14.10.2009, 05:53
Nachdem ich Euch mit meinen „Schüssen“ ein wenig verschont habe (infolge einer weniger stark ausgeprägten Libido), möchte ich jetzt (schweren Herzens) auf die Horror-Serie eingehen, die anscheinend bis auf weiteres anhält und ich mir wirklich Gedanken mache, ob ich die „Fremdgängerei“ bis auf weiteres einstelle. Der Bericht zu meiner speziellen Freundin Iza liegt einige Wochen zurück und spielte sich in Ludwigshafen ab, wo die Gute sehr oft werkelt!
Kurzum … die Stammgretels waren mal wieder nicht zu erreichen und da ich ja mit Celine gute Erfahrungen gemacht hatte, beschloss ich, einer ihrer Kolleginnen einen Besuch abzustatten.
Celine´s Homebase war ja die Mundenheimer Str. 137, die wohl als reines polnisches „Auffanglager“ fungiert! Im Erdgeschoß die Profi-Damen der Osterweiterung sowie 1 -2 Transen, der Rest des Hauses ist mit polnischen Leiharbeitern bevölkert!
Anyway … ich stiefelte bei der brütenden Hitze in den Flur der M137, wobei ich mal anmerken möchte, dass einem alleine schon das Laufen reichlich schwerfällt, dann auch noch in den stinkenden Hausflur der M137 und dann noch zu allem vorbei an zwei transsexuellen Schabracken, die mich auch noch ansprachen. Das hätte mir zu denken geben sollen, aber so ist es nun mal, wenn man nicht auf die gegebenen Zeichen achtet!
Angekommen am Zimmer 5 war die Tür sperrangelweit offen und im Türrahmen lehnt IZA lässig, mit einer Zigarette im Mundwinkel und einer Flasche Bier in der Hand!
Mit hängendem Mundwinkel und schmalen Augen musterte sie mich von oben bis unten und brachte ein „Ficken?!?“ hervor! Bewundernswert, denn die Zigarette bewegte sich nur leicht!
Wie hätte ich so einer netten Aufforderung zum Geschlechtsakt wiederstehen können. Draussen herrschten gut 30 Grad, absolute Windstille! Kein Fenster war geöffnet und die Rauchschwaden hingen in dem 20 qm Wohnklo! Prima, dachte ich so bei mir … endlich mal ne Stehkneipe in der man auch mal Ficken kann.
Ein kurzer Blick und ich erkannte, dass IZA ne blonde Kunsthaarperücke ihr eigen nannte! Keine Ahnung, wer ihr den Mob empfohlen hatte, aber in real sah es ziemlich daneben aus!
„Du sprechen polnisch?“
„Nö!“
„100 Euro!“
Gut, dann war das mal geklärt! Allerdings war jetzt die Frage, was bei einer Bejahung meinerseits erfolgt wäre! Ich erinnerte mich, dass IZA vor einiger Zeit damit geworben hatte, sie sei „Aerobictrainerin“ … tzzz … die war soviel Sporttrainerin wie eine echte Langhaarblondine!
„Du hinlegen … ich arbeiten!“ Dieser schnarrende Kasernenton war es auch, der mich unendlich animierte.
Ich zog mich relativ unlustig aus, wuchtete mich aufs Bett und dann kam IZA auch schon aufs Bett geklettert! Die Bierflasche hatte sie (vorher noch mal einen ordentlcihen Zug genommen) auf die Spüle gestellt, schnell noch mal einen gewaltigen Zug an der Kippe … und dann blasetechnisch zur Sache!
Ich grabschte ihr mal an den Arsch … WAHNSINN !!!!! … das war keine Aerobiclehrerin … was ich da in der Hand hatte war eine wabbelnde Götterspeise!. Nebenbei noch kurz meine Repektsbekundung an den Fotografen! Wie sich doch ab und an gefühlte Realität von den eingestellten fotografischen Kunstwerken unterscheidet !?!
Das Blaskonzert entwickelte sich als Nullnummer! Mein Dödel stand zwar, aber ich war in Gedanken immer dabei, ihr die Perücke runterzuziehen! Weiterhin schwitze ich wie ein Tier, was weniger am Gebläse sondern an der „ruhenden Luft“ in der Absteige lag!
