27.09.2009, 06:40
Teil 11 von 12
Immer noch in einem Dschungelcamp in Südafrika
Holly küsst mich sehr lange und auf eine Art, die mal nicht das Ziel hat, mich geil zu machen. Es ist ein inniger Kuss der Freude und der Dankbarkeit, dass unsere Mission augenfällig auf dem rechten Weg ist. Es dauert lange, bis wir einschlafen. Sie liegt seitlich nackt im Himmelbett und dreht mir den Rücken zu. Ich habe meinen Arm um sie gelegt und halte sie mit einer Hand um ihre volle Brust. Mein Mund liegt in ihrem Nacken und Hänschen-Klein hat sich an ihrem geilen Po zur Ruhe gebettet. Es ist die erste Nacht seit langem, in der wir keinen Sex haben.
Durch das ungewöhnliche Kreischen der Tiere werde ich früh wach. Sofort denke ich an Anna-Lena. Jetzt ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Ich merke wie auch Holly unruhig wird. Ich küsse sie zärtlich auf die Schultern, da spüre ich auch schon wie ihre Hand hinter sich greift und an meinen Eiern krault. Das geile Miststück kann doch wirklich nicht eine Nacht ohne auskommen. Aber wer würde sich über eine so schöne und geile Frau wie Holly beklagen wollen.
Eine Stunde nach Sonnenaufgang verlassen wir unser Zelt. Unten am Fluss beim königlichen Zelt tut sich nichts. Die Diener servieren uns ein herrliches Frühstück, von dem wir vor Aufregung nur wenig essen. Wir sind gespannt, wie es mit König Akim und Anna-Lena gelaufen ist. Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als wir von der Wache abgeholt und zu unserem Auto zurückgebracht werden. Das königliche Zelt ist 100 m entfernt. Wir sehen im Schatten zwei Gestalten, die sich umarmen und küssen. Dann tritt Anna-Lena ins Freie und geht auf uns zu. Schon von weitem sehen wir große Freude in ihrem Blick. Uns fällt ein Stein vom Herzen.
Sie umarmt und küsst Holly. Mich umarmt sie und streichelt mein Gesicht. Dann grinst sie und sagt Die Freundschaft und die Liebe sind das Wichtigste im Leben. Sie schaut Holly an und streckt die Hand aus. Gib mir die Mappe mit den Vorverträgen. Akim löst sein Versprechen ein. Anna-Lena geht mit der Mappe zurück ins königliche Zelt. Als sie nach einer halben Stunde wieder aus dem Zelt kommt, sieht sie sehr glücklich aus, aber sie hat Tränen in den Augen und zittert am ganzen Leib. Mein Gott, Anna-Lena, was ist passiert? Nichts! schluchzt sie und steigt mit der Mappe ins Auto. Wir gehen ihr hinterher und fahren zurück zu unserem Blockhaus.
Holly und Hans! Ihr beide und auch sonst kein Mensch werdet je erfahren, was in dieser Nacht passiert ist. Ihr könnt es euch vielleicht denken, aber ihr verstehen werdet ihr es nicht. Und auch sonst niemand. Fragt nicht warum, aber Akim und ich, wir werden uns nie mehr wiedersehen. Die Art, wie sie es sagt und der Ton, den sie anschlägt, lassen keinen Zweifel daran, dass diese Nacht für die beiden etwas Heiliges gewesen sein muss. Ich kann meine Tränen gerade noch zurückhalten, aber Holly wirft sich in die Arme von Anna-Lena und beide Frauen weinen hemmungslos. Am Ende kullern auch mir die Tränen über das Gesicht.
