21.09.2009, 05:55
3. Die Mädels:
Die Mädels saßen im sog. Kino, einem Raum mit Rundbett, Sofas, Barhockern
und zwei Flachbildfernsehern.
Zunächst die gute Nachricht: Ich hatte an diesem Abend, also zwischen
1:30 und Feierabend um 3h das Schwanz-Monopol in diesem Laden.
Kein weiterer Ficker zu sehen.
Die schlechte Nachricht: Es waren nur drei Mädels anwesend, davon zwei optisch
fickbare, die dritte etwa Anfang 50 mit einem ziemlich unerotischen
Hausfrauen-Gesicht. Die Thekenfrau oben war 10 mal erotischer als diese
blondierte Oma.
Zu den zwei Fickbaren:
Nadine:
schwarze Haare, schlanke dünne Figur, 75 C-Titten, leichter Teint,
Bauchnabel-Piercing, 08-15-Arschgeweih, ca. 165cm , etwa 50-55 kilo, rasiert
Alter: Offiziell und auch gefühlte 25
Land: Spanien
Deutschkenntnisse über Laufhaus-Niveau
Ich glaube, es war die selbe Frau, die bei Flatratefucker nicht reiten
wollte, weil er ihr die Spanische Herkunft nicht abnahm.
Auch ich wollte Ihr das mit Spanien nicht abnehmen, vermied es aber
nachzubohren. Da die andere Fickbare Gretel eine echte Latina war, konnte
man schon am Akzent erkennen, dass Nadine ihre osteuropäische Herkunft
verbergen will, was ich nur beiläufig erwähnte, schliesslich war sie
der Leckerbissen in diesem Laden.
Auf der Webseite sind Fotos von einer Nadine zu sehen.
http://www.der-sex-discounter.com/home.p...ie&mid=0,1
Die Fotos sind aber null aussagekräftig, in natura sieht sie mind. 10 mal
besser aus als im Web. (Falls sie das überhaupt ist?)
Jessica:
Diese Chica war dann optisch, sprachtechnisch und auch
mentalitätsmäßig tatsächlich eine Latina-Spanierin.
Alter Anfang 30, dunkler Latina-Teint, glatte Schulterlange dunkle Haare,
Ca. 160 cm hoch, etwa 55 kilo, 80 C-Titten, füllige Figur,
aber nicht fett, rasiert.
Deutschkenntnisse über Laufhaus-Niveau, aber nicht ganz so gut wie bei Nadine.
Von Ihr existieren keine Fotos auf der Webseite des Ladens.
Von den anderen auf der Webseite abgebildeten Mädels war keine
anwesend, nur 3 Mädels an einem Freitagabend ist schon etwas arm.
Wer den 99 euro-Tarif verkaufen will, sollte schon 5 Mädels anbieten.
4. Der Sex:
Nadine kauerte etwas lustlos in Ihrer Kino-Zimmer-Couch, daher
liess ich sie erstmal in Ruhe.
Mein erster Fick war die wirkliche Latina Jessica.
Jessica:
Ich redete ein wenig Urlaubs-Spanisch mit Ihr, was ihre Stimmung aufhellte.
Leider kam ich über ein paar Brocken Spanisch nicht hinaus, sonst hätte
es vielleicht eine echte Sympathie-Nummer werden können.
So aber bekam ich lediglich einen normalen Laufhaus-Fick:
Wir gingen ins Fickzimmer vis a vis zur Umkleide, leider keine Fickspiegel
vorhanden aber zwei Riesenbetten.
Gesichtsküsse waren nicht möglich, von ZK ganz zu schweigen.
Also nur schmusen unterhalb der Kopfebene.
Blasen: Nach kurzen blanken Anstreicheln kam dann ein sehr ordentliches
FM-Gebläse mit wenig Zahn- aber hier und da Handunterstützung:
Ca. 3 min. Blaszeit
Lecken: Ging, aber nur vorsichtiges 69, ihre Eingänge waren tabu.
Fingern: Verboten, beide Eingänge waren für Finger gesperrt
Ficken: Ohne Flutschi.
ca.5 Min. Doggy: Note 2, ging sehr ordentlich mit, guter Stöhn-Sound,
nicht zu viel Fake-Gestöhne, guter Grip, ich war schon fast am Gipfel
daher Positions-Wechsel:
ca.4 Min. Missio, machte mir nicht wirklich Spass, da ich nun in ein lustloses
Gesicht sehen musste, der Versuch, durch Liebkosen GF6 anzuleiern,
scheiterte kläglich. Tittenküssen ging, Tittenlecken nicht.
