27.09.2009, 10:50
Letzte Woche Donnerstag fand ich eine Elena in der Nähe vom Buchbinder. Von der Art nicht eindeutig als buchbares Mädel zu erkennen, drehte ich drei Runden. Da Elena auch nicht in die Pötte kam, versuchte ich vorsichtig die Nachfrage. Sie reagierte zuerst verhalten, ich dachte schon "au weia" das ging daneben. Auf einmal sagte sie 30 für franz und 40 für Verkehr. Wollte mich dort nicht lange aufhalten, da dort meiner Meinung nach Sperrgebiet ist, und die grüne Kräuterbande mit einem kleinem Bus sehr intensiv Runden drehte.
Endlich war Elena im Auto und ab aus der Gefahrenzone. Sie wirkt wie das Mädel von nebenan (mag ich), und hat eine überraschend hohe Stimme. Ca. 1,70 m groß, dunkle längere Haare und an dem Abend schwarze Hose und Jacke an.
Meine Frage "wohin?" wurde mit "keine Ahnung" beantwortet. Ich solle fahren. Wenn ich einen guten Platz hätte, könnte ich gerne dort hin fahren, sie kenne sich nicht aus. Das unterhalten war gar nicht so einfach, da Elena zwar deutsch spricht, aber irgendwie kennt sie die Bedeutung relativ einfacher Worte nicht. Sie wäre an diesem Abend angeblich erst zum dritten Mal vor Ort, nur wegen Geldmangel. Von sich aus erzählte Elena, keine Drogen, kein Alk nur Zigaretten. Nach kalten Qualm roch sie aber nicht, eigentlich ganz frisch.
Bei der Fahrt aus der Stadt sichtete ich das besagte grüne Auto direkt hintermir. Scheisse - schoss es mir direkt doch den Kopf, da zudem das Lämpchen vom linkem Rücklicht defekt ist. Als ich Elena von der Polizei erzählt drehte sie sich sofort um - ich bat sie direkt "nicht umdrehen". Da fragte sie mich was "nicht umdrehen" sein solle - ?!?!- "Schaue nur nach vorne" versuchte ich zu erklären. Leider drehte sie sich immer wieder um. Nach wirklich 8 Kilometer Fahrt die immer der Nase nach erfolgte, verlies hinter uns der grüne Bus. Puh - einfach mal Glück gehabt.
Nun fast an meinem Wunschplatz angekommen, war dieser vom Strassenbau belegt - abends um 21.00 !
Also irgendwo ein neues Plätzchen gesucht, dauerte verhältnismässig lange. Sie drängelte aber nicht - und siehe da, endlich eine sichere Verrichtungsstätte gefunden. Buchte zuerst franz - das war einfach nur gut. Hingebungsvoll, intensiv und ausdauernd, der Abend hatte sich dennoch gelohnt. Sie roch auch gut, das machte Lust auf mehr. Meine Anfrage nach einer zweite Runden mit Verkehr und Bezahlung hinterher verstand sie nicht. Da ich nicht mehr genug Geld dabei hatte, verabredeten wir uns für den Freitag. Sie gab mir ohne zu zögeren die Handynummer. Da ich mir gut eine GF6-Nummer mit ihr verstellen konnte, fragte ich sie nach einem eigenem Zimmer und den Kosten für eine Stunde Spass. Zimmer habe sie keines, wenn ich eines besorgen kann - gerne. Eine Stunde fragte sie oder halbe, ich erwiderte eine Stunde, was Elena etwas überraschte. Nach längerem Zögern nannte Elena 100 , was ich dann nach einer kurzen Gedenksekunde akzeptierte. Sie brauche das Geld dringend, da bald der 1.10 wäre - passt doch
. Sie nannte mir noch einen Treffpunkt in der City, der in der Nähe ihrer Wohung wäre. Zuletzt stellte ich noch die Frage, was in der Stunde gestattet wäre und zur antwort kam "alles was Du willst".
Am Freitag freute ich mich nur noch auf den vorzeitigen Feierabend, um 15.15 rief ich dann bei Ihr an, ob 17.00 passen würde. Ja, alles ok, ich solle sie am vereinbartem Treffpunkt abholen, sie hätte zu Fuß nur 10 Minuten.
Kurz ins HRS-Portal geschaut, 47 fürs Etap ist ja eigentlich genug. B+B am Bahnhof ist optisch deutlich schöner gemacht, 54 wäre der Tarif gewesen. Aber dann, Mercure-Hotel im Industriebebiet für 59 MIT BADEWANNE
, da konnte ich nicht anderes. Mir viel nur noch ein "alles was Du willst".
Also Hotel vor Ort gebucht, selbst zuerst noch ausgiebig geduscht und ein frisches Hemd nach der Arbeit sollten schon sein.
Ab zum Treffpunkt, ab 16.45 wartete ich. 17.00 stand auf der Uhr, da stand 20 Meter weiter eine "irgendwie nicht abgeholte". Sie war es aber nicht, ging extra bis auf 5 Meter ran, um sicher zu gehen. Ab 17.15 versuchte ich es mit einer telefonischen Nachfrage - Handy aus
NEIN, ich konnte nicht glauben, was soll der Scheiss
Ich wartete bis 17.30, nichts tat sich, zudem mehrere Anrufversuche.
Zurück ins Hotel, das Hemd von der Arbeit wieder einpepackt und unmotiviert auf dem Bett gelegen.
Gegen 20.00 das Hotel verlassen, war mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch Lust hatte. Wieder einige Runden gedreht, kein passendes Mädel für eine Zweitverwertung des Zimmers gefunden. Mir fiel auf, die Mediziner des Saarlandes hatten heute wohl Ausgang. Mehrere von Ihnen drehte Runde für Runde. Jeden Moment rechnete ich mit der grünen Kräuterbande, zudem standen diesmal wirklich an jeder Ecke gaffende "Zivilisten".
Um 20.30 bendete ich den Freitag mit "dem Griff ins Klo" und fuhr von dannen.
bimbo
Endlich war Elena im Auto und ab aus der Gefahrenzone. Sie wirkt wie das Mädel von nebenan (mag ich), und hat eine überraschend hohe Stimme. Ca. 1,70 m groß, dunkle längere Haare und an dem Abend schwarze Hose und Jacke an.
Meine Frage "wohin?" wurde mit "keine Ahnung" beantwortet. Ich solle fahren. Wenn ich einen guten Platz hätte, könnte ich gerne dort hin fahren, sie kenne sich nicht aus. Das unterhalten war gar nicht so einfach, da Elena zwar deutsch spricht, aber irgendwie kennt sie die Bedeutung relativ einfacher Worte nicht. Sie wäre an diesem Abend angeblich erst zum dritten Mal vor Ort, nur wegen Geldmangel. Von sich aus erzählte Elena, keine Drogen, kein Alk nur Zigaretten. Nach kalten Qualm roch sie aber nicht, eigentlich ganz frisch.
Bei der Fahrt aus der Stadt sichtete ich das besagte grüne Auto direkt hintermir. Scheisse - schoss es mir direkt doch den Kopf, da zudem das Lämpchen vom linkem Rücklicht defekt ist. Als ich Elena von der Polizei erzählt drehte sie sich sofort um - ich bat sie direkt "nicht umdrehen". Da fragte sie mich was "nicht umdrehen" sein solle - ?!?!- "Schaue nur nach vorne" versuchte ich zu erklären. Leider drehte sie sich immer wieder um. Nach wirklich 8 Kilometer Fahrt die immer der Nase nach erfolgte, verlies hinter uns der grüne Bus. Puh - einfach mal Glück gehabt.
Nun fast an meinem Wunschplatz angekommen, war dieser vom Strassenbau belegt - abends um 21.00 !
Also irgendwo ein neues Plätzchen gesucht, dauerte verhältnismässig lange. Sie drängelte aber nicht - und siehe da, endlich eine sichere Verrichtungsstätte gefunden. Buchte zuerst franz - das war einfach nur gut. Hingebungsvoll, intensiv und ausdauernd, der Abend hatte sich dennoch gelohnt. Sie roch auch gut, das machte Lust auf mehr. Meine Anfrage nach einer zweite Runden mit Verkehr und Bezahlung hinterher verstand sie nicht. Da ich nicht mehr genug Geld dabei hatte, verabredeten wir uns für den Freitag. Sie gab mir ohne zu zögeren die Handynummer. Da ich mir gut eine GF6-Nummer mit ihr verstellen konnte, fragte ich sie nach einem eigenem Zimmer und den Kosten für eine Stunde Spass. Zimmer habe sie keines, wenn ich eines besorgen kann - gerne. Eine Stunde fragte sie oder halbe, ich erwiderte eine Stunde, was Elena etwas überraschte. Nach längerem Zögern nannte Elena 100 , was ich dann nach einer kurzen Gedenksekunde akzeptierte. Sie brauche das Geld dringend, da bald der 1.10 wäre - passt doch