Nur zwei Tage später in einer Stadt am Rande der Alpen
Holly bringt die Vorverträge zum Weltverband, nachdem sie eine Kopie bereits der Regierung von Südafrika übergeben hat. Am gleichen Abend finden sich die Vertreter des Königs und der Regierung des Gastgebers beim Weltverband ein. Die Delegationen treffen sich zur feierlichen Unterzeichnung der endgültigen Verträge. Gleich nach der Ratifizierung übergibt Holly dem Assistenten des Präsidenten eine vorformulierte Pressemitteilung. Der junge Mann würdigt Holly keines Blickes und nimmt stumm das Blatt Papier entgegen. Der genaue Wortlaut wird noch in dieser Nacht den Redaktionen der Weltpresse zugehen. Auf dem Papier ist zu lesen:
Der Weltverband und die südafrikanische Regierung geben den Abschluss eines Abkommens bekannt, in dem die Zusammenarbeit bei der Durchführung der Spiele im Jahr 2010 im beiderseitigen besten Einvernehmen geregelt ist. Die Vorarbeiten sind planmäßig vorangeschritten. Einem erfolgreichen Turnier der Besten der Welt steht nichts mehr im Wege. Der Weltverband würdigt die exzellente Vorbereitung und die Gastfreundschaft der Südafrikaner und verpflichtet sich auch weit über die Spiele hinaus zu einem sozialen Engagement im Bildungs- und Gesundheitswesen des Gastgeberlandes.
Am nächsten Tag in Leipzig
Nach einem Zwischenstopp am Roten Meer fliege ich mit Anna-Lena nach Leipzig zurück. Sie ist jetzt wieder viel gelöster und scheint mit den Emotionen, die der Besuch beim König ausgelöst hat, immer besser fertig zu werden. Wir sitzen in der fast leeren Business Class nebeneinander. Anna-Lena hat mir eine Decke über den Schoß gelegt. Und obwohl mir der Schweiß von der Stirn tropft, wage ich nicht die Decke weg zu tun. Anna-Lena hat sich an mich gelehnt und tut so als würde sie schlafen, aber in Wahrheit ist ihre Hand unter dieser Decke gerade damit beschäftigt, mir große Lust und peinliche Qualen zugleich zu bescheren. Irgendwann hat sie es geschafft und ich bin erlöst. Aber als sie dann ihre Hand unter der Decke vorzieht und sich höchst genüsslich die Finger leckt, bin ich mit offenem Mund sprachlos. Ihren noch nicht gereinigten Zeigefinger steckt mir das verkommene Luder geistesgegenwärtig in den Mund. Ich schließe die Augen und sage zu mir selbst Danke Gott, dass Du solche geilen Weiber geschaffen hast!
![[Bild: th_72140_Bild16_123_179lo.jpg]](http://img226.imagevenue.com/loc179/th_72140_Bild16_123_179lo.jpg)
Am Flughafen verabschiede ich mich mit 1000 Küssen und Umarmungen von Anna-Lena. Die Starfucks Corp. wird ihr ewig dankbar sein und Peter, unser Boss in New York, hat schon erkennen lassen, dass er sie gerne als Spezial Agentin für delikate Operationen einstellen würde. Anna-Lena hat bei dem Jobangebot gelacht und den Kaiser von Deutschland mit den Worten Schaun mer mal! zitiert. Ich habe sie noch einmal geküsst und ihr ein Danke ins Ohr gehaucht. Ich wollte mich schon von ihr lösen, da nestelt sie an ihrer Halskette. Sie öffnet das goldene Herz für mich. Statt der kleinen samtenen Kugel sehe ich ein veritables Prachtexemplar eines Diamanten darin. Sie schließt das Herz gleich wieder. Akim sagte zu mir, dass ich den nehmen soll, der wäre zwar größer und viel schwerer, dafür aber unvergänglich und er sei a girls best friend obendrein. Sie lacht mich an und küsst mich noch einmal, aber dann dreht sie sich um und geht von mir weg. Ohne sich umzudrehen, winkt sie mir nach ein paar Metern noch einmal hinterher.
