03.10.2009, 18:41
Ein freundliches Hallo an alle!
Mit diesem Bericht gebe ich in zweifacher Hinsicht meinen Einstand: Zum einen als Teilnehmer an diesem Forum und zum anderen als Thailandreisender. Der Text ist ziemlich lang und ich hoffe, ihr haltet bis zum Schluss durch. Ich würde mich nämlich über den einen oder anderen Tipp von Thailandprofis freuen!
Angeregt von Erzählungen meiner Bekannten, wie schön es doch in Thailand sei, war ich vor ein paar Wochen endlich selbst dort und habe das süße Leben genossen. Auch die Webseite des bekannten Major Grubert hat mich bei dieser Entscheidung unterstützt.
Ich war in Patong auf Phuket. Gewohnt habe ich im K-Hotel, einer kleinen, familiären Anlage. Der Service durch die fleißigen Thaimädels im Restaurant und die Zimmermädchen war top und aufmerksam. Was sich positiv auf unser aller Hobby hier auswirkt, ist, dass im Hotel keine lady fee erhoben wird, ja selbst das Vorlegen der ID-Karte ist nicht notwendig. Mädels mit aufs Zimmer zu nehmen, ist also gar kein Problem. Das K-Hotel ist höchstens zwei Minuten zu Fuß von der Bangla Road entfernt gelegen, so dass man weder auf ein Mietfahrzeug noch auf die Dienste eines Taxis angewiesen ist, wenn man sich abends auf die Pirsch nach den Schönen der Nacht begibt. Einziger Haken am Hotel: Die Disco in der Nähe macht bis ins Morgengrauen einen Heidenlärm. An Schlaf ist ohne Ohrstöpsel nicht zu denken. Aber zum Schlafen bin ich ja nicht in das tropische Paradies gereist - eher zum Beischlafen und das Schlafen kann danach in den Morgenstunden nachgeholt werden, wenn der Discokrach aufgehört hat.
Am ersten Abend schlendere ich die Bangla Road abwärts Richtung Strand und lasse die mannigfaltigen Eindrücke des fernen Ostens auf meine Sinne einströmen. Diverse Angebote verführerischer Mädels vor den ganzen Clubs und Bars schlage ich im ersten Durchgang aus, weil ich erst einmal alles sehen will. Auf dem Weg zurück lasse ich mich dann von Animierdamen in eine kleine Bar lotsen. Den Namen der Bar weiß ich nicht mehr, irgend etwas mit Dreams kommt in ihm vor. Sie ist innen auffällig gelb gestrichen und liegt auf etwa halber Länge der Bangla Road, wenn man vom Strand kommt links.
Ich werde freundlich begrüßt und rasch wird mir ein eisgekühltes Singha auf den Tisch gestellt. Ebenso rasch bittet mich eine asiatische Schöne, neben mir Platz nehmen zu dürfen. Genauso habe ich mir das vorgestellt, also darf sie!
Ihr Name ist Bat. Leider spricht sie nur ganz mangelhaft Englisch und aus der Fingerakrobatik, die sie benutzt, um mir ihr Alter zu verdeutlichen, werde ich nicht recht schlau. Also Blick ins Gesicht und eine beherzte Schätzung: Mitte bis Ende Dreißig. Passt zu einem alten Sack wie mir. Sie ist schlank, zierlich und sieht in ihrem kleinen Schwarzen lecker aus. Sie hat einen schönen Kussmund und dürfte nur wenig über 1,55 m groß sein.
Schon nach kurzer Zeit fangen wir an, herumzualbern, Händchen zu halten, was sich im Laufe des Abends zu einer immer heißeren Rumknutscherei ausweitet. Dass uns die Leute von der Straße sehen können, geht in meinem Hormonrausch unter. Sie küsst mich mit solch einer Hingabe, dass ich glaube, sie will mit ihrer Zunge eine Magenspiegelung bei mir vornehmen. Mann, das ist ja wie im Himmel! Warum bin ich nicht schon früher nach Thailand gefahren!
Später in der Nacht frage ich sie, ob sie mit mir ins Hotel gehen will, was sie mit einem klaren Yes beantwortet. Als ich zahle (die bar fine für die Lady beträgt, glaube ich, 300 Baht) und mich zum Gehen anschicke, will sie plötzlich erst in eine Disco. Ich sage, dass ich erst ins Zimmer will. Das geht so eine ganze Zeit hin und her, bis ich irgendwann die Nase voll habe und Nägel mit Köpfen mache. Ich stehe auf und wende mich in Richtung Hotel. Bat hält mich fest und will mich in die andere Richtung zerren, was ich nicht zulasse. Ich bleibe höflich und lächle, aber nach ein paar Minuten ist meine Geduld ausgereizt. Ich sage Bat freundlich, dass ich nun ohne sie gehen werde. Da platzt der Mamasan der Kragen und hält meiner verhinderten Begleiterin eine Standpauke und fragt mich, ob ich die bar fine zurück haben will. Ich bejahe dies und bekomme alles Geld wieder. Bat wiederum erhält die fristlose Kündigung und die Mamasan ruft ihr auf Englisch hinterher, dass so kein Business zu machen sei. Ich gehe langsam weg. Auf einmal rennen Bat und eines der anderen Mädels hinter mir her. Das andere Mädel, das ordentlich Englisch spricht, macht mir klar, dass Bat ihre Periode hat und ich sie bitte in drei Tagen anrufen soll. Bat vergießt wegen ihrer Kündigung dicke Krokodilstränen. Ich verabschiede mich freundlich aber schnell. Das ganze Hin und Her und das Flennen des Mädchens ziehen mich moralisch ziemlich runter. Ich gehe frustriert zurück ins Hotel und schlafe alleine. Was für ein herbes Ende eines Abends, der so sinnlich begonnen hat!