Selbstverständlcih lief der TV, aber der polnische Musiksender dudelte wohl die vorherrschende Regionalmusik und auch daran konnte ich mich nicht erfreuen!
Ich schubste IZA ein wenig, da ich einen Stellungwechsel wollte! Dabei erntete ich einen Blick, dass mir auf einmal gar nicht mehr nach Blasen war … zusehr war die Angst entweder in den Pimmel oder in die Eier gebissen zu bekommen!
Ich gab ihr zu verstehen, dass sie jetzt mal den BH und das Höschen entfernen sollte, was sie nur unter giftigen Blicken tat!
Kein Wunder … die Glocken wirkten ohne Halter wie zwei olle, vertrocknete Kartoffeln, die zulange in der Sonne lagerten (Fühlten sich auch so an!)
In einem Anfall von Grössenwahn spekulierte ich auf eine Entfachung der weiblichen Libido durch französische Aktion meinerseits! IZA warf sich auf den Rücken! Es war schon beeindruckend zu sehen, wie die doddeligen Tittchen jede Bewegung schwabbelnd mitmachten!
Ich mühte mich eine Zeit ab um dann aber festzustellen, dass IZA den polnischen TV-Sender wesentlich interessanter fand, als meine Zungenfertigkeit!#
„Hast du ein Problem?“
„Ich nix Problem, du Problem, Kurva ?!?“
Puh … die Nummer musste ich jetzt aber schnell zuende bringen … rum … in den Doggy … eingerastet und den Turbo angeworfen!
Irgendwie war es eine schweigsame, schnelle Sache. Zipfel raus, Gummi ab ….
Normal ist es nicht meine Art, aber aufgrund der stickigen Luft und der Schwüle ging ich nochmals in Badezimmer um mir ein wenig Wasser auf den Körper zu verteilen! Als ich so am Waschbecken stand, hörte ich auf einmal einen Wecker läuten! Hatte das Miststück doch tatsächlich die Stopuhr in ihrem Handi auf 30 Minuten gestellt!
Jetzt erst recht zwei Gänge zurück! IZA tramelte unruhig im Zimmer herum … auf einmal erschien sie im Bad und zischte mich an:
„Guck auf Uhr, Kurva, deine Zeit ist vorbei! Bin ich nicht Mutter Theresa oder Caritas, okay !?!“
Was soll man da sagen ? Wenigstens hatte ich ein paar Kalorien verbraten und im Grunde ein Erlebnis gehabt, welches man nie für Geld kaufen kann … (also irgendwie doch, oder ?!?)
Kurzum … die Stammgretels waren mal wieder nicht zu erreichen und da ich ja mit Celine gute Erfahrungen gemacht hatte, beschloss ich, einer ihrer Kolleginnen einen Besuch abzustatten.
Celine´s Homebase war ja die Mundenheimer Str. 137, die wohl als reines polnisches „Auffanglager“ fungiert! Im Erdgeschoß die Profi-Damen der Osterweiterung sowie 1 -2 Transen, der Rest des Hauses ist mit polnischen Leiharbeitern bevölkert!
Anyway … ich stiefelte bei der brütenden Hitze in den Flur der M137, wobei ich mal anmerken möchte, dass einem alleine schon das Laufen reichlich schwerfällt, dann auch noch in den stinkenden Hausflur der M137 und dann noch zu allem vorbei an zwei transsexuellen Schabracken, die mich auch noch ansprachen. Das hätte mir zu denken geben sollen, aber so ist es nun mal, wenn man nicht auf die gegebenen Zeichen achtet!
Angekommen am Zimmer 5 war die Tür sperrangelweit offen und im Türrahmen lehnt IZA lässig, mit einer Zigarette im Mundwinkel und einer Flasche Bier in der Hand!
Mit hängendem Mundwinkel und schmalen Augen musterte sie mich von oben bis unten und brachte ein „Ficken?!?“ hervor! Bewundernswert, denn die Zigarette bewegte sich nur leicht!
Wie hätte ich so einer netten Aufforderung zum Geschlechtsakt wiederstehen können. Draussen herrschten gut 30 Grad, absolute Windstille! Kein Fenster war geöffnet und die Rauchschwaden hingen in dem 20 qm Wohnklo! Prima, dachte ich so bei mir … endlich mal ne Stehkneipe in der man auch mal Ficken kann.