Ende August 2009 im Central Park in New York City
Holly und ich sitzen wieder an unserem kleinen Tisch in der Ecke der Tavern on the Green. Wie immer hat sie ihre Schuhe ausgezogen und versucht unter dem Tisch krampfhaft mit den Zehen den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Unser Stammkellner Kevin so glaube ich - hat unser geiles Spiel durchschaut. Er öffnet an unserem Tisch in aller Gemütsruhe den Dom Perignon, 1998, Epernay. Er füllt die Champagnerkelche auf und wünscht uns ganz jovial Enjoy your nice under the table conversation, guys! Have fun..
Holly, weißt Du was? Wenn die Spiele im nächsten Jahr beginnen, dann werde ich nicht wie die meisten Männer bei Bier und Würstchen vor dem Fernseher sitzen. Ich werde nicht zuschauen, wie eine Horde von jungen Männern hinter einer einzigen runden Kugel her hetzt.
Ich weiß, mein lieber Hans. Holly grinst mich mit einem ganz breiten Gesicht an. Holly, ich werde an den Menschen denken, der das alles möglich machte. Sie grinst immer noch. Ja, ich weiß! Holly, Du weißt nichts, denn ich werde auch Ball spielen. Genauer gesagt spiele ich mit den zwei Bällen von Anna-Lena! erwidere ich triumphierend. Holly kontert rotzfrech. Du bist derjenige, der nichts weiß. Es sind nämlich nicht zwei sondern vier Bälle, mit denen wir spielen werden, mein lieber Hans!
Jetzt bin ich platt. Ist nicht wahr, Holly? Oder? Und ob mein Lieber. Wir Mädels haben das schon längst ausgemacht. Und wenn Du schlapp machst, dann gehen wir ins Stadion, da warten viele geile Jungs auf uns.. Just in dem Moment brummt mein Handy. Es ist eine SMS von Anna-Lena. Na mein Süßer, im Juni 2010, weißt Du es schon? Holly klatscht sich auf die Schenkel und lacht sich fast kaputt. Weiber! Mehr fällt mir hierzu nicht ein. Und für Anna-Lena tippe ich ins Handy Du verkommenes Miststück! Der Ball ist rund und mit vier Bällen wird unser Spiel nicht nur 90 Minuten dauern.
[SIZE="1"] Teil 12 von 12 folgt in Kürze[/SIZE]
Immer noch in einem Dschungelcamp in Südafrika
Holly küsst mich sehr lange und auf eine Art, die mal nicht das Ziel hat, mich geil zu machen. Es ist ein inniger Kuss der Freude und der Dankbarkeit, dass unsere Mission augenfällig auf dem rechten Weg ist. Es dauert lange, bis wir einschlafen. Sie liegt seitlich nackt im Himmelbett und dreht mir den Rücken zu. Ich habe meinen Arm um sie gelegt und halte sie mit einer Hand um ihre volle Brust. Mein Mund liegt in ihrem Nacken und Hänschen-Klein hat sich an ihrem geilen Po zur Ruhe gebettet. Es ist die erste Nacht seit langem, in der wir keinen Sex haben.
Durch das ungewöhnliche Kreischen der Tiere werde ich früh wach. Sofort denke ich an Anna-Lena. Jetzt ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Ich merke wie auch Holly unruhig wird. Ich küsse sie zärtlich auf die Schultern, da spüre ich auch schon wie ihre Hand hinter sich greift und an meinen Eiern krault. Das geile Miststück kann doch wirklich nicht eine Nacht ohne auskommen. Aber wer würde sich über eine so schöne und geile Frau wie Holly beklagen wollen.
Eine Stunde nach Sonnenaufgang verlassen wir unser Zelt. Unten am Fluss beim königlichen Zelt tut sich nichts. Die Diener servieren uns ein herrliches Frühstück, von dem wir vor Aufregung nur wenig essen. Wir sind gespannt, wie es mit König Akim und Anna-Lena gelaufen ist. Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als wir von der Wache abgeholt und zu unserem Auto zurückgebracht werden. Das königliche Zelt ist 100 m entfernt. Wir sehen im Schatten zwei Gestalten, die sich umarmen und küssen. Dann tritt Anna-Lena ins Freie und geht auf uns zu. Schon von weitem sehen wir große Freude in ihrem Blick. Uns fällt ein Stein vom Herzen.
