23.09.2009, 05:04
Teil 7 von 12
Anfang Juni 2009 in einer Stadt am Rande der Alpen
Der Weltverband residiert in einer Stadt am See. Die Verbandsspitze tagt bereits um neun Uhr morgens. Die Stimmung ist der Lage entsprechend sehr angespannt. Das große Turnier, das 2010 für einige Wochen die Sportwelt beherrschen soll, ist in Gefahr. Es drohen Unruhen und Gewaltausbrüche. Die Mannschaften könnten gezwungen sein, der Veranstaltung fern zu bleiben. Es droht ein beispielloses Debakel, das nicht nur Milliarden kosten würde, sondern auch einen ganzen Staat ins Chaos stürzen könnte. Der Weltverband, der zig Verträge mit Lieferanten und Sponsoren geschlossen hat, würde in eine finanzielle Schieflage geraten. Man wird sich im Planungsausschuss schnell einig, dass man seine bisherigen Verhandlungspositionen aufgeben muss und sich der Gegenseite anzunähern hat. Wie das geschehen soll, weiß aber keiner der honorigen Herren.
Um 11 Uhr werden Holly und ich in den Sitzungssaal gebeten. In einem kurzen Referat stellt Holly die Problematik dar. Der Weltverband hat bei der Planung und Vorbereitung und Spiele nicht hinreichend gut die Interessen der verschiedenen Volksstämme im Gastgeberland berücksichtigt. Die abgeschlossenen Verträge gehen zu Lasten eines Volkes. Nun da die Verträge geschlossen sind, können diese nicht mehr aufgelöst und neu vergeben werden. Als Lösung bleibt lediglich dem benachteiligten Teil der Bevölkerung eine Kompensation anzubieten.
Ich mache dem Weltverband den Vorschlag mit einem längerfristigen Projekt das Bildungs- und Gesundheitswesen entscheidend zu fördern. So wäre zeitlich weit über das Sportereignis hinaus eine positive Entwicklung garantiert. Wir stellen die zusätzlichen Kosten für den Weltverband dar, die im kleinen dreistelligen Millionenbereich liegen. Die Herren debattieren lautstark über unsere Vorschläge. Der Präsident, der im Herbst vor der Wiederwahl steht, möchte das Projekt nicht finanzieren und lehnt den Plan ab. Man vertagt die Entscheidung auf morgen.
![[Bild: th_71668_Bild08_123_552lo.jpg]](http://img248.imagevenue.com/loc552/th_71668_Bild08_123_552lo.jpg)
Ich sitze mit Holly beim Mittagessen auf der Terrasse eines Restaurants am See. Das Problem ist der Präsident. Der Zugang zu ihm kann nur über den Assistenten und die Tochter des Präsidenten erfolgen. Über beide haben wir belastendes Material. Wobei keiner von beiden weiß, dass auch sein Partner in der gleichen Klemme steckt. Meine listige Holly greift zu ihrem Telefon. Sie steht auf und geht in den Garten am See. Ich sehe sie aus einiger Entfernung gestikulieren und engagiert zu telefonieren. Mit einem breiten Grinsen kommt sie zu mir zurück. Wir treffen uns mit den beiden in zwei Stunden in unserem Apartment.
Hollys Plan ist teuflisch wie immer. Sie hat den beiden unabhängig voneinander in Aussicht gestellt, für einen letzten großen Gefallen das belastende Material wieder zurück zu geben. Tatsächlich aber wollen wir sie mit Alkohol und Drogen soweit gefügig machen, dass es zu ausschweifenden sexuellen Handlungen kommt, die natürlich gefilmt werden. Zu diesem Zweck haben wir zwei Starfucks-Agenten afrikanischer Herkunft hinzugezogen. Die attraktive Joyce und der große muskulöse Thomas werden sich der beiden annehmen. Holly und ich werden das verwerfliche und sündige Treiben des Quartetts mit unseren Kameras dokumentieren. Das Video wird noch vor der morgigen Sitzung dem Präsidenten zugehen, wobei wir die Übergabe so organisieren werden, dass er glaubt, dass das Video direkt aus dem Gastgeberland kommt.
