Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg
Gestern musste ich mal wieder Geld wechseln. In der Wechselstube muss man immer den Reisepass dabei haben. Aber in dem Stadtteil wo ich wohne, gibt es sowas nicht und deswegen bin ich auf den Schwarzmarkt angewiesen. Der Taxifahrer lud mich ein und brachte mich zu den nigerianischen Drogendealern, die auch Geld wechseln. Sofort stiegen zwei duestere Typen zu uns ins Auto und fragten nach dem Geld. Ich wollte die Rate wissen. Dann fuhren wir mit denen weiter, wo sie ihre Geschaefte abwickelten. Er wollte das Geld mitnehmen und wechseln. Nee, nee, so nicht! Er liess mir dann 2 Handys als Pfand da und seinen Kumpel. Nach 5 Minuten kam er wieder und bot mir eine absolut miserable Rate an. (60% von dem, was normal ist. Ich lehnte dankend ab, gab die Handys zurueck, nahm das Geld und liess mich mit Reisepass in einen Vorort kutschieren, wo es eine normale Rate gab. Ergebnis: 20 Euro fuers Taxi! Aber immer noch besser, als das Geld zwei abgewichsten bandidos in den Rachen zu werfen. Auf dem Rueckweg meinte ich dann, dass er mich zum Stressausgleich bitte beim Royal Park absetzen sollte

Dort ergab sich erstmal ein Fick mit einer niedlichen Bimba, von dem ich erst Zuhause erzaehlen werde, da ich meine DigiCam mit reingeschmuggelt hatte Schoen zwischen die Eier geklemmt und das Piepen des Scanners am Eingang fuehrte der Typ auf meinen Guertel zurueck

Mueder Abschluss-Fick

Nachdem ich das erste mal entsaftet war, begab ich mich zu ein paar Maedels der Swaziland-Fraktion und sueffelte ein bischen Bier mit denen. Eine haesslichere baggerte dauernd an mir rum, ich jedoch war scharf auf die huebschere von den Dreien. Die wirkte zwar etwas benommen oder abwesend, aber das Gesicht und die Figur gefielen mir. Ich beschloss, sie fuer die NAcht auszuloesen. 300 Rand wollte sie, letztendlich akzeptierte sie ein downgrading auf 200 und ich konnte einen weiteren Sticker auf meiner virtuellen Ficklandkarte verbuchen.
Angekommen in meinem neuen Hotel ging ich mit Patience/Swaziland erst mal eine Pizza essen und ein Bier trinken. Ihre Frisur war interessant; angepflochtene Zoepfchen, aber keine Rastas. Sah aus wie gebuendeltes Stroh in Pudelform

Auf dem Zimmer gab es im Bett erste spaerliche ZK und in Begleitung des Fernsehprogramms zog man sich aus. Ihr Koerper war leider nicht so straff wie die anderen. Sie hatte schon mal gekalbt und deswegen auch extrem grosse Warzenvorhoefe auf ziemlich kleinen Haengetitten, die sich mehr wie ausgedoerrte Wasserbeutel anfuehlten. Dieses konnte ich im R.P. leider nicht feststellen, da sie immer eine geschlossene Lederjacke trug. Der Arsch war jedoch ganz ok und recht fleischig, was auch gleich einen Anstieg meiner Libido bewirkte.

Ich lag links neben ihr, sie wichste mir mit links den Schwanz steif, waehrend sie meine Finger zu ihrer noch trockenen Fut dirigierte. Den Mittelfinger richtig platziert, und sie fing an mit ihrem Becken zu rotieren. So versuchte sie sich dann selbst zum Hoehepunkt zu wichsen. Ich brauchte nur den Finger stillhalten Ihre Schamlippen fuehlten sich ziemlich derbe und ledrig an. Nach ca. 15 Minuten hatte ich jedoch einen steifen Finger, ganz zu schweigen von meinem Pimmel Also streifte ich das Panzer-Gummi ueber und bockte die Swazinutte vor mir auf um sie von hinten zu bedienen.

Es war eher ein mueder Fick. Der Arsch war zwar ganz annehmbar, aber sie ging kaum mit. Es dauerte mal wieder nicht lange und es ging alles ins Gummi. Immer das gleiche mit den schwarzen Fleischaerschen... Dann fing sie an rumzumurren weil sie nicht gekommen ist. Tja, selber Schuld, musst schon ein bischen besser mitgehen honey!

Dazu muss ich noch anmerken, dass waehrend des fickens draussen auf der Strasse 4x geschossen wurde, wodurch ich mich jedoch nicht ablenken liess. Schliesslich wurde dann gepennt und ich musste mir dann ihr Geschnarche anhoeren, da sie eine verstopfte Nase hatte
Am Morgen um 8h musste ich sie dann auffordern zu gehen, da ich um 10 auschecken musste. Beim aufstehen sah ich dann, dass sie an einem Fuss und Schienbein irgendwelche Ekzeme hatte. Na ja, ist ja auch kein Wunder, wenn man sich in der Gosse bewegt wie ich hier Jetzt wollte sie 30 Rand extra fuer Taxi haben, da sie auf ihren Stoeckelstiefel schlecht nach hause stolzieren konnte. Ich gab ihr nur 20. Da sie noch muede war und wegen der 20 Rand genervt, fing sie an in ihrer Stammessprache Zulu, Xhosa oder Kibala oder wat weiss ich was es hier alles gibt, rumzuzetern. Das Gezetere aeusserte sich in Form von irgendwelchen Schnalzlauten, die man selber ohne Zungenbruch nicht artikulieren kann. Schlechter Abschlussfick fuer Johannesburg.

Dann viel der Strom aus und ich musste mich im dunklen rasieren. Zu allem Ueberfluss blubberte durch den Abfluss der Badewanne (Dusche war kaputt) das Wasser von den anderen Hotelgaesten in meine Badewanne Kaum zu glauben! Ich erstmal das Desaster gestoppt, indem ich den Stoepsel reinsteckte und mich in der Hocke mit sauberem Wasser abwusch.

Nun sitze ich hier auf dem Flughafen, und muss warten weil mein Flug nach Dubai 3 Stunden (!!!) verspaetung hat Das Resultat: Ich bekomme nicht meinen Anschlussflug nach Bangkok und muss in Dubai weitere 6 Stunden auf den naechsten Flug warten Dafuer darf ich dann in die Business-Lounge von Emirates. Toll! Werde mir wohl eher ein paar Glaeser Rotwein reinziehen, die hier ziemlich billig sind und vortrefflich schmecken.

Sarado, dem hier in S.A. auch wirklich nichts erspart blieb.
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Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von jako - 05.05.2005, 16:25
Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von Mark - 06.05.2005, 21:02
Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von Sarado - 08.05.2005, 08:38
Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von leo st - 09.05.2005, 23:17
Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von paul jansen - 02.09.2005, 12:48
Auf Schwarzwild-Jagd in Johannesburg - von jako - 08.09.2005, 04:22