Sie umarmt und küsst Holly. Mich umarmt sie und streichelt mein Gesicht. Dann grinst sie und sagt Die Freundschaft und die Liebe sind das Wichtigste im Leben. Sie schaut Holly an und streckt die Hand aus. Gib mir die Mappe mit den Vorverträgen. Akim löst sein Versprechen ein. Anna-Lena geht mit der Mappe zurück ins königliche Zelt. Als sie nach einer halben Stunde wieder aus dem Zelt kommt, sieht sie sehr glücklich aus, aber sie hat Tränen in den Augen und zittert am ganzen Leib. Mein Gott, Anna-Lena, was ist passiert? Nichts! schluchzt sie und steigt mit der Mappe ins Auto. Wir gehen ihr hinterher und fahren zurück zu unserem Blockhaus.
Holly und Hans! Ihr beide und auch sonst kein Mensch werdet je erfahren, was in dieser Nacht passiert ist. Ihr könnt es euch vielleicht denken, aber ihr verstehen werdet ihr es nicht. Und auch sonst niemand. Fragt nicht warum, aber Akim und ich, wir werden uns nie mehr wiedersehen. Die Art, wie sie es sagt und der Ton, den sie anschlägt, lassen keinen Zweifel daran, dass diese Nacht für die beiden etwas Heiliges gewesen sein muss. Ich kann meine Tränen gerade noch zurückhalten, aber Holly wirft sich in die Arme von Anna-Lena und beide Frauen weinen hemmungslos. Am Ende kullern auch mir die Tränen über das Gesicht.
Nur zwei Tage später in einer Stadt am Rande der Alpen
Holly bringt die Vorverträge zum Weltverband, nachdem sie eine Kopie bereits der Regierung von Südafrika übergeben hat. Am gleichen Abend finden sich die Vertreter des Königs und der Regierung des Gastgebers beim Weltverband ein. Die Delegationen treffen sich zur feierlichen Unterzeichnung der endgültigen Verträge. Gleich nach der Ratifizierung übergibt Holly dem Assistenten des Präsidenten eine vorformulierte Pressemitteilung. Der junge Mann würdigt Holly keines Blickes und nimmt stumm das Blatt Papier entgegen. Der genaue Wortlaut wird noch in dieser Nacht den Redaktionen der Weltpresse zugehen. Auf dem Papier ist zu lesen:
Der Weltverband und die südafrikanische Regierung geben den Abschluss eines Abkommens bekannt, in dem die Zusammenarbeit bei der Durchführung der Spiele im Jahr 2010 im beiderseitigen besten Einvernehmen geregelt ist. Die Vorarbeiten sind planmäßig vorangeschritten. Einem erfolgreichen Turnier der Besten der Welt steht nichts mehr im Wege. Der Weltverband würdigt die exzellente Vorbereitung und die Gastfreundschaft der Südafrikaner und verpflichtet sich auch weit über die Spiele hinaus zu einem sozialen Engagement im Bildungs- und Gesundheitswesen des Gastgeberlandes.
Am nächsten Tag in Leipzig
Nach einem Zwischenstopp am Roten Meer fliege ich mit Anna-Lena nach Leipzig zurück. Sie ist jetzt wieder viel gelöster und scheint mit den Emotionen, die der Besuch beim König ausgelöst hat, immer besser fertig zu werden. Wir sitzen in der fast leeren Business Class nebeneinander. Anna-Lena hat mir eine Decke über den Schoß gelegt. Und obwohl mir der Schweiß von der Stirn tropft, wage ich nicht die Decke weg zu tun. Anna-Lena hat sich an mich gelehnt und tut so als würde sie schlafen, aber in Wahrheit ist ihre Hand unter dieser Decke gerade damit beschäftigt, mir große Lust und peinliche Qualen zugleich zu bescheren. Irgendwann hat sie es geschafft und ich bin erlöst. Aber als sie dann ihre Hand unter der Decke vorzieht und sich höchst genüsslich die Finger leckt, bin ich mit offenem Mund sprachlos. Ihren noch nicht gereinigten Zeigefinger steckt mir das verkommene Luder geistesgegenwärtig in den Mund. Ich schließe die Augen und sage zu mir selbst Danke Gott, dass Du solche geilen Weiber geschaffen hast!