Ein kurzer Blick und ich erkannte, dass IZA ne blonde Kunsthaarperücke ihr eigen nannte! Keine Ahnung, wer ihr den Mob empfohlen hatte, aber in real sah es ziemlich daneben aus!
„Du sprechen polnisch?“
„Nö!“
„100 Euro!“
Gut, dann war das mal geklärt! Allerdings war jetzt die Frage, was bei einer Bejahung meinerseits erfolgt wäre! Ich erinnerte mich, dass IZA vor einiger Zeit damit geworben hatte, sie sei „Aerobictrainerin“ … tzzz … die war soviel Sporttrainerin wie eine echte Langhaarblondine!
„Du hinlegen … ich arbeiten!“ Dieser schnarrende Kasernenton war es auch, der mich unendlich animierte.
Ich zog mich relativ unlustig aus, wuchtete mich aufs Bett und dann kam IZA auch schon aufs Bett geklettert! Die Bierflasche hatte sie (vorher noch mal einen ordentlcihen Zug genommen) auf die Spüle gestellt, schnell noch mal einen gewaltigen Zug an der Kippe … und dann blasetechnisch zur Sache!
Ich grabschte ihr mal an den Arsch … WAHNSINN !!!!! … das war keine Aerobiclehrerin … was ich da in der Hand hatte war eine wabbelnde Götterspeise!. Nebenbei noch kurz meine Repektsbekundung an den Fotografen! Wie sich doch ab und an gefühlte Realität von den eingestellten fotografischen Kunstwerken unterscheidet !?!
Das Blaskonzert entwickelte sich als Nullnummer! Mein Dödel stand zwar, aber ich war in Gedanken immer dabei, ihr die Perücke runterzuziehen! Weiterhin schwitze ich wie ein Tier, was weniger am Gebläse sondern an der „ruhenden Luft“ in der Absteige lag!
Selbstverständlcih lief der TV, aber der polnische Musiksender dudelte wohl die vorherrschende Regionalmusik und auch daran konnte ich mich nicht erfreuen!
Ich schubste IZA ein wenig, da ich einen Stellungwechsel wollte! Dabei erntete ich einen Blick, dass mir auf einmal gar nicht mehr nach Blasen war … zusehr war die Angst entweder in den Pimmel oder in die Eier gebissen zu bekommen!
Ich gab ihr zu verstehen, dass sie jetzt mal den BH und das Höschen entfernen sollte, was sie nur unter giftigen Blicken tat!
Kein Wunder … die Glocken wirkten ohne Halter wie zwei olle, vertrocknete Kartoffeln, die zulange in der Sonne lagerten (Fühlten sich auch so an!)
In einem Anfall von Grössenwahn spekulierte ich auf eine Entfachung der weiblichen Libido durch französische Aktion meinerseits! IZA warf sich auf den Rücken! Es war schon beeindruckend zu sehen, wie die doddeligen Tittchen jede Bewegung schwabbelnd mitmachten!
Ich mühte mich eine Zeit ab um dann aber festzustellen, dass IZA den polnischen TV-Sender wesentlich interessanter fand, als meine Zungenfertigkeit!#
„Hast du ein Problem?“
„Ich nix Problem, du Problem, Kurva ?!?“
Puh … die Nummer musste ich jetzt aber schnell zuende bringen … rum … in den Doggy … eingerastet und den Turbo angeworfen!
Irgendwie war es eine schweigsame, schnelle Sache. Zipfel raus, Gummi ab ….
Normal ist es nicht meine Art, aber aufgrund der stickigen Luft und der Schwüle ging ich nochmals in Badezimmer um mir ein wenig Wasser auf den Körper zu verteilen! Als ich so am Waschbecken stand, hörte ich auf einmal einen Wecker läuten! Hatte das Miststück doch tatsächlich die Stopuhr in ihrem Handi auf 30 Minuten gestellt!
Jetzt erst recht zwei Gänge zurück! IZA tramelte unruhig im Zimmer herum … auf einmal erschien sie im Bad und zischte mich an:
„Guck auf Uhr, Kurva, deine Zeit ist vorbei! Bin ich nicht Mutter Theresa oder Caritas, okay !?!“
Was soll man da sagen ? Wenigstens hatte ich ein paar Kalorien verbraten und im Grunde ein Erlebnis gehabt, welches man nie für Geld kaufen kann … (also irgendwie doch, oder ?!?)