Die Tochter des Präsidenten und ihr Verlobter treffen pünktlich bei uns ein. Dem Assistenten sieht man die Anspannung an, steht doch sein berufliches und sein privates Glück auf dem Spiel. Der Tochter gehts es nicht viel anders. Holly überlässt mir die Moderation, da ihr Verhältnis zu beiden, ja doch ein wenig angespannt ist. Joyce und Thomas servieren Champagner und Hors d'oeuvre, von denen einige mit Drogen präpariert sind, genauso wie die zweite Flasche Champagner, von der wir nicht trinken werden. Ich erkläre den beiden, dass wir eine Gegenleistung erwarten. Sie haben dem Präsidenten in sein soziales Gewissen zu reden und ihm die langfristigen Vorteile eines Engagements des Weltverbands nahe zu bringen. Unsere zwei Opfer sind hoch erfreut, so leicht aus der Misere heraus zu kommen. Gerne nehmen sie das zweite Glas Champagner an. Und nun genießen sie auch die leckeren Häppchen. Mit jeder Minute wird die Stimmung gelöster und Thomas füllt munter immer wieder die Gläser auf, während Joyce einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnet und ihr Röckchen immer höher rutscht.
![[Bild: th_71728_Bild09_123_120lo.jpg]](http://img250.imagevenue.com/loc120/th_71728_Bild09_123_120lo.jpg)
Die Drogen und der Alkohol beginnen zu wirken. Sie erzeugen bei unseren Opfern zunächst ein euphorisches Gefühl, dem ein sexuelles Verlangen folgt. Nach und nach werden die Wahrnehmungsfähigkeit und das Urteilsvermögen reduziert. Unsere Opfer werden immer lustiger. Der Assistent schielt schon die ganze Zeit nach Holly und Joyce. Schließlich greift er Joyce an den Po, worauf diese ihn verführerisch anlächelt. Die Tochter des Präsidenten lässt sich von Thomas immer öfter nachschenken. Sie wird Stück für Stück geiler und Thomas macht ihr Avancen. Es dauert nicht lange und wir sind alle sechs am Knutschen und Fummeln.
Holly und ich bilden ein Paar, die Tochter und Thomas ein zweites und schließlich der Assistent und die halbnackte Joyce auf seinem Schoß. Und es wird immer mehr getrunken. Als die beiden dem Alkohol und den Drogen total verfallen sind, entwickelt sich eine wilde Orgie, bei der es drunter und drüber geht. Jeder mit jedem. Während der Assistent mit Joyce knutscht und von Holly geblasen wird, merkt der arme Kerl gar nicht mehr, dass Thomas den Blowjob übernommen hat und Holly die Szene filmt. Später setzt sich die Tochter auf den Schwanz des Assistenten. Ihr Freund steckt vorne drin und Thomas schiebt ihr seinen harten Lümmel in den Po. Es ist echt ein geiler Sandwich, den ich mit meiner Kamera verewige. Am Ende spritzen wir zu dritt der Tochter unsere Ladung ins Gesicht und Joyce leckt ihr die Soße vom Gesicht ab. Sodom und Gomorrha! Die herzhafte Sauerei ist so gefilmt und geschnitten worden, dass weder Holly noch ich im Video zu sehen und zu hören sind.
Am nächsten Tag und noch vor der entscheidenden Sitzung stellen wir dem Präsidenten das unmoralische Video zu. Er ahnt Arges und zieht sich in sein Büro zurück. Konsterniert starrt er auf das schweinische Treiben seiner Tochter und ihrem Verlobten. Beim Frühstück hatte er sich noch gewundert, dass seine Tochter und sein Assistent ihn wegen des sozialen Engagements im Gastgeberland der Spiele so beackert haben und nun diese Sauerei. Wenn das Video öffentlich wird, ist er geliefert. Dann ist die Wiederwahl dahin. Das Schreiben, das dem Video bei liegt, ist ziemlich eindeutig. Er weiß, was von ihm erwartet wird.
Am frühen Nachmittag wundern sich alle Teilnehmer der entscheidenden Sitzung, dass ihr Präsident nur zuhört, als sein Assistent Punkt für Punkt darlegt, weshalb ein soziales Engagement für den Verband so vorteilhaft wäre. Der Präsident würdigt seinen Assistenten keines Blickes. Und dennoch nickt er am Ende seines Vortrags still. Die Abstimmung erfolgt weitgehend einmütig. Der Weltverband wird sich engagieren. Der Plan von Starfucks soll umgesetzt werden. Holly und ich sind sehr zufrieden. Wir fahren sofort zum Flughafen.