Ich bat sie wieder um Doggy, um einen drohenden Halbmast zu vermeiden:
Doggy die zweite: ca 4-5 Minuten, mit heftigem Po-Backen-Klatschen,
gutem Stöhn-Sound, keinerlei Halbmast-Gefahr, stattdessen eine
heftige Entladung mit sehr viel Cum.
Conti entsorgen und Schwanz abwischen durch sie, muchas gracias chica.
20 Minuten ordentlicher Laufhaus-Sex mit einer erfahrenen Sex-Arbeiterin.
Zwischendurch hatte ich sie mal gefragt, aus welchem Land Südamerikas
sie kam. Antwort: Schatzi, willst du ficken oder reden?
Überhaupt sind die Mädels im SEX-D sehr schlagfertig und
durchaus auch zickig.
Ich hätte aber noch Glück, dass an jenem Abend OLGA, die berüchtigte
Superzicke des SEX-D nicht anwesend war, sie soll burschikos
und angeblich ein richtiger Besen sein.
Man muss mit der Mentalität der Mädels zurechtkommen,
d.h. wer noch nie im Laufhaus war, wird hier entweder was falsches
oder zu viel oder gar nichts sagen und macht sich den abend kaputt.
Im Sex-D sollte man eine klare, einfache freundliche aber nicht unterwürfige
Sprache wählen und bei einem Zickenspruch nicht gleich in Depressionen
verfallen. Contra geben nur wenn es passt, und nicht den Besserwisser
spielen, selbst wenn Ihr zehnmal mehr IQ habt als die Mädels zusammen.
Kurz unter die Dusche,
dann zurück ins Kinozimmer, es war schon kurz vor 2 Uhr.
Ich ruhte mich erstmal 2-3 Min. auf einer Couch aus,
aus der Bar oben hatte sich ein betrunkener Mittfünfziger
zum Quatschen zu uns gesellt.
Nadine:
Nach einigen Minuten bat ich Nadine zu mir auf die Couch,
sie wollte aber nur in ihrem Sessel sitzen,
ich glaube sie wollte testen, ob ich mich zu Ihr begebe,
was ich nicht machte.
Nach etwa 2 Minuten Pokern, wer sich zu wem gesellt, merkte sie,
dass sie nur Ihren Feierabend hinauszögert,
und gesellte sich zu mir.
Wir quatschten ein wenig über sie und mich.
Sie kommt gar nicht aus Hanau, sondern reist zur Wochen-Schicht
aus Norddeutschland an.
Nach 5 Min. Smalltalk und einem kleinen Abstecher in die Küche
begaben wir uns dann ins selbe Fickzimmer wo ich schon meine
Jessica-Nummer hatte.
Sie zog ihre sexy Urlaubspants und ihr Hemdchen aus,
zum Vorschein kam ein wunderschöner Körper mit süssen Titten,
genauso das Gesicht, sowie erotisch funkelnde dunkle Augen.
Meine leise Vermutung: Sie kommt aus Ungarn.
aber egal, sie fing an mit einfühlsamen Blanko-Steicheln und Brustknabbern,
gummierte und fing ein sehr leidenschaftlich FM an, mit wenig Hand, viel
Speed, ordentlicher Tiefe, dafür aber spürte ich immer wieder ihre Zähne,
nun ja.
Ich bat sie um 69, kein Problem, ich sollte nur nicht die Eingänge befingern.
Unser 69 dauerte gut und gerne 5-6 Minuten
Dann kamen abwechselnd 2 mal doggy und 2 mal missio, also insgesamt
4 Positionswechsel mit einer Gesamtlänge von fast 20 Minuten !
Ohne Flutschi!
Küssen: ZKs gingen auch bei Ihr nicht,
alle andere Kuss-varianten waren erlaubt.
Nase an Nase, Auge in Auge, Wange an Wange, Brust an Brust, Ohrläppchen und
Hals liebkosen:
Von den fehlenden ZKs abgesehn war es schöner GF6, und das dies genau mein
Ding ist, merkte sie auch: "Du wollen Liebe machen, hier gibt aber nur Sex"
Ich erwiderte mit kurzen Komplimenten und sie machte weiter mit Ihrem super
Service.
Wir waren jetzt schon fast eine halbe Stunde auf der Matte
und mein Schwanz war in Hochform, er wollte eben nur nicht abpritzen.