Mit diesem Bericht gebe ich in zweifacher Hinsicht meinen Einstand: Zum einen als Teilnehmer an diesem Forum und zum anderen als Thailandreisender. Der Text ist ziemlich lang und ich hoffe, ihr haltet bis zum Schluss durch. Ich würde mich nämlich über den einen oder anderen Tipp von Thailandprofis freuen!
Angeregt von Erzählungen meiner Bekannten, wie schön es doch in Thailand sei, war ich vor ein paar Wochen endlich selbst dort und habe das süße Leben genossen. Auch die Webseite des bekannten Major Grubert hat mich bei dieser Entscheidung unterstützt.
Ich war in Patong auf Phuket. Gewohnt habe ich im K-Hotel, einer kleinen, familiären Anlage. Der Service durch die fleißigen Thaimädels im Restaurant und die Zimmermädchen war top und aufmerksam. Was sich positiv auf unser aller Hobby hier auswirkt, ist, dass im Hotel keine lady fee erhoben wird, ja selbst das Vorlegen der ID-Karte ist nicht notwendig. Mädels mit aufs Zimmer zu nehmen, ist also gar kein Problem. Das K-Hotel ist höchstens zwei Minuten zu Fuß von der Bangla Road entfernt gelegen, so dass man weder auf ein Mietfahrzeug noch auf die Dienste eines Taxis angewiesen ist, wenn man sich abends auf die Pirsch nach den Schönen der Nacht begibt. Einziger Haken am Hotel: Die Disco in der Nähe macht bis ins Morgengrauen einen Heidenlärm. An Schlaf ist ohne Ohrstöpsel nicht zu denken. Aber zum Schlafen bin ich ja nicht in das tropische Paradies gereist - eher zum Beischlafen und das Schlafen kann danach in den Morgenstunden nachgeholt werden, wenn der Discokrach aufgehört hat.
Am ersten Abend schlendere ich die Bangla Road abwärts Richtung Strand und lasse die mannigfaltigen Eindrücke des fernen Ostens auf meine Sinne einströmen. Diverse Angebote verführerischer Mädels vor den ganzen Clubs und Bars schlage ich im ersten Durchgang aus, weil ich erst einmal alles sehen will. Auf dem Weg zurück lasse ich mich dann von Animierdamen in eine kleine Bar lotsen. Den Namen der Bar weiß ich nicht mehr, irgend etwas mit Dreams kommt in ihm vor. Sie ist innen auffällig gelb gestrichen und liegt auf etwa halber Länge der Bangla Road, wenn man vom Strand kommt links.
Ich werde freundlich begrüßt und rasch wird mir ein eisgekühltes Singha auf den Tisch gestellt. Ebenso rasch bittet mich eine asiatische Schöne, neben mir Platz nehmen zu dürfen. Genauso habe ich mir das vorgestellt, also darf sie!
Ihr Name ist Bat. Leider spricht sie nur ganz mangelhaft Englisch und aus der Fingerakrobatik, die sie benutzt, um mir ihr Alter zu verdeutlichen, werde ich nicht recht schlau. Also Blick ins Gesicht und eine beherzte Schätzung: Mitte bis Ende Dreißig. Passt zu einem alten Sack wie mir. Sie ist schlank, zierlich und sieht in ihrem kleinen Schwarzen lecker aus. Sie hat einen schönen Kussmund und dürfte nur wenig über 1,55 m groß sein.
Schon nach kurzer Zeit fangen wir an, herumzualbern, Händchen zu halten, was sich im Laufe des Abends zu einer immer heißeren Rumknutscherei ausweitet. Dass uns die Leute von der Straße sehen können, geht in meinem Hormonrausch unter. Sie küsst mich mit solch einer Hingabe, dass ich glaube, sie will mit ihrer Zunge eine Magenspiegelung bei mir vornehmen. Mann, das ist ja wie im Himmel! Warum bin ich nicht schon früher nach Thailand gefahren!
Später in der Nacht frage ich sie, ob sie mit mir ins Hotel gehen will, was sie mit einem klaren Yes beantwortet. Als ich zahle (die bar fine für die Lady beträgt, glaube ich, 300 Baht) und mich zum Gehen anschicke, will sie plötzlich erst in eine Disco. Ich sage, dass ich erst ins Zimmer will. Das geht so eine ganze Zeit hin und her, bis ich irgendwann die Nase voll habe und Nägel mit Köpfen mache. Ich stehe auf und wende mich in Richtung Hotel. Bat hält mich fest und will mich in die andere Richtung zerren, was ich nicht zulasse. Ich bleibe höflich und lächle, aber nach ein paar Minuten ist meine Geduld ausgereizt. Ich sage Bat freundlich, dass ich nun ohne sie gehen werde. Da platzt der Mamasan der Kragen und hält meiner verhinderten Begleiterin eine Standpauke und fragt mich, ob ich die bar fine zurück haben will. Ich bejahe dies und bekomme alles Geld wieder. Bat wiederum erhält die fristlose Kündigung und die Mamasan ruft ihr auf Englisch hinterher, dass so kein Business zu machen sei. Ich gehe langsam weg. Auf einmal rennen Bat und eines der anderen Mädels hinter mir her. Das andere Mädel, das ordentlich Englisch spricht, macht mir klar, dass Bat ihre Periode hat und ich sie bitte in drei Tagen anrufen soll. Bat vergießt wegen ihrer Kündigung dicke Krokodilstränen. Ich verabschiede mich freundlich aber schnell. Das ganze Hin und Her und das Flennen des Mädchens ziehen mich moralisch ziemlich runter. Ich gehe frustriert zurück ins Hotel und schlafe alleine. Was für ein herbes Ende eines Abends, der so sinnlich begonnen hat!