27.09.2009, 17:56
Mache mich anschließend wieder auf in Richtung unter die Erde. HSV vs. Bayern stand als nächstes auf meinem Plan. Kollege „der 67er“ sitzt bereits an der Champagner-Bar und klärt mich auf über den bisherigen Spielverlauf. Eine völlig überdrehte und hoffnungslos überfordert wirkende CDL (Name bleibt geheim ;-) ) begibt sich plötzlich hinter den Tresen und sucht nach Eiswürfeln in der noch laufenden Spülmaschine 
In der hinteren Ecke der Bar sichte ich schließlich MICHELLE (D/Main-Taunus-Kreis, etwa Anfang 30, 1,67m groß, sagenhafte 34-KF, leicht hängende C-Cups, langes schwarzes Haar, V-Form-Tattoo oberhalb der Muschi, besonderes Kennzeichen: trägt schwarzes Strumpfband am linken Oberschenkel), auch genannt „Crazy Michelle“, und geselle mich zu ihr. Die Gute quasselt drauf los wie ein Wasserfall. Eloquent wäre eine maßlose Untertreibung. Aber eine grundsympathische, hoch interessante Frau ist das! Zudem ausgestattet mir einer echten Knaller-Figur, alles straff (bis auf die Brüste) und in perfekter Weise proportioniert. Vor allem: ein Pracht-Popo 
Was mich ebenfalls unweigerlich zum Sabbern bringt ist ihr geradezu bilderbuchmäßig gepflegter Unterleib. Fotze und Arschloch sind so sauber wie Meister Propers Fleischmütze. Und ihr so richtig derb verschlamptes Gesicht, mit der spitzen Nase, treibt meinen Hormonhaushalt zusätzlich bis zum Siedepunkt. Jedenfalls merken wir beide schon recht schnell, dass das ganz hervorragend zwischen uns passt. Michelle steckt mir wie wild geworden ihre geile Zunge in den Hals, ich lutsche genüsslich an ihrer und begrabe meine Finger in ihrer vor Nässe triefenden Möse. Einen Sekundenbruchteil später hat die Sau bereits meinen Schwanz im Mund und lutscht munter drauflos. Und das alles wohlgemerkt an der Champagner-Bar in der hinteren Nische. Auf dem Zimmer geht´s dann gleichermaßen weiter: animalische Zungeküsse, unentwegt kräftiges Prügelsaugen mit heißen Pornoblicken durchsetzt, ich schmatze an beiden Löchern bis mir die Spucke wegbleibt - und ficke Michelle durch wie weiland Peter North zu seinen besten Zeiten. Missio, Löffelchen, Missio. Dieses Biest trimmt mich auf absolute Höchstform. Und kreischt zudem vor Ekstase bis die Wände nur so wackeln. Habe so was noch nie erlebt. Ich zu ihr: „Du Drecksau!“. Sie zu mir: „Du Drecksau!“. Ich zu ihr: „Du geile Fotze!“. Sie zu mir: „Du geile Fotze!“ Die Chemie hat jedenfalls prächtig gestimmt 
. Schieße ihr dann zum Finale die geballte Ladung mitten hinein in ihren fordernden Schlund und bin mir ohne jeden Zweifel sicher: das war meine mit Abstand beste Clubnummer überhaupt! Champions-League-, nein, Olympiasieg-Klassifikation!
Fazit: Michelle, ein klares Alpha-Tier. WHF = 100 Prozent.
In der hinteren Ecke der Bar sichte ich schließlich MICHELLE (D/Main-Taunus-Kreis, etwa Anfang 30, 1,67m groß, sagenhafte 34-KF, leicht hängende C-Cups, langes schwarzes Haar, V-Form-Tattoo oberhalb der Muschi, besonderes Kennzeichen: trägt schwarzes Strumpfband am linken Oberschenkel), auch genannt „Crazy Michelle“, und geselle mich zu ihr. Die Gute quasselt drauf los wie ein Wasserfall. Eloquent wäre eine maßlose Untertreibung. Aber eine grundsympathische, hoch interessante Frau ist das! Zudem ausgestattet mir einer echten Knaller-Figur, alles straff (bis auf die Brüste) und in perfekter Weise proportioniert. Vor allem: ein Pracht-Popo Was mich ebenfalls unweigerlich zum Sabbern bringt ist ihr geradezu bilderbuchmäßig gepflegter Unterleib. Fotze und Arschloch sind so sauber wie Meister Propers Fleischmütze. Und ihr so richtig derb verschlamptes Gesicht, mit der spitzen Nase, treibt meinen Hormonhaushalt zusätzlich bis zum Siedepunkt. Jedenfalls merken wir beide schon recht schnell, dass das ganz hervorragend zwischen uns passt. Michelle steckt mir wie wild geworden ihre geile Zunge in den Hals, ich lutsche genüsslich an ihrer und begrabe meine Finger in ihrer vor Nässe triefenden Möse. Einen Sekundenbruchteil später hat die Sau bereits meinen Schwanz im Mund und lutscht munter drauflos. Und das alles wohlgemerkt an der Champagner-Bar in der hinteren Nische. Auf dem Zimmer geht´s dann gleichermaßen weiter: animalische Zungeküsse, unentwegt kräftiges Prügelsaugen mit heißen Pornoblicken durchsetzt, ich schmatze an beiden Löchern bis mir die Spucke wegbleibt - und ficke Michelle durch wie weiland Peter North zu seinen besten Zeiten. Missio, Löffelchen, Missio. Dieses Biest trimmt mich auf absolute Höchstform. Und kreischt zudem vor Ekstase bis die Wände nur so wackeln. Habe so was noch nie erlebt. Ich zu ihr: „Du Drecksau!“. Sie zu mir: „Du Drecksau!“. Ich zu ihr: „Du geile Fotze!“. Sie zu mir: „Du geile Fotze!“ Die Chemie hat jedenfalls prächtig gestimmt . Schieße ihr dann zum Finale die geballte Ladung mitten hinein in ihren fordernden Schlund und bin mir ohne jeden Zweifel sicher: das war meine mit Abstand beste Clubnummer überhaupt! Champions-League-, nein, Olympiasieg-Klassifikation!Fazit: Michelle, ein klares Alpha-Tier. WHF = 100 Prozent.
"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)