Also gab sie mir noch 2 Minuten Ultimatum, aus denen dann 4 wurden.
Abspritzer Fehlanzeige,
ich dachte jetzt kommt die grosse Zicken-Nummer,
aber weit gefehlt,
"du sollst eine Orgasmus mit mir haben, isch das will"
nun legte sie den Conti ab und fing mit gekonntem Handwichsen
an, mit meiner blanken Eichel auf ihren Tittenknospen,
und als Krönung durfte ich mich auf sie setzen und auf Ihre Titten
abspritzen. Was ich dann auch tat, völlig erschöpft.
Diesen Titten-Service wie auch den Brust-zu-Brust Schweiss-Austausch
gabs wohl nur, weil sie anschliessend Feierabend hatte
und ausgiebig duschte.
Wer spät kommt, den bestraft eben doch nicht immer das Leben...
Von Anfang bis Ende eine tolle Sympathie-Nummer,
die aber wohl auch launenabhängig ist,
die Zicke rauslassen kann sie bei Bedarf wohl auch,
nur wurde ich davon eben verschont.
Ich fragte sie, warum sie nicht im FKK-Club arbeitet, dort
könne sie doch deutlich mehr verdienen.
Sie konterte mit der Frage, ob ich Zuhälter sei
und sie abwerben wolle?
Wir lachten und ich habe nicht weiter nachgehakt.
Conti-Entsorgung und Kleenex-Service durch Sie,
danach gemeinsam duschen und Verabschiedung mit Wangenküsschen,
Es war jetzt schon 20 vor 3 Uhr und die blondierte Oma wusste schon,
dass ich keinen Bock auf sie habe, ich liess angesicht
einer ordentlichen und einer guten Nummer meine Option auf einen
dritten Fick verfallen, zog mich an,verabschiedete mich von allen
(schon während ich noch fickte, lief schon die Service/Putzfrau
durch die Gänge, war kein Problem, hiess aber auch: bald Feierabend
Zum Schluss fragte ich die Mädels, die schon umgezogen waren, wo denn ihre
ganzen Kolleginnen seien:
Antwort der Oma: Wir arbeiten Wochenschicht, Immer Montag Schichtwechsel,
kommen andere Mädchen.
Dritter und letzter Teil eins weiter unten
Die Mädels saßen im sog. Kino, einem Raum mit Rundbett, Sofas, Barhockern
und zwei Flachbildfernsehern.
Zunächst die gute Nachricht: Ich hatte an diesem Abend, also zwischen
1:30 und Feierabend um 3h das Schwanz-Monopol in diesem Laden.
Kein weiterer Ficker zu sehen.
Die schlechte Nachricht: Es waren nur drei Mädels anwesend, davon zwei optisch
fickbare, die dritte etwa Anfang 50 mit einem ziemlich unerotischen
Hausfrauen-Gesicht. Die Thekenfrau oben war 10 mal erotischer als diese
blondierte Oma.
Zu den zwei Fickbaren:
Nadine:
schwarze Haare, schlanke dünne Figur, 75 C-Titten, leichter Teint,
Bauchnabel-Piercing, 08-15-Arschgeweih, ca. 165cm , etwa 50-55 kilo, rasiert
Alter: Offiziell und auch gefühlte 25
Land: Spanien
Deutschkenntnisse über Laufhaus-Niveau
Ich glaube, es war die selbe Frau, die bei Flatratefucker nicht reiten
wollte, weil er ihr die Spanische Herkunft nicht abnahm.
Auch ich wollte Ihr das mit Spanien nicht abnehmen, vermied es aber
nachzubohren. Da die andere Fickbare Gretel eine echte Latina war, konnte
man schon am Akzent erkennen, dass Nadine ihre osteuropäische Herkunft
verbergen will, was ich nur beiläufig erwähnte, schliesslich war sie
der Leckerbissen in diesem Laden.
Auf der Webseite sind Fotos von einer Nadine zu sehen.
http://www.der-sex-discounter.com/home.p...ie&mid=0,1
Die Fotos sind aber null aussagekräftig, in natura sieht sie mind. 10 mal
besser aus als im Web. (Falls sie das überhaupt ist?)
Jessica:
Diese Chica war dann optisch, sprachtechnisch und auch
mentalitätsmäßig tatsächlich eine Latina-Spanierin.
Alter Anfang 30, dunkler Latina-Teint, glatte Schulterlange dunkle Haare,
Ca. 160 cm hoch, etwa 55 kilo, 80 C-Titten, füllige Figur,
aber nicht fett, rasiert.
