24.09.2009, 03:24
Nachdem ich eine Zeitlang im LH 20 nur das EG besucht habe, war ich doch erstaunt, als ich im 2. OG eine Party auf dem Flur erlebte, wo 6 bis 7 Mädchen etwa die gleiche Anzahl Männer auf dem Flur ankoberten. Sofort spürte ich gefühlte zehn Hände an diversen Körperteilen, hauptsächlich war Anita mit dem EKG (Eierkontrollgriff) beschäftigt. Ich ergriff die Flucht ins dritte OG, doch sie folgte mir und ihre Anmache wurde immer penetranter. Da ich eine Latte bekam und Anita im dunklen Flur ganz passabel aussah, ließ ich mich doch zur Buchung überreden.
Als wir ihr Zimmer betraten, änderte sich ihre Stimmung sofort. Vorher gab es große Versprechen, die Performance war dann doch eher unterdurchschnittlich.
Nach Übergabe von 30 € für küssen, lecken, blasen und ficken war sie auf einmal sehr passiv. Die Selbstwaschung am ziemlich verdreckten Waschbecken war schon der nächste Minuspunkt.
Anita sprach kaum ein Wort, ich musste ihr alles aus der Nase ziehen. Es gab ein paar flüchtige Küsse auf den geschlossenen Mund. Das Blasen war noch das Beste, allerdings nur kurz, denn ihre Hand kam schnell zum Einsatz. Lecken wollte ich sie nicht, sie hat sich auch vorher nicht gewaschen. Reiten wollte sie dann auch nicht, also Missio.
Da es ziemlich hell in ihrem Zimmer war, sah ich jetzt ihre sehr unreine Haut. Ihr Blick war gelangweilt. Außer ein bisschen Sackkraulen zeigte sie kaum Aktivität.
Ich merkte, dass meine Erektion nachließ. Wir nahmen abwechselnd die Hand zu Hilfe und probierten Doggy, doch ich hatte Schwierigkeiten , einzudringen.
Da ich meine Brille abgelegt hatte und mein Bauch nicht gerade zierlich ist, hatte ich keinen klaren Blick auf das Geschehen. Sie hatte ständig die Hand an meinem Schniedel, ob als Hilfe oder Abstandhalter war mir nicht ganz klar.
Ich bat sie dann, mit der Hand zu beenden, da sagte sie doch glatt, ich solle das selbst machen. Es kam Zeitdruck auf, sie sagte "finish" , und ich hatte keinen Bock mehr.
Beim Ankleiden hat sie kaum ein Wort gesprochen. Sie fragte nur , ob ich OK sei, was ich bejahte.
Als ich aufstand, um mich von ihr zu verabschieden, sprang sie weg zur Tür, öffnete sie und wich mir aus, als ob sie Angst hätte. Dabei habe ich noch keiner Frau ein Haar gekrümmt. Kurz darauf klopfte ich an ihrer Tür, weil ich meine Brille vergessen hatte. Sie sagte ich solle im Treppenhaus warten und nicht näher kommen, dann brachte sie mir meine Brille.
Ich weiß nicht , wie ich dieses Ereignis einorden soll, mir kam sie ein bisschen gestört vor.
Wiederholung nicht geplant.
Als wir ihr Zimmer betraten, änderte sich ihre Stimmung sofort. Vorher gab es große Versprechen, die Performance war dann doch eher unterdurchschnittlich.
Nach Übergabe von 30 € für küssen, lecken, blasen und ficken war sie auf einmal sehr passiv. Die Selbstwaschung am ziemlich verdreckten Waschbecken war schon der nächste Minuspunkt.
Anita sprach kaum ein Wort, ich musste ihr alles aus der Nase ziehen. Es gab ein paar flüchtige Küsse auf den geschlossenen Mund. Das Blasen war noch das Beste, allerdings nur kurz, denn ihre Hand kam schnell zum Einsatz. Lecken wollte ich sie nicht, sie hat sich auch vorher nicht gewaschen. Reiten wollte sie dann auch nicht, also Missio.
Da es ziemlich hell in ihrem Zimmer war, sah ich jetzt ihre sehr unreine Haut. Ihr Blick war gelangweilt. Außer ein bisschen Sackkraulen zeigte sie kaum Aktivität.
Ich merkte, dass meine Erektion nachließ. Wir nahmen abwechselnd die Hand zu Hilfe und probierten Doggy, doch ich hatte Schwierigkeiten , einzudringen.
Da ich meine Brille abgelegt hatte und mein Bauch nicht gerade zierlich ist, hatte ich keinen klaren Blick auf das Geschehen. Sie hatte ständig die Hand an meinem Schniedel, ob als Hilfe oder Abstandhalter war mir nicht ganz klar.
Ich bat sie dann, mit der Hand zu beenden, da sagte sie doch glatt, ich solle das selbst machen. Es kam Zeitdruck auf, sie sagte "finish" , und ich hatte keinen Bock mehr.
Beim Ankleiden hat sie kaum ein Wort gesprochen. Sie fragte nur , ob ich OK sei, was ich bejahte.
Als ich aufstand, um mich von ihr zu verabschieden, sprang sie weg zur Tür, öffnete sie und wich mir aus, als ob sie Angst hätte. Dabei habe ich noch keiner Frau ein Haar gekrümmt. Kurz darauf klopfte ich an ihrer Tür, weil ich meine Brille vergessen hatte. Sie sagte ich solle im Treppenhaus warten und nicht näher kommen, dann brachte sie mir meine Brille.
Ich weiß nicht , wie ich dieses Ereignis einorden soll, mir kam sie ein bisschen gestört vor.
Wiederholung nicht geplant.