22.09.2009, 22:49
Montag früh war nun der dritte KabelBW-Termin, mit Technikern der Firma, die im Haus (im Auftrag des Eigentümers) auch schon Leitungen gelegt hatten.
Allerdings stellten die fest, daß, wie vermutet, in allen Wohnungen im Haus die 2-Phasen (bzw. rückkanalfähige) Leitung liegt, nur nicht in meiner. Warum das so wäre ? Das konnten die Techniker mir -und dem Vermieter- auch nicht erklären... "Was sich da die Kollegen wohl dabei gedacht haben - oder auch nicht...ist nicht mehr nachvollziehbar. Da war wohl noch einwenig altes Kabel übrig."
Ich: "
"
Okay, die schauten in den Keller, die schauten aufs Dach, ins Nachbarhaus, um das Haus, im Treppenhaus, nach der Telefondose, nach Heizungsrohren.
BTW: Eine Leitung durch die TAE-(Telefon-)Dose zu ziehen [wie ich es von einem Kollegen gehört hatte, der ebenfalls KBW bestellt hatte, und wo auftretende Probleme mit dieser Möglichkeit behoben wurden], ist bei mir aufgrund der Lage des HÜP und meiner Wohnung leider auch nicht möglich...
Nun zwei -nicht hundertprozentig sichere- Möglichkeiten:
Aus der Wohnung meiner Nachbarin die Dose anzapfen (ist jetzt nicht schweinisch gemeint. Dafür ist mir das Thema zu ernst :nein
.
Problem: Sie ist verreist, und außerdem müsste man durch drei Wände bohren.
Was aber dem Vermieter Bauchweh bereiten würde...
Oder: Vom Dach vom Nachbarhaus (-wo der HÜP für meine Wohnung liegt) um die Ecke unter der Dachrinne ne Leitung zu meinem Fenster ziehen. Problem: Zahlt das auch KBW, lohnt sich der Aufwand bzw. Kosten / Nutzen für die ?
Der Techniker will dies die Tage mit KBW klären.
Bis das alles abgeklärt ist ??? Löcher bohren ??? Kabel ums Haus ziehen ???
Kurz vor Weihnachten vielleicht ??? :wein:wein
Mit dem gestrigen Tage ist es genau drei Monate her, daß ich meinen (ersten) Umzugsauftrag bei Alice gestellt hatte - damit zu meinem Einzug in der ersten Juli-Woche auch ja alles reibungslos läuft.
Tja, schön wäre es gewesen...

Ein Freund von mir, der demnächst umziehen will, und noch weniger als ich ohne DSL auskommen kann, meinte schon, daß ihm diese Story ne Lehre sei, und er vorher DSL-Verfügbarkeit abklären wöllte.
Bloß erstens: Wie kann das ein Vermieter vorher ahnen ? (siehe bei mir)
Und zweitens: Auch ein DSL-Verfügbarkeitscheck bei einem Anbieter für die neue Anschrift ist ja nicht aussagekräftig (siehe ebenfalls bei mir)
Falls jetzt alles nicht klappt, hatte ich mit meinem Vermieter vereinbart, wegen nicht zuteilbarer Leitungen ins Haus bei der Telekom vorzusprechen. Weil er als Eigentümer der Immobilie ja auch ein Interesse daran hat, daß Telefon- und Internetanschlüsse für seine Mieter auch möglich sind (Stichwort: "Heutiger Wohnstandard"). Bloß ob das was nutzt, und wenn ja, wie lange würde es jetzt wieder dauern ???
Als ich vor ein paar Wochen im T-Punkt gefragt hatte, ob denn wenigstens ein Telefonanschluß möglich wäre (so daß ich ein 56k-Modem anhängen könnte - besser als nix), hieß es auch: "...ist nicht 100%ig sicher, müsste erst Techniker mit Meßgerät kommen. Aber ehrlich gesagt (nach meinen Schilderungen): Eher nicht."
Ich weiß nicht mehr, ob ich über das Ganze weinen oder lachen soll...
Fortsetzung folgt...
Allerdings stellten die fest, daß, wie vermutet, in allen Wohnungen im Haus die 2-Phasen (bzw. rückkanalfähige) Leitung liegt, nur nicht in meiner. Warum das so wäre ? Das konnten die Techniker mir -und dem Vermieter- auch nicht erklären... "Was sich da die Kollegen wohl dabei gedacht haben - oder auch nicht...ist nicht mehr nachvollziehbar. Da war wohl noch einwenig altes Kabel übrig."
Ich: "

