Anna-Lena und der Zulu-König
Teil 8 von 12

Ende Juli 2009 in Mombasa, Kenia


In Zusammenarbeit mit meiner Partnerin habe ich mit den südafrikanischen Behörden und den Vertretern des Weltverbands den Plan für das soziale Engagement ausgearbeitet. Ständig fliegen wir hin und her. Mit den Parteien haben wir vereinbart auf neutralem Grund in Kenias Hauptstadt Nairobi die Verträge zum Abschluss zu bringen. Holly und ich gönnen uns drei Tage Ruhe in Mombasa in einem schönen 5-Sterne-Ressort an der Diani Beach.

Die schöne Zeit in Mombasa fliegt allzu schnell dahin. Noch eine Nacht, dann müssen wir nach Nairobi zurückfliegen. Morgen Nachmittag ist die Sitzung, die die Wende bringen soll. Hoffentlich kriegen wir den Kompromiss hin. Ich liege mit Holly auf unserer bequemen Doppelliege. Wir haben einen privaten Strandabschnitt direkt vor unserem Bungalow. Die Sonne steht nicht mehr hoch über dem indischen Ozean. In einer Stunde wird sie untergehen. Der Blick auf die azurblaue Wasseroberfläche wird mit ein paar Palmen garniert. Es weht ein sanfter und warmer Wind.

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Da die Sonne am Nachmittag nicht mehr diese Kraft hat, streift sich Holly den Badeanzug von ihrem kaffeebraunen Körper. Sie liebt es nackt die Sonne und den Wind zu spüren. Sie liegt auf dem Rücken, zieht die Beine an und öffnet ihre Schenkel so, als würde sie wirklich noch an der allerletzten Stelle braun werden wollen. Ich sehe eine Hand an ihrer glatt rasierten Muschi. Als ihre andere Hand zu mir wandert und über meinen Bauch unter die Badehose schlüpft, weiß ich, dass das geile Stück ganz andere Ideen hat. Ich spiele den Schlafenden, aber mein kleiner Freund verrät mich, in dem er sich sogleich beträchtlich vergrößert. Und schon beugt sich Holly über mich und küsst mich wach. Ich kann ihr nichts vormachen. Im Licht der untergehenden Sonne lieben wir uns wie ein Paar, das sich schon lange kennt. Leidenschaftlich, vertraut, intim und voller Lust. Genau in dem Moment als der goldene Ball der Sonne im Ozean versinkt, holt sich das Luder ihr eiweißhaltiges Amuse Gueule.

Beim Flug nach Nairobi mit einer kleinen Propellermaschine gleiten wir recht tief über die afrikanische Savanne. Es ist wunderschön, die Landschaft und die Tiere des Tsavo Nationalparks zu beobachten. Doch mit unseren Gedanken sind wir schon beim Meeting. Die Idee, den König der Zulus mit Anna-Lena zu konfrontieren, haben wir vorerst fallen lassen. Anna-Lena hatte doch sehr irritiert reagiert. Zudem denken wir, dass der Vorschlag des Weltverbands den König gnädig stimmt und wir das Problem damit aus der Welt schaffen können.

Im Tagungshotel treffen wir uns vorab mit den Vertretern des Weltverbands. Das Angebot steht und die Verträge sind unterschriftsreif. Um vier Uhr nachmittags betreten wir den Sitzungssaal. Die Delegationen des Weltverbands, der Zulus und des Gastgeberlandes nehmen ihre Plätze ein. Peter als Vorstandsvorsitzender von Starfucks steht vorne am Pult und nach kurzer Begrüßung stellt er unseren Plan vor, der die Benachteiligung des Zulu-Volkes aufheben soll. Die Mienen der Delegierten hellen sich mit jedem Wort auf. Man spürt den nahenden Durchbruch mehr und mehr. Holly konzentriert sich auf die Ausführungen unseres Chefs. Ich schaue mir der Reihe nach die Gesichter der Delegierten an. Der Zulu-König scheint nicht überzeugt zu sein. Kaum dass Peter seinen Vortrag beschließt, ergreift er das Wort.

„Und welche Rolle spielt unser Volk bei den Spielen? Schön, dass Sie unser Bildungs- und Gesundheitssystem unterstützen wollen, aber wo bleibt die Wahrnehmung unseres Volkes in der Welt? Werden wir wieder einmal totgeschwiegen? Und wer garantiert mir, dass die Zusagen diesmal eingehalten werden?“ Sogleich reden einige Leute total durcheinander. Mit Bestürzung erkennen Holly und ich, dass ein paar Fragen genügen, um Emotionen zu wecken, die verheerend sind. Auf jede Frage des Königs hätten wir die passende Antwort gehabt, aber nun fallen unerfreuliche Sätze und alte Vorurteile brechen neu aus. Der König verlässt voller Zorn den Saal. Die Verhandlungen sind erneut gescheitert.

Anfang August 2009 wieder beim Weltverband

In einer außergewöhnlich frostigen Atmosphäre stellen wir dem Weltverband unseren Plan B vor. Ich bin mir sicher, dass der Präsident uns schon längst gefeuert hätte. Doch Holly deutete ihm an, von dem Video zu wissen. So ist es nur dem pikanten Video über das lasterhafte Treiben seiner Tochter und seines Assistenten zu verdanken, dass wir immer noch im Geschäft sind. Schritt für Schritt erklären wir unser Vorgehen. Als der Präsident nickt, nicken auch die anderen Vertreter. Wir haben das Go und damit ziemlich sicher unsere allerletzte Chance.