![[Bild: th_72140_Bild16_123_179lo.jpg]](http://img226.imagevenue.com/loc179/th_72140_Bild16_123_179lo.jpg)
Am Flughafen verabschiede ich mich mit 1000 Küssen und Umarmungen von Anna-Lena. Die Starfucks Corp. wird ihr ewig dankbar sein und Peter, unser Boss in New York, hat schon erkennen lassen, dass er sie gerne als Spezial Agentin für delikate Operationen einstellen würde. Anna-Lena hat bei dem Jobangebot gelacht und den Kaiser von Deutschland mit den Worten Schaun mer mal! zitiert. Ich habe sie noch einmal geküsst und ihr ein Danke ins Ohr gehaucht. Ich wollte mich schon von ihr lösen, da nestelt sie an ihrer Halskette. Sie öffnet das goldene Herz für mich. Statt der kleinen samtenen Kugel sehe ich ein veritables Prachtexemplar eines Diamanten darin. Sie schließt das Herz gleich wieder. Akim sagte zu mir, dass ich den nehmen soll, der wäre zwar größer und viel schwerer, dafür aber unvergänglich und er sei a girls best friend obendrein. Sie lacht mich an und küsst mich noch einmal, aber dann dreht sie sich um und geht von mir weg. Ohne sich umzudrehen, winkt sie mir nach ein paar Metern noch einmal hinterher.
Ende August 2009 im Central Park in New York City
Holly und ich sitzen wieder an unserem kleinen Tisch in der Ecke der Tavern on the Green. Wie immer hat sie ihre Schuhe ausgezogen und versucht unter dem Tisch krampfhaft mit den Zehen den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Unser Stammkellner Kevin so glaube ich - hat unser geiles Spiel durchschaut. Er öffnet an unserem Tisch in aller Gemütsruhe den Dom Perignon, 1998, Epernay. Er füllt die Champagnerkelche auf und wünscht uns ganz jovial Enjoy your nice under the table conversation, guys! Have fun..
Holly, weißt Du was? Wenn die Spiele im nächsten Jahr beginnen, dann werde ich nicht wie die meisten Männer bei Bier und Würstchen vor dem Fernseher sitzen. Ich werde nicht zuschauen, wie eine Horde von jungen Männern hinter einer einzigen runden Kugel her hetzt.
Ich weiß, mein lieber Hans. Holly grinst mich mit einem ganz breiten Gesicht an. Holly, ich werde an den Menschen denken, der das alles möglich machte. Sie grinst immer noch. Ja, ich weiß! Holly, Du weißt nichts, denn ich werde auch Ball spielen. Genauer gesagt spiele ich mit den zwei Bällen von Anna-Lena! erwidere ich triumphierend. Holly kontert rotzfrech. Du bist derjenige, der nichts weiß. Es sind nämlich nicht zwei sondern vier Bälle, mit denen wir spielen werden, mein lieber Hans!
Jetzt bin ich platt. Ist nicht wahr, Holly? Oder? Und ob mein Lieber. Wir Mädels haben das schon längst ausgemacht. Und wenn Du schlapp machst, dann gehen wir ins Stadion, da warten viele geile Jungs auf uns.. Just in dem Moment brummt mein Handy. Es ist eine SMS von Anna-Lena. Na mein Süßer, im Juni 2010, weißt Du es schon? Holly klatscht sich auf die Schenkel und lacht sich fast kaputt. Weiber! Mehr fällt mir hierzu nicht ein. Und für Anna-Lena tippe ich ins Handy Du verkommenes Miststück! Der Ball ist rund und mit vier Bällen wird unser Spiel nicht nur 90 Minuten dauern.
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