oben im Einsatz.
Nun kam aber die pummelige rothaarige Anja aus dem Waschkellerzimmer,
sie wurde gerade von einem Mitstecher, der aussah wie der jüngere Bruder
von Johannes B.Kerner, am Rücken massiert.
Ich wünschte den beiden viel Spass bei Ihrer Wiederholungsnummer,
aber weit gefehlt, sie liess von ihm ab und stellte sich an den Eingang
des Keller-Wohnzimmers.
Ich stellte mich hinter sie und setzte die Rückenmassage meines Mitstechers fort und versprach Ihr eine ausgiebige Intensiv-Massage, um sie nach oben abzuschleppen. Leider hatte sie jetzt erstmal einen Termin mit
einem anderen Kollegen, der schon hungrig auf seinen ersten Stich
wartete. Na gut, ich liess von Ihr ab, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Also wieder in den Bar-Raum nebenan, dort wartete schon Melissa
auf mich um mich mit öffentlichen ZKs zu versorgen.
Ich glaub, sie stand wirklich auf mich.
Denn jetzt bot sie mir an, von Ihrer Muttermilch in ihren kleinen Titties
zu nuckeln, was ich natürlich auch tat.(Sie war letztes Jahr Mutter geworden)
Sie also am Melken ihrer Titten, ich konnte dann die Milch-Tropfen
mit meiner Zunge auffangen.

Just in dem Moment wurde am Buffet-Tisch neuer heisser Kaffee kredenzt.
Ich also hin, schön schwarz mit Zucker.
Während meine Mitstecher die H-Milch aus der Packung benutzten,
begab ich mich mit der warmen Tasse Kaffee wieder zurück zu Melissa
und machte mir einen leckeren Cafe au Lait
mit der Natur-Milch aus Ihren kleinen Eutern. :cheers:
Was für ein Gejohle im Barraum !
Einzeldate mit Melissa:
Nach dem Kaffee und einigen Salzstangen-Küssen (knabber knabber knabber kuss),
nahm ich Melissa wieder an der Hand, um sie, diesmal ohne Unterstützung
durch Desy, ein zweites Mal nach oben zu führen, ich trug sie wieder wie eine Braut nach oben ins Erdgeschoss und setzte sie erst auf der Matratzekante wieder ab.
Sie kroch wie eine junge Katze ans andere Matratzenende, ich mit Tiger-Gefauche
langsam hinterher, dort wurde dann wieder heftigst geschmust, sehr
zärtliche Zungenküsse, beidseitiges zärtliches Brust- und Ohrläppchen- knabbern,
wie gesagt, sie hatte Mundgeruch,
aber ansonsten war das eigentlich schon keine "Nummer" mehr.
Was in den nächsten 20-25 Minuten passierte, war sehr privat, verbal wie auch in den Berührungen und Liebkosungen,
das ganze war auch
-trotz meines die ganze Zeit harten Schwanzes-
gar keine Schwanzorientierter Pay6 mehr, sondern nur noch GF6
mit einem total entfesselten Zigeunermädchen.
Ehrlich gesagt wurde mir es schon ein wenig unangenehm privat.
Ich möchte hier auch einige Details unseres Techtelmechtels bewusst ausklammern,
weil sonst der Eindruck enstehen könnte, dies sei ihr gängiges Repertoire.
(ein anderer Stecher bekam später nach eigener Aussage nur "ganz normale
Standardkost")
Nur soviel: Sie bot mir an, die Pay6-Ebene in diesem Moment komplett
zu verlassen.
Dann hätte ich jedoch in den Tagen darauf einen Termin
im Haus gegenüber der BG 29 vereinbaren müssen...
Ich zögerte eine Entscheidung hinaus.
War mir einfach 2 Nummern zu heiss, obwohl ich geil ohne Ende war.

Der Rest ist privat.
Wert dieser ca. 25 Minuten - nicht zu beziffern, da kein üblicher Pay6.
Als ich wieder unten ankam, hatten sich 3 Neuankömmlinge in der Bar eingefunden,
Diese mussten sich allerdings erst noch ein wenig akklimatisieren.
Einer junger Kerl war aus dem Schwabenland extra nur für den Besuch im T 188 nach Frankfurt gefahren, hin und zurück fast 400 km für so einen Nachmittag.
Während ich mit den anderen Lochschwagern bei O-Saft (Alk-gabs nicht, musste auch noch fahren) rumdiskutierte, tat der Schwob des einzig richtige und schleppte die plötzlich aufgetauchte Laura nach oben ab.
Eine viertel Stunde haben wir dann rumgelabert, natürlich über Pay6,
von der pummeligen Tschechen-Anja fehlte übrigens jede Spur.
Ich begab mich dann nochmal für 10 Minuten in die Sauna.
Es war nun schon nach halb fünf Uhr nachmittags.
Fortsetzung weiter unten