Deutschkenntnisse über Laufhaus-Niveau, aber nicht ganz so gut wie bei Nadine.
Von Ihr existieren keine Fotos auf der Webseite des Ladens.
Von den anderen auf der Webseite abgebildeten Mädels war keine
anwesend, nur 3 Mädels an einem Freitagabend ist schon etwas arm.
Wer den 99 euro-Tarif verkaufen will, sollte schon 5 Mädels anbieten.
4. Der Sex:
Nadine kauerte etwas lustlos in Ihrer Kino-Zimmer-Couch, daher
liess ich sie erstmal in Ruhe.
Mein erster Fick war die wirkliche Latina Jessica.
Jessica:
Ich redete ein wenig Urlaubs-Spanisch mit Ihr, was ihre Stimmung aufhellte.
Leider kam ich über ein paar Brocken Spanisch nicht hinaus, sonst hätte
es vielleicht eine echte Sympathie-Nummer werden können.
So aber bekam ich lediglich einen normalen Laufhaus-Fick:
Wir gingen ins Fickzimmer vis a vis zur Umkleide, leider keine Fickspiegel
vorhanden aber zwei Riesenbetten.
Gesichtsküsse waren nicht möglich, von ZK ganz zu schweigen.
Also nur schmusen unterhalb der Kopfebene.
Blasen: Nach kurzen blanken Anstreicheln kam dann ein sehr ordentliches
FM-Gebläse mit wenig Zahn- aber hier und da Handunterstützung:
Ca. 3 min. Blaszeit
Lecken: Ging, aber nur vorsichtiges 69, ihre Eingänge waren tabu.
Fingern: Verboten, beide Eingänge waren für Finger gesperrt
Ficken: Ohne Flutschi.
ca.5 Min. Doggy: Note 2, ging sehr ordentlich mit, guter Stöhn-Sound,
nicht zu viel Fake-Gestöhne, guter Grip, ich war schon fast am Gipfel
daher Positions-Wechsel:
ca.4 Min. Missio, machte mir nicht wirklich Spass, da ich nun in ein lustloses
Gesicht sehen musste, der Versuch, durch Liebkosen GF6 anzuleiern,
scheiterte kläglich. Tittenküssen ging, Tittenlecken nicht.
Ich bat sie wieder um Doggy, um einen drohenden Halbmast zu vermeiden:
Doggy die zweite: ca 4-5 Minuten, mit heftigem Po-Backen-Klatschen,
gutem Stöhn-Sound, keinerlei Halbmast-Gefahr, stattdessen eine
heftige Entladung mit sehr viel Cum.
Conti entsorgen und Schwanz abwischen durch sie, muchas gracias chica.
20 Minuten ordentlicher Laufhaus-Sex mit einer erfahrenen Sex-Arbeiterin.
Zwischendurch hatte ich sie mal gefragt, aus welchem Land Südamerikas
sie kam. Antwort: Schatzi, willst du ficken oder reden?
Überhaupt sind die Mädels im SEX-D sehr schlagfertig und
durchaus auch zickig.
Ich hätte aber noch Glück, dass an jenem Abend OLGA, die berüchtigte
Superzicke des SEX-D nicht anwesend war, sie soll burschikos
und angeblich ein richtiger Besen sein.
Man muss mit der Mentalität der Mädels zurechtkommen,
d.h. wer noch nie im Laufhaus war, wird hier entweder was falsches
oder zu viel oder gar nichts sagen und macht sich den abend kaputt.
Im Sex-D sollte man eine klare, einfache freundliche aber nicht unterwürfige
Sprache wählen und bei einem Zickenspruch nicht gleich in Depressionen
verfallen. Contra geben nur wenn es passt, und nicht den Besserwisser
spielen, selbst wenn Ihr zehnmal mehr IQ habt als die Mädels zusammen.
Kurz unter die Dusche,
dann zurück ins Kinozimmer, es war schon kurz vor 2 Uhr.
Ich ruhte mich erstmal 2-3 Min. auf einer Couch aus,
aus der Bar oben hatte sich ein betrunkener Mittfünfziger
zum Quatschen zu uns gesellt.
Nadine:
Nach einigen Minuten bat ich Nadine zu mir auf die Couch,
sie wollte aber nur in ihrem Sessel sitzen,
ich glaube sie wollte testen, ob ich mich zu Ihr begebe,
was ich nicht machte.
