13.10.2009, 12:12
Hi,
ist korrekt, ich sollte schreiben, was ich damit meine, dass keine falschen Schlüsse daraus gezogen werden.
Ich kenne sie ja schon von ihren Anfängen in der Lupi, was nach ihrer Aussage schon fünf Jahre (2004, könnte passen) zurückliegt. Von daher hatte ich den Eindruck, dass sie bei mir das Saugen/Lecken ihrer Brüste zuließ, wenn auch nicht lange. Sie hat dabei auch immer die Schulter so vorgeschoben, dass es schwierig war, an ihre Nippel zu kommen. Ich hatte den subjektiven Eindruck, dass sie es im Gegensatz zu früher nicht mehr so gern hat. Oder sie nimmt wie die Kollegin am Nachbarfenster extra Geld dafür, da habe ich nur gelacht und bin zu Agnietzka gegangen.
Sie versuchte auch, ihr Standardprogramm für 30 abzuspulen, was ich wie immer aber abgeändert habe. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen hätte sie das Heft wohl lieber selber in der Hand behalten. Bei ihrem eigentlich immer guten Blasen nahm sie doch sehr die Hand zu Hilfe, die ich dann wegschob. Sie setzte sie aber bald wieder ein und wollte die Blasaktion wohl bald beenden. Auf meinen Wunsch hin machte sie zwar weiter, aber das war dann nicht mehr der Bringer.
Beim Verkehr in der Missio konnte ich gut und tief in sie eindringen, sie spielt einem dabei wie üblich Lust vor, drehte jedoch meistens den Kopf zur Seite. Wenn ich da an die Blickkontakte von früher denke wird mir heute noch ganz heiß! Zu meiner Verwunderung meinte sie dann, dass ich kommen solle, da die Zeit fast vorbei wäre. Ein Blick auf die Uhr bestätigte das nicht, es waren gerade mal knapp 12 Minuten vergangen. Zeitdruck bin ich von ihr auch nicht gewohnt. Sie war dann aber sofort damit einverstanden, den Abschuss in doggy zu machen. Das ist bei diesem immer noch Teeny-Ärschlein einfach purer Genuss. Sie wollte dabei zwar verhindern, dass ich zu tief eindringe, aber das kennt man ja und mit Griff an ihre Hüften kam dann auch die nötige Tiefe zustande.
So, das sind meine subjektiven Eindrücke meines letzten Besuches bei ihr. Vielleicht hat sie mich in der Vergangenheit ja auch zu sehr verwöhnt oder ich war schon zu oft bei ihr. Zieht eure Schlüsse selbst daraus.
Normalerweise beginnt ihre Arbeitszeit um 18.00 Uhr, sie kann aber auch ab und zu etwas früher anwesend sein.
Gruß Fritzi
ist korrekt, ich sollte schreiben, was ich damit meine, dass keine falschen Schlüsse daraus gezogen werden.
Ich kenne sie ja schon von ihren Anfängen in der Lupi, was nach ihrer Aussage schon fünf Jahre (2004, könnte passen) zurückliegt. Von daher hatte ich den Eindruck, dass sie bei mir das Saugen/Lecken ihrer Brüste zuließ, wenn auch nicht lange. Sie hat dabei auch immer die Schulter so vorgeschoben, dass es schwierig war, an ihre Nippel zu kommen. Ich hatte den subjektiven Eindruck, dass sie es im Gegensatz zu früher nicht mehr so gern hat. Oder sie nimmt wie die Kollegin am Nachbarfenster extra Geld dafür, da habe ich nur gelacht und bin zu Agnietzka gegangen.
Sie versuchte auch, ihr Standardprogramm für 30 abzuspulen, was ich wie immer aber abgeändert habe. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen hätte sie das Heft wohl lieber selber in der Hand behalten. Bei ihrem eigentlich immer guten Blasen nahm sie doch sehr die Hand zu Hilfe, die ich dann wegschob. Sie setzte sie aber bald wieder ein und wollte die Blasaktion wohl bald beenden. Auf meinen Wunsch hin machte sie zwar weiter, aber das war dann nicht mehr der Bringer.
Beim Verkehr in der Missio konnte ich gut und tief in sie eindringen, sie spielt einem dabei wie üblich Lust vor, drehte jedoch meistens den Kopf zur Seite. Wenn ich da an die Blickkontakte von früher denke wird mir heute noch ganz heiß! Zu meiner Verwunderung meinte sie dann, dass ich kommen solle, da die Zeit fast vorbei wäre. Ein Blick auf die Uhr bestätigte das nicht, es waren gerade mal knapp 12 Minuten vergangen. Zeitdruck bin ich von ihr auch nicht gewohnt. Sie war dann aber sofort damit einverstanden, den Abschuss in doggy zu machen. Das ist bei diesem immer noch Teeny-Ärschlein einfach purer Genuss. Sie wollte dabei zwar verhindern, dass ich zu tief eindringe, aber das kennt man ja und mit Griff an ihre Hüften kam dann auch die nötige Tiefe zustande.
So, das sind meine subjektiven Eindrücke meines letzten Besuches bei ihr. Vielleicht hat sie mich in der Vergangenheit ja auch zu sehr verwöhnt oder ich war schon zu oft bei ihr. Zieht eure Schlüsse selbst daraus.
Normalerweise beginnt ihre Arbeitszeit um 18.00 Uhr, sie kann aber auch ab und zu etwas früher anwesend sein.
Gruß Fritzi