Anna-Lena und der Zulu-König
Teil 10 von 12

Immer noch mit Anna-Lena in Leipzig


Ohne große Pause schnappt sie sich meinen Schwanz und bläst ihn wieder bis zur besten Härte. Dann zieht sie einen Gummi über und hüft in der Reiterstellung auf mich. Erst langsam und sanft und dann immer härter ficken wir uns gegenseitig her. Dann dreht sich das geile Luder auf mir und reitet mich in der umgekehrten Reiterstellung durch. Ich stecke ihr meinen nassen Finger in den Po, worauf sie noch geiler wird und vor Lust wimmert und schreit. Als ich merke, dass sie müde wird, rutschte ich unter ihr hervor und stelle mich neben dem Bett auf den Boden. Sie rutscht mit ihrem Hintern an die Bettkante, so dass Hänschen-Klein buchstäblich mit Anlauf ganz tief in ihre nasse Spalte hineinfahren kann. Und dann wird gerammelt, dass es kracht. Ich packe sie mal an den Hüften und mal an der Schulter, dann etwas grober im Genick und schließlich haue ich ihr tüchtig auf den geilen Hintern. Sie wimmert und schreit. „Du geiler Bock! Fick mich richtig durch. Härter! Schneller. Oh! Ah! Ja, fick, fick, fick mich. Hör nicht auf. Oh ja. Oh ja! Ahhhh!“ Mir läuft der Schweiß in Strömen den Körper hinunter und von meiner Stirn tropft es auf ihrem geilen Hintern.

„Und jetzt auf den Sessel, Du wildes geiles Luder!“ Ich ziehe sie vom Bett. Sie kniet sich auf den Sessel direkt vor dem Fenster. Für den Analverkehr hat das Möbelstück genau die richtige Einschubhöhe. Ich spucke ein paar Mal kräftig auf ihren Po und bereite den Eintritt vor. Sie kann es gar nicht erwarten und greift hinter sich, um mich ins Glück hinein zu ziehen. Und schon bin ich drin und ficke sie tief und hart in ihren Hintern. Sie mag die griechischen Freuden sehr. Ihr hübsches Gesicht hat sie im Sessel vergraben. Ihren Hintern reckt sie nach oben. Sie hat beide Hände in ihrem Schoß. Eine Hand reibt wie verrückt an ihrer Lustperle, während die andere zur Hälfte in ihrer geilen Pussy steckt. Ich stecke bis zum Anschlag in ihrem Po und ficke sie mit Vollgas durch. Sie schreit dabei in einem Stück „Fick! Fick! Schneller! Härter! Tiefer! Oh ja! Oh, Oh, Ah!“

Als ich merke, dass mir der Sack zu platzen droht, ziehe ich mich aus ihr zurück. Ich stehe vor dem großen Fenster. Sie kniet flugs vor mir, reißt mir den Gummi herunter und verschlingt meinen kleinen Freund, der vor Anstrengung so kaputt ist, dass er kurz davor ist, sich zu übergeben. Anna-Lena bläst und wichst mit Hochdruck. Ich taumle vor Lust. Ich spüre, wie es in den Raketentriebwerken zu brodeln beginnt. Sie bläst noch wilder. Der Treibstoff fließt in die Brennkammern. Gleich kommt die Zündung und jetzt hebe ich ab. Der erste Spritzer trifft ihr Gesicht, der zweite klatscht auf ihre Brüste und den Rest holt sie sich mit ihrem gierigen Mund. Mein Geist fliegt durch die Decke ins Weltall, aber sie hält meinen Körper am Schwanz zurück. Zum Glück finden nach einiger Zeit Körper und Geist auch wieder zueinander. Meine Güte, war das geil und … ja, verdammt noch mal, Anna-Lena ist wirklich ein extrem geiles Miststück. Sie kann einen verrückt machen. Und auch fertig.

Die nächsten zwei Tage bereite ich Anna-Lena auf ihre Aufgabe vor. Wir gehen jedes einzelne Detail durch. Zwischendurch haben wir … aber das kann man sich ja denken. Jedenfalls haben sich die Arbeit und der Sex ganz gut ergänzt. Wir genießen die Tage in Leipzig in vollen Zügen. Holly ist bereits in Südafrika und hat mit König Akim gesprochen. Erst wollte er ihr keine Audienz gewähren, aber das Zauberwort „Velvet Diamond“ hat alle Türen zum König der Zulus weit aufgestoßen. Morgen werden Anna-Lena und ich nach Kapstadt fliegen.

Mitte August 2009 in einem Dschungelcamp in Südafrika.

Wir treffen Holly in einer kleinen Stadt. Sie hat für uns ein schönes Blockhaus auf einer Farm angemietet. Holly fällt uns in die Arme, als wir dort eintreffen. Auf der Terrasse hinter dem Blockhaus sieht man den Fluss, der durch eine traumhafte Steppenlandschaft mäandert und mit kleinen und großen Baumgruppen durchsetzt ist. Ein paar Meilen flussabwärts liegt das Camp von König Akim. Wir sitzen im Schatten unter Bäumen und genießen einen herrlichen Cocktail. Am Fluss kann man viele verschiedene Tiere sehen, die hier zur Tränke gehen. Holly klärt uns über den Stand der Dinge auf.