Es ist sehr warm und nur der auflandige Wind des nahen Sees bringt etwas Kühlung. Holly und ich sind im Garten unseres Chalets in den Bergen. Wir sitzen vor unseren Laptops. Eben ist das Antwortmail von Anna-Lena gekommen. Ich hatte gestern sehr lange mit ihr telefoniert. Wir haben über den Lebensweg von Akim gesprochen. Anna-Lena war geschockt und auch ergriffen von dem Schicksal, das ihr Jugendfreund in den letzten 30 Jahren erlebt hat. Als ich von Nandi, der Königin der Zulus und Akims Frau, gesprochen habe, ist sie sehr einsilbig geworden.

Ich habe ihr das Problem geschildert und ihr von der starren Haltung des Königs erzählt. Sie erwiderte mir, dass Akim schon immer ein besonderer Mensch gewesen wäre. Er sei als Junge stark und doch sanftmütig gewesen. Und sie erinnerte sich an den Velvet Diamond und das Versprechen, dass Akim ihr gegeben hatte. Wortwörtlich zitiert sie sein Versprechen: „Anna-Lena, ich weiß den Diamanten sicher bei Dir. Wann und wo immer, irgendwann wirst Du mir den Velvet Diamond zurück bringen und mich damit an die wichtigen Dinge im Leben erinnern. Die Freundschaft und die Liebe.“

Anna-Lena war es selbst, die die Idee aussprach, Akim die kleine Samtkugel zurückzubringen und ihn daran zu erinnern, dass die Freundschaft unter den Völkern und die Liebe zu seinem eigenen Volk wichtiger ist als alle anderen persönlichen Befindlichkeiten. Ich habe sie bekräftigt, diesen Weg zu gehen. Holly und ich würden sie in Leipzig besuchen und auf die Mission vorbereiten. „Hans, gib mir einen Tag Bedenkzeit. Ich melde mich bei Dir.“

Laut lese ich Holly den Inhalt des Mails von Anna-Lena vor. Sie ist einverstanden und möchte ihren Teil dazu beitragen, dass die Mission gelingt. Holly und ich küssen und umarmen uns. „Yeah Hans, that’s it. We will make it!“ Sie freut sich unbändig, dass Anna-Lena mit von der Partie ist. In den nächsten Tagen arbeiten wir den Plan aus. Anna-Lena muss eine Typveränderung über sich ergehen lassen, damit sie möglichst dem Bild nahe kommt, das Akim damals von ihr hatte. Die Kosten dafür übernimmt Starfucks genauso wie das fürstliche Salär für Anna-Lenas Hilfe.

Holly lässt es sich nicht nehmen, ein paar Tage vorher nach Leipzig zu fliegen, um Anna-Lena zu unterstützen. So ganz verstehe ich meine Chefin nicht, aber vermutlich liegt es daran, dass ich ihr zu viel von der hemmungslosen Geilheit der schönen Leipzigerin erzählt habe und auch, dass sie sehr der lesbischen Liebe zugetan ist. Aber meinetwegen sollen die Mädels ihren Spaß doch haben.

Zwei Tage höre ich nichts von den Mädels, aber dann schickt Holly ein Mail mit Bildern von der neuen Anna-Lena. Mir stockt der Atem. Anna-Lena ist fast nicht wieder zu erkennen. Sie hat nun glattes brünettes Haar, ein neues Make-Up und einen komplett neuen Style. „Alle Achtung Holly!“ sage ich zu ihr, als sie mich gleich darauf anruft. „Hans geh mal ins Internet ich habe Dir ein neues Video auf unseren Server gestellt.“ Der Unterton lässt einiges vermuten. So wie ich Holly kenne, wird das eines der schweinischen Art sein. „Hans, Du bist übermorgen bei Anna-Lena und verpasst ihr den Feinschliff. Du weißt, jetzt darf nichts mehr schief gehen.“

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Am Abend schaue ich mir das Video an. Es spielt in der Hotel-Suite im Radisson Hotel von Leipzig, in dem Holly mit Anna-Lena abgestiegen ist. Die Mädels haben zwei Stative mit Kameras aufgestellt. Man sieht die zwei geilen Miststücke wie sie nur mit langen Strümpfen bekleidet auf dem Bett sitzen und sich knutschen. Dann begeben sie sich in die Position 69 und lecken sich ihre geilen Pfläumchen. Unweigerlich rutscht meine Hand in den Schritt. Die Szenen sind zu geil. Man sieht dann allerlei Spielzeug, mit dem die Mädels sich gegenseitig vergnügen.

Holly steht vor dem Bett und steckt sich einen dicken Gummischwanz in die Pussy. Sie schiebt ihn genussvoll ein paar Mal raus und rein, dann dreht sie sich um und kniet sich ins Bett. Anna-Lena, die mit einem umgeschnallten Dildo bewaffnet ist, fickt meine hübsche Partnerin volle Kanne in den Hintern, während meine Partnerin den dicken Gummischwanz bei sich selbst zur doppelten Penetration benutzt. Erst nach einer Weile erkenne ich, dass Anna-Lena selbst einen Anal-Plug in sich stecken hat. Und so ist eine scharfe Szene nach der anderen auf dem Video zu sehen. Fast hätte ich Hand an mich angelegt, aber dann denke ich daran, dass ich die superscharfe Anna-Lena selbst in zwei Tagen vors Rohr kriegen werde. Im Fernsehen läuft irgendein langweiliges Fußballspiel, das mich gleich wieder von „Wolke Sex“ herunterholt.

[SIZE="1"]… Teil 9 von 12 folgt in Kürze[/SIZE]
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Anna-Lena und der Zulu-König - von sieben - 18.09.2009, 14:33
Anna-Lena und der Zulu-König - von Hans-im-Glück - 24.09.2009, 05:07
Anna-Lena und der Zulu-König - von lordvader - 01.10.2009, 22:17