[SIZE="1"] Teil 8 von 12 folgt in Kürze[/SIZE]
Anfang Juni 2009 in einer Stadt am Rande der Alpen
Der Weltverband residiert in einer Stadt am See. Die Verbandsspitze tagt bereits um neun Uhr morgens. Die Stimmung ist der Lage entsprechend sehr angespannt. Das große Turnier, das 2010 für einige Wochen die Sportwelt beherrschen soll, ist in Gefahr. Es drohen Unruhen und Gewaltausbrüche. Die Mannschaften könnten gezwungen sein, der Veranstaltung fern zu bleiben. Es droht ein beispielloses Debakel, das nicht nur Milliarden kosten würde, sondern auch einen ganzen Staat ins Chaos stürzen könnte. Der Weltverband, der zig Verträge mit Lieferanten und Sponsoren geschlossen hat, würde in eine finanzielle Schieflage geraten. Man wird sich im Planungsausschuss schnell einig, dass man seine bisherigen Verhandlungspositionen aufgeben muss und sich der Gegenseite anzunähern hat. Wie das geschehen soll, weiß aber keiner der honorigen Herren.
Um 11 Uhr werden Holly und ich in den Sitzungssaal gebeten. In einem kurzen Referat stellt Holly die Problematik dar. Der Weltverband hat bei der Planung und Vorbereitung und Spiele nicht hinreichend gut die Interessen der verschiedenen Volksstämme im Gastgeberland berücksichtigt. Die abgeschlossenen Verträge gehen zu Lasten eines Volkes. Nun da die Verträge geschlossen sind, können diese nicht mehr aufgelöst und neu vergeben werden. Als Lösung bleibt lediglich dem benachteiligten Teil der Bevölkerung eine Kompensation anzubieten.
Ich mache dem Weltverband den Vorschlag mit einem längerfristigen Projekt das Bildungs- und Gesundheitswesen entscheidend zu fördern. So wäre zeitlich weit über das Sportereignis hinaus eine positive Entwicklung garantiert. Wir stellen die zusätzlichen Kosten für den Weltverband dar, die im kleinen dreistelligen Millionenbereich liegen. Die Herren debattieren lautstark über unsere Vorschläge. Der Präsident, der im Herbst vor der Wiederwahl steht, möchte das Projekt nicht finanzieren und lehnt den Plan ab. Man vertagt die Entscheidung auf morgen.
![[Bild: th_71668_Bild08_123_552lo.jpg]](http://img248.imagevenue.com/loc552/th_71668_Bild08_123_552lo.jpg)
Ich sitze mit Holly beim Mittagessen auf der Terrasse eines Restaurants am See. Das Problem ist der Präsident. Der Zugang zu ihm kann nur über den Assistenten und die Tochter des Präsidenten erfolgen. Über beide haben wir belastendes Material. Wobei keiner von beiden weiß, dass auch sein Partner in der gleichen Klemme steckt. Meine listige Holly greift zu ihrem Telefon. Sie steht auf und geht in den Garten am See. Ich sehe sie aus einiger Entfernung gestikulieren und engagiert zu telefonieren. Mit einem breiten Grinsen kommt sie zu mir zurück. Wir treffen uns mit den beiden in zwei Stunden in unserem Apartment.
Hollys Plan ist teuflisch wie immer. Sie hat den beiden unabhängig voneinander in Aussicht gestellt, für einen letzten großen Gefallen das belastende Material wieder zurück zu geben. Tatsächlich aber wollen wir sie mit Alkohol und Drogen soweit gefügig machen, dass es zu ausschweifenden sexuellen Handlungen kommt, die natürlich gefilmt werden. Zu diesem Zweck haben wir zwei Starfucks-Agenten afrikanischer Herkunft hinzugezogen. Die attraktive Joyce und der große muskulöse Thomas werden sich der beiden annehmen. Holly und ich werden das verwerfliche und sündige Treiben des Quartetts mit unseren Kameras dokumentieren. Das Video wird noch vor der morgigen Sitzung dem Präsidenten zugehen, wobei wir die Übergabe so organisieren werden, dass er glaubt, dass das Video direkt aus dem Gastgeberland kommt.