Am Freitag freute ich mich nur noch auf den vorzeitigen Feierabend, um 15.15 rief ich dann bei Ihr an, ob 17.00 passen würde. Ja, alles ok, ich solle sie am vereinbartem Treffpunkt abholen, sie hätte zu Fuß nur 10 Minuten.
Kurz ins HRS-Portal geschaut, 47 fürs Etap ist ja eigentlich genug. B+B am Bahnhof ist optisch deutlich schöner gemacht, 54 wäre der Tarif gewesen. Aber dann, Mercure-Hotel im Industriebebiet für 59 MIT BADEWANNE

Also Hotel vor Ort gebucht, selbst zuerst noch ausgiebig geduscht und ein frisches Hemd nach der Arbeit sollten schon sein.
Ab zum Treffpunkt, ab 16.45 wartete ich. 17.00 stand auf der Uhr, da stand 20 Meter weiter eine "irgendwie nicht abgeholte". Sie war es aber nicht, ging extra bis auf 5 Meter ran, um sicher zu gehen. Ab 17.15 versuchte ich es mit einer telefonischen Nachfrage - Handy aus

NEIN, ich konnte nicht glauben, was soll der Scheiss

Ich wartete bis 17.30, nichts tat sich, zudem mehrere Anrufversuche.
Zurück ins Hotel, das Hemd von der Arbeit wieder einpepackt und unmotiviert auf dem Bett gelegen.
Gegen 20.00 das Hotel verlassen, war mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch Lust hatte. Wieder einige Runden gedreht, kein passendes Mädel für eine Zweitverwertung des Zimmers gefunden. Mir fiel auf, die Mediziner des Saarlandes hatten heute wohl Ausgang. Mehrere von Ihnen drehte Runde für Runde. Jeden Moment rechnete ich mit der grünen Kräuterbande, zudem standen diesmal wirklich an jeder Ecke gaffende "Zivilisten".
Um 20.30 bendete ich den Freitag mit "dem Griff ins Klo" und fuhr von dannen.
bimbo