21.09.2009, 05:41
Teil 5 von 12
Mitte Mai 2009 in Paris
Holly und ich treffen Peter unseren Vorstandsvorsitzenden in Paris. Er ist gerade aus den USA gekommen. Die letzten Tage waren turbulent. Der Weltverband droht der Starfucks Corp. den Auftrag zu entziehen. Holly muss in die Schweiz reisen, um noch ein wenig mehr Druck auf den Assistenten des Präsidenten auszuüben. Doch der junge Mann kann seinen Schwiegervater in spe nicht umstimmen. Wieder mal ist es Hollys grenzenloser Verderbtheit zu verdanken, dass die Lage kippt. Sie hat sich kurzerhand mit der Tochter des Präsidenten zu einem Einkaufsbummel samt Wellness-Nachmittag verabredet. Vormittags gehen die jungen Frauen auf Kosten von Starfucks shoppen und nach einem schönen Mittagessen lassen sie sich in einem noblen Salon die geilen Körper pflegen.
![[Bild: th_71521_Bild05_123_1164lo.jpg]](http://img197.imagevenue.com/loc1164/th_71521_Bild05_123_1164lo.jpg)
Holly hat alles gut vorbereitet. Natürlich gelingt es meinem versauten Flittchen die Tochter des sehr wertkonservativen Präsidenten zu verführen, während unsichtbare Helfer die heiße Session für immer verewigen. Eiskalt wie Holly ist, hat sie der Tochter am Abend noch eine goldene Uhr geschenkt und ein Kuvert mit pikanten Bildern. Danach waren sie sich schnell darin einig, dass der Vater zur Mäßigung aufgerufen werden musste. Und so geschah es dann. Die Mädchen sind aber nicht als Freundinnen auseinander gegangen.
Die Stimmung unseres Chefs ist verhalten positiv. In unserem Büro an der Seine mit schönem Blick auf den Eiffel-Turm ist die Lage dennoch angespannt. Peter lobt uns mit knappen Worten für die vorherigen erfolgreichen Projekte. Aber dann beginnt er zu skizzieren, welche Folgen ein Scheitern dieses so wichtigen Projekts für Starfucks und seine Star-Agenten haben würde. Holly und ich werden immer kleiner in unseren Sesseln. So haben wir den Chef noch nie erlebt. Peter ist nicht laut, aber er in seiner Sprache klar und deutlich. Und wie sieht Euer Plan nun aus?
Holly beginnt zu erzählen. Wir müssen den Hebel beim König und beim Weltverband ansetzen. Wir haben in der Vergangenheit des Zulu-Königs geforscht und eine Dame in Deutschland gefunden. Von ihr glauben wir, dass sie das harte Herz des Königs gnädig stimmen kann und er dadurch einen großen Schritt auf den Weltverband zugeht. Beim Weltverband haben wir mit Hilfe einiger unanständiger Schachzüge auch einen Weg gefunden, eine höhere Kompromissbereitschaft herzustellen. Und damit bereiten wir den Weg für eine weitere Verhandlungsrunde, in der sich der gordische Knoten auflösen wird. Nach einer guten Stunde erhitzter Diskussionen und Fragen haben wir unseren Boss soweit, dass er uns grünes Licht gibt. Ich buche ein Ticket nach Leipzig.
Holly hatte in Moskau das Tagebuch von Akim gelesen. Akim und Anna-Lena waren dicke Freunde. In seinem letzten Tagebucheintrag hatte Akim die Szene von der Geburtstagsfeier haarklein aufgeschrieben. Weitere Recherchen fördern zu Tage, dass Anna-Lena heute in Leipzig lebt. Es ist für die Agenten von Starfucks ein Kinderspiel, sie ausfindig zu machen. Sie ist heute ein recht bekanntes Call-Girl.
Anna-Lena ist eine Frau mit 37 Jahren. Sie arbeitet als Foto-Modell, hat ein paar Hardcore-Produktionen gemacht und ist derzeit überwiegend als Escort-Lady unterwegs. Aus dem kleinen brünetten Mädchen ist binnen der letzten 30 Jahre eine große erwachsene Frau geworden. Sie ist 177 cm groß, hat lange blonde Haare, stahlblaue Augen und eine aufregende Figur mit einer 36-er-Konfektion und herrlichen festen D-Cup-Brüsten. Ein Traum von einer Frau. Ich muss zugeben, dass ich schon mit viel weniger Enthusiasmus meiner beruflichen Tätigkeit nachgegangen bin. Das Treffen mit ihr könnte die reine Freude und Lust sein, stünde dabei nicht so viel auf dem Spiel.