Nach etwa 2 Minuten Pokern, wer sich zu wem gesellt, merkte sie,
dass sie nur Ihren Feierabend hinauszögert,
und gesellte sich zu mir.
Wir quatschten ein wenig über sie und mich.
Sie kommt gar nicht aus Hanau, sondern reist zur Wochen-Schicht
aus Norddeutschland an.
Nach 5 Min. Smalltalk und einem kleinen Abstecher in die Küche
begaben wir uns dann ins selbe Fickzimmer wo ich schon meine
Jessica-Nummer hatte.
Sie zog ihre sexy Urlaubspants und ihr Hemdchen aus,
zum Vorschein kam ein wunderschöner Körper mit süssen Titten,
genauso das Gesicht, sowie erotisch funkelnde dunkle Augen.
Meine leise Vermutung: Sie kommt aus Ungarn.
aber egal, sie fing an mit einfühlsamen Blanko-Steicheln und Brustknabbern,
gummierte und fing ein sehr leidenschaftlich FM an, mit wenig Hand, viel
Speed, ordentlicher Tiefe, dafür aber spürte ich immer wieder ihre Zähne,
nun ja.
Ich bat sie um 69, kein Problem, ich sollte nur nicht die Eingänge befingern.
Unser 69 dauerte gut und gerne 5-6 Minuten
Dann kamen abwechselnd 2 mal doggy und 2 mal missio, also insgesamt
4 Positionswechsel mit einer Gesamtlänge von fast 20 Minuten !
Ohne Flutschi!
Küssen: ZKs gingen auch bei Ihr nicht,
alle andere Kuss-varianten waren erlaubt.
Nase an Nase, Auge in Auge, Wange an Wange, Brust an Brust, Ohrläppchen und
Hals liebkosen:
Von den fehlenden ZKs abgesehn war es schöner GF6, und das dies genau mein
Ding ist, merkte sie auch: "Du wollen Liebe machen, hier gibt aber nur Sex"
Ich erwiderte mit kurzen Komplimenten und sie machte weiter mit Ihrem super
Service.
Wir waren jetzt schon fast eine halbe Stunde auf der Matte
und mein Schwanz war in Hochform, er wollte eben nur nicht abpritzen.
Also gab sie mir noch 2 Minuten Ultimatum, aus denen dann 4 wurden.
Abspritzer Fehlanzeige,
ich dachte jetzt kommt die grosse Zicken-Nummer,
aber weit gefehlt,
"du sollst eine Orgasmus mit mir haben, isch das will"
nun legte sie den Conti ab und fing mit gekonntem Handwichsen
an, mit meiner blanken Eichel auf ihren Tittenknospen,
und als Krönung durfte ich mich auf sie setzen und auf Ihre Titten
abspritzen. Was ich dann auch tat, völlig erschöpft.
Diesen Titten-Service wie auch den Brust-zu-Brust Schweiss-Austausch
gabs wohl nur, weil sie anschliessend Feierabend hatte
und ausgiebig duschte.
Wer spät kommt, den bestraft eben doch nicht immer das Leben...
Von Anfang bis Ende eine tolle Sympathie-Nummer,
die aber wohl auch launenabhängig ist,
die Zicke rauslassen kann sie bei Bedarf wohl auch,
nur wurde ich davon eben verschont.
Ich fragte sie, warum sie nicht im FKK-Club arbeitet, dort
könne sie doch deutlich mehr verdienen.
Sie konterte mit der Frage, ob ich Zuhälter sei
und sie abwerben wolle?
Wir lachten und ich habe nicht weiter nachgehakt.
Conti-Entsorgung und Kleenex-Service durch Sie,
danach gemeinsam duschen und Verabschiedung mit Wangenküsschen,
Es war jetzt schon 20 vor 3 Uhr und die blondierte Oma wusste schon,
dass ich keinen Bock auf sie habe, ich liess angesicht
einer ordentlichen und einer guten Nummer meine Option auf einen
dritten Fick verfallen, zog mich an,verabschiedete mich von allen
(schon während ich noch fickte, lief schon die Service/Putzfrau
durch die Gänge, war kein Problem, hiess aber auch: bald Feierabend
Zum Schluss fragte ich die Mädels, die schon umgezogen waren, wo denn ihre
ganzen Kolleginnen seien:
Antwort der Oma: Wir arbeiten Wochenschicht, Immer Montag Schichtwechsel,
kommen andere Mädchen.
Dritter und letzter Teil eins weiter unten