Die Tochter des Präsidenten und ihr Verlobter treffen pünktlich bei uns ein. Dem Assistenten sieht man die Anspannung an, steht doch sein berufliches und sein privates Glück auf dem Spiel. Der Tochter gehts es nicht viel anders. Holly überlässt mir die Moderation, da ihr Verhältnis zu beiden, ja doch ein wenig angespannt ist. Joyce und Thomas servieren Champagner und Hors d'oeuvre, von denen einige mit Drogen präpariert sind, genauso wie die zweite Flasche Champagner, von der wir nicht trinken werden. Ich erkläre den beiden, dass wir eine Gegenleistung erwarten. Sie haben dem Präsidenten in sein soziales Gewissen zu reden und ihm die langfristigen Vorteile eines Engagements des Weltverbands nahe zu bringen. Unsere zwei Opfer sind hoch erfreut, so leicht aus der Misere heraus zu kommen. Gerne nehmen sie das zweite Glas Champagner an. Und nun genießen sie auch die leckeren Häppchen. Mit jeder Minute wird die Stimmung gelöster und Thomas füllt munter immer wieder die Gläser auf, während Joyce einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnet und ihr Röckchen immer höher rutscht.
![[Bild: th_71728_Bild09_123_120lo.jpg]](http://img250.imagevenue.com/loc120/th_71728_Bild09_123_120lo.jpg)
Die Drogen und der Alkohol beginnen zu wirken. Sie erzeugen bei unseren Opfern zunächst ein euphorisches Gefühl, dem ein sexuelles Verlangen folgt. Nach und nach werden die Wahrnehmungsfähigkeit und das Urteilsvermögen reduziert. Unsere Opfer werden immer lustiger. Der Assistent schielt schon die ganze Zeit nach Holly und Joyce. Schließlich greift er Joyce an den Po, worauf diese ihn verführerisch anlächelt. Die Tochter des Präsidenten lässt sich von Thomas immer öfter nachschenken. Sie wird Stück für Stück geiler und Thomas macht ihr Avancen. Es dauert nicht lange und wir sind alle sechs am Knutschen und Fummeln.
Holly und ich bilden ein Paar, die Tochter und Thomas ein zweites und schließlich der Assistent und die halbnackte Joyce auf seinem Schoß. Und es wird immer mehr getrunken. Als die beiden dem Alkohol und den Drogen total verfallen sind, entwickelt sich eine wilde Orgie, bei der es drunter und drüber geht. Jeder mit jedem. Während der Assistent mit Joyce knutscht und von Holly geblasen wird, merkt der arme Kerl gar nicht mehr, dass Thomas den Blowjob übernommen hat und Holly die Szene filmt. Später setzt sich die Tochter auf den Schwanz des Assistenten. Ihr Freund steckt vorne drin und Thomas schiebt ihr seinen harten Lümmel in den Po. Es ist echt ein geiler Sandwich, den ich mit meiner Kamera verewige. Am Ende spritzen wir zu dritt der Tochter unsere Ladung ins Gesicht und Joyce leckt ihr die Soße vom Gesicht ab. Sodom und Gomorrha! Die herzhafte Sauerei ist so gefilmt und geschnitten worden, dass weder Holly noch ich im Video zu sehen und zu hören sind.
Am nächsten Tag und noch vor der entscheidenden Sitzung stellen wir dem Präsidenten das unmoralische Video zu. Er ahnt Arges und zieht sich in sein Büro zurück. Konsterniert starrt er auf das schweinische Treiben seiner Tochter und ihrem Verlobten. Beim Frühstück hatte er sich noch gewundert, dass seine Tochter und sein Assistent ihn wegen des sozialen Engagements im Gastgeberland der Spiele so beackert haben und nun diese Sauerei. Wenn das Video öffentlich wird, ist er geliefert. Dann ist die Wiederwahl dahin. Das Schreiben, das dem Video bei liegt, ist ziemlich eindeutig. Er weiß, was von ihm erwartet wird.
Am frühen Nachmittag wundern sich alle Teilnehmer der entscheidenden Sitzung, dass ihr Präsident nur zuhört, als sein Assistent Punkt für Punkt darlegt, weshalb ein soziales Engagement für den Verband so vorteilhaft wäre. Der Präsident würdigt seinen Assistenten keines Blickes. Und dennoch nickt er am Ende seines Vortrags still. Die Abstimmung erfolgt weitgehend einmütig. Der Weltverband wird sich engagieren. Der Plan von Starfucks soll umgesetzt werden. Holly und ich sind sehr zufrieden. Wir fahren sofort zum Flughafen.
[SIZE="1"] Teil 8 von 12 folgt in Kürze[/SIZE]