Okay, die schauten in den Keller, die schauten aufs Dach, ins Nachbarhaus, um das Haus, im Treppenhaus, nach der Telefondose, nach Heizungsrohren.
BTW: Eine Leitung durch die TAE-(Telefon-)Dose zu ziehen [wie ich es von einem Kollegen gehört hatte, der ebenfalls KBW bestellt hatte, und wo auftretende Probleme mit dieser Möglichkeit behoben wurden], ist bei mir aufgrund der Lage des HÜP und meiner Wohnung leider auch nicht möglich...
Nun zwei -nicht hundertprozentig sichere- Möglichkeiten:
Aus der Wohnung meiner Nachbarin die Dose anzapfen (ist jetzt nicht schweinisch gemeint. Dafür ist mir das Thema zu ernst :nein

Problem: Sie ist verreist, und außerdem müsste man durch drei Wände bohren.
Was aber dem Vermieter Bauchweh bereiten würde...
Oder: Vom Dach vom Nachbarhaus (-wo der HÜP für meine Wohnung liegt) um die Ecke unter der Dachrinne ne Leitung zu meinem Fenster ziehen. Problem: Zahlt das auch KBW, lohnt sich der Aufwand bzw. Kosten / Nutzen für die ?
Der Techniker will dies die Tage mit KBW klären.
Bis das alles abgeklärt ist ??? Löcher bohren ??? Kabel ums Haus ziehen ???
Kurz vor Weihnachten vielleicht ??? :wein:wein
Mit dem gestrigen Tage ist es genau drei Monate her, daß ich meinen (ersten) Umzugsauftrag bei Alice gestellt hatte - damit zu meinem Einzug in der ersten Juli-Woche auch ja alles reibungslos läuft.
Tja, schön wäre es gewesen...


Ein Freund von mir, der demnächst umziehen will, und noch weniger als ich ohne DSL auskommen kann, meinte schon, daß ihm diese Story ne Lehre sei, und er vorher DSL-Verfügbarkeit abklären wöllte.
Bloß erstens: Wie kann das ein Vermieter vorher ahnen ? (siehe bei mir)
Und zweitens: Auch ein DSL-Verfügbarkeitscheck bei einem Anbieter für die neue Anschrift ist ja nicht aussagekräftig (siehe ebenfalls bei mir)
Falls jetzt alles nicht klappt, hatte ich mit meinem Vermieter vereinbart, wegen nicht zuteilbarer Leitungen ins Haus bei der Telekom vorzusprechen. Weil er als Eigentümer der Immobilie ja auch ein Interesse daran hat, daß Telefon- und Internetanschlüsse für seine Mieter auch möglich sind (Stichwort: "Heutiger Wohnstandard"). Bloß ob das was nutzt, und wenn ja, wie lange würde es jetzt wieder dauern ???
Als ich vor ein paar Wochen im T-Punkt gefragt hatte, ob denn wenigstens ein Telefonanschluß möglich wäre (so daß ich ein 56k-Modem anhängen könnte - besser als nix), hieß es auch: "...ist nicht 100%ig sicher, müsste erst Techniker mit Meßgerät kommen. Aber ehrlich gesagt (nach meinen Schilderungen): Eher nicht."
Ich weiß nicht mehr, ob ich über das Ganze weinen oder lachen soll...

Fortsetzung folgt...