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Der König hat seine Frau und die Mehrheit seiner Gefolgschaft schon in die Hauptstadt zurückgeschickt. Er erwartet Anna-Lena morgen zwei Stunden vor Sonnenuntergang. Er weiß nicht viel von ihrem Werdegang und hat keine Vorstellungen, wie Anna-Lena heute aussieht. Er hat nur ein kleines vergilbtes Foto von dem kleinen Mädchen aus der DDR. Neue Fotos wollte er nicht sehen. Er wartet auf Anna-Lena in einem privaten Teil des Camps direkt unter einer Baumgruppe am Fluss. Es soll niemand dabei sein, wenn er sie wieder sieht. Wir werden Anna-Lena ins Camp bringen und sein Leibwächter und engster Vertrauter wird sie zum ihm führen. Anna-Lena greift unwillkürlich an das goldene Herz an ihrer Halskette, in dem die samtene Kugel seit 30 Jahren ruht und auf ihren Besitzer wartet.

Nach einem schönen Abendessen trinken wir auf der Veranda noch eine Flasche eines herrlichen Rotweins, dann gehen wir zu Bett. Die Mädchen sind in einem Zimmer und ich habe mir das andere Schlafzimmer ausgesucht. Gerade will ich in dem großen Himmelbett einschlafen, da höre ich die Türe knarren. Vier nackige Füße tapsen über Fließen. Und schon spüre ich die warmen Körper der Frauen unter meiner dünnen Decke. „Na gut Hans, so viel zum Thema: Schlafen!“ sage ich zu mir selbst. Zwei Stunden später schlafen wir dann wirklich den Schlaf der Gerechten. Mit Ausnahme von Hänschen-Klein, der die halbe Nacht von einer kühlenden Wundheilsalbe und ein paar Tagen Ruhe träumt.

Den ganzen Tag über sind wir sehr nervös. Holly hat für sich und Anna-Lena herrliche afrikanische Kleider besorgt. Zum einen stehen sie für das moderne Afrika, sie sind modisch elegant und dabei zweckmäßig und dennoch werden auch die traditionellen Elemente des Zulu-Volkes im Design berücksichtigt. Die Mädels sind ganze zwei Stunden im Bad, aber als sie endlich geschminkt und festlich gekleidet heraus kommen, raubt es mir beinah den Atem. Die etwas kleinere Holly mit ihren aufregenden Kurven und die große schlanke auf den ersten Blick unnahbar wirkende Anna-Lena stehen als fleischgewordener Männertraum vor mir. Holly hat eine dunkle Hautfarbe während Anna-Lena einen deutlich helleren Teint hat. Aber beide Frauen erscheinen mir in dem Augenblick wie Sex-Göttinnen auf dem Olymp der ewigen Lust und Schönheit.

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Mit einem offenen Jeep fahren wir ins königliche Camp. Noch steht die Sonne ein gutes Stück über dem Horizont, aber die Schatten der Bäume werden länger und länger. Bei der Wache halten wir an. Mit dem Speer in der einen und dem Handy in der anderen Hand ruft der stolze Krieger nach dem Leibwächter des Königs. Nach ein paar Minuten tauchen zwei große kräftige Krieger auf. Holly und ich küssen Anna-Lena zum Abschied und wir drücken ihr die Daumen, dass alles klappt. Anna-Lena ist wahnsinnig aufgeregt. Das goldene Herz an ihrer Halskette will sie nicht mehr loslassen. Sie dreht sich nochmal nach uns um. Wir winken ihr zu, als sie mit dem Leibwächter hinter Bäumen aus unserer Sicht verschwindet.

Der andere Krieger führt uns ein Stückchen weiter einen kleinen Hang hinauf zu einem luxuriösem Zelt. Zwei Diener warten schon auf uns und zeigen uns das Schlafgemach und die anderen Einrichtungen im Zelt. Vor dem Zelt ist eine Veranda mit einem schönen Holztisch und zwei Stühlen. Wir nehmen Platz. Für unser leibliches Wohl wird gesorgt. Wir fühlen uns wie Paschas und aber auch wie Delinquenten, denen es an den Kragen geht, wenn die Sache in die Hose geht. Nun hängt alles von Anna-Lena ab.

Holly und ich schauen vom Hügel hinunter zum königlichen Zelt, aber Bäume verbergen weitgehend die Sicht und so warten wir vergebens auf irgendein Zeichen. Man reicht uns Getränke und als die Sonne untergeht, entzündet man eine Reihe von Fackeln rings um unser Zelt. Wir werden mit Wasser, Wein und traditionellen Speisen des Zulu-Volkes versorgt. Mit unseren Gedanken sind wir stets bei Anna-Lena. Es ist Vollmond und so haben wir immer noch ein wenig Sicht auf das Zelt des Königs. Wir wollen gerade schon ins Zelt zum Schlafen gehen, als sich unweit des königlichen Zeltes zwei Gestalten vom Schatten der Bäume lösen und Hand in Hand am Fluss entlang gehen. Unter einem Baum bleiben die Gestalten stehen. Es sind Akim und Anna-Lena. Sie umarmen sich und dann sinken die Körper langsam zu Boden. Man kann es als ein Zeichen des Himmels deuten, dass sich just in dem Moment eine Wolkenfront vor die helle Scheibe des Erdtrabanten schiebt. Als hätte der Herr im Himmel höchst selbst das Licht ausgeknipst, ist nun nichts mehr zu sehen.

[SIZE="1"]… Teil 11 von 12 folgt in Kürze[/SIZE]
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Anna-Lena und der Zulu-König - von sieben - 18.09.2009, 14:33
Anna-Lena und der Zulu-König - von Hans-im-Glück - 26.09.2009, 06:23
Anna-Lena und der Zulu-König - von lordvader - 01.10.2009, 22:17