Ich habe Anna-Lena per Mail angefragt. Ich nenne ihr Ort, Datum und Uhrzeit eines Treffens in Leipzig. Sie reagiert prompt auf meine höflich aber konkret formulierte Anfrage und nach zwei weiteren Mails haben wir ein Date. Sie wird mich um 21 Uhr in meiner Suite im Hotel besuchen. Mit Holly habe ich alles auf das Kleinste abgestimmt. Jetzt darf nichts schiefgehen. Am liebsten wäre Holly mit dabei gewesen, denn auf den Bildern und in den Hardcorevideos war zu sehen, dass Anna-Lena zwar eine niveauvolle und gutaussehende Lady aber dabei auch eine extrem geile Frau ist, die beim Sex nur wenige Tabus kennt.
Ende Mai 2009 mit Anna-Lena in Leipzig
Ein Flasche Champagner und zwei Gläser stehen bereits auf der Theke, als es an meiner Tür klopft. Ich öffne und vor mir steht eine zauberhafte Lady. Sie trägt einen eleganten dunklen Ledermantel und darunter sehr modische Oberbekleidung mit einem Hauch von Sünde. Sie hat hohe Schuhe an. Wir sehen uns bei der Begrüßung direkt in die Augen. Hallo Anna-Lena, ich freu mich, dass Du da bist. Danke Hans, mir geht es genauso. Ich umfasse sie sanft um die Hüften und sie legt ihre Arme um mich, wir küssen uns zart.
![[Bild: th_71571_Bild06_123_447lo.jpg]](http://img7.imagevenue.com/loc447/th_71571_Bild06_123_447lo.jpg)
Ich nehme ihr den Mantel ab und geleite sie zu meiner Bar. Sie nimmt gerne ein Glas Champagner an. Wir prosten uns zu und wünschen uns gegenseitig einen schönen und anregenden Abend. Wie von selbst legt sie ihre Hand auf meine Knie, wir kommen uns näher und küssen uns erneut. Wir tauschen ein paar Höflichkeiten aus, aber wie durch Geisterhand bewegt, kommen wir uns immer näher. Meine Hand gleitet von ihrer Schulter zu ihren vollen Brüsten, als wir uns innig küssen. Meine Güte, die Frau hat echt geile Dinger. Ich rutschte von meinem Barhocker, um ihr noch näher zu sein. Sie steht ebenfalls auf und greift mir zwischen die Beine. Mein kleiner Freund ist schon lange hellwach, aber jetzt wird er quicklebendig.
Ich nehme ihr das Top ab. Sie hat nur noch einen exquisiten BH an, der kaum verbirgt, welche herrlichen Brüste auf mich warten. Kaum ist der BH auf den Boden gerutscht, hebe ich Anna-Lena an und setze sie auf den Barhocker zurück. Und nun lecke, sauge und liebkose ich ihre traumhaften Brüste. Die Geilheit macht mich verrückt. Ich fasse unter ihren modischen Rock. Doch da ist nichts, was meiner Hand im Wege steht. Vorsichtig reibt sie durch die Hose an meinem harten Schwanz, als mein Zeigerfinger ihre Lustperle und ihre Scham berührt. Sie ist nicht nur in ihren Filmen ein geiles Stück, sie ist es auch jetzt, denn sie schiebt ihre feuchte Muschi vor, so dass mein Finger von ganz alleine hineinrutscht.
Anna-Lena spürt meine Erregung. Hans, ist Dir nicht heiß? Sie rutscht vom Barhocker, küsst mich und beginnt mir das Hemd aus zu ziehen. Sie berührt und küsst meine Brustwarzen und als sie merkt, dass ich empfindlich bin, zwickt und beißt sie hinein. Dann ist ihre Hand an der Hose. Gürtel, Knopf, Reißverschluss. Für die erfahrene Liebesdienerin sind das keine Hindernisse. Meine Hose gleitet zu Boden. Anna-Lena geht in die Hocke und verschlingt Hänschen-Klein mit einem Mal. Sie bläst und leckt sehr variantenreich und sehr nass. Ich hasse es mit heruntergezogenen Hosen und in Socken und Schuhen vor einer Frau zu stehen. Nur unwillig unterbricht Anna-Lena ihr lebhaftes Blaskonzert. Aber dann setzte ich mich auf den hohen Barhocker und sie nimmt meinen Schwanz erneut bis zum Anschlag in ihrem Mund auf.
Ich merke, wie es in meinen Eiern brodelt und unterbreche ihre phallischen Übungen. Nun wird Anna-Lena von mir geleckt und gefingert. Auch die restlichen Kleidungsstücke nehme ich ihr ab. Sie trägt nur noch ihre eleganten Strümpfe und Strapse. Fummelnd und knutschend bugsiere ich sie ins Schlafzimmer. Ich drücke sie in das große Doppelbett und knie mich auf dem Boden zwischen ihre offenen Beine. Jetzt widme ich mich ganz intensiv ihrer Lust. Anna-Lena ist sehr erregt. Nach den ersten Bewegungen meiner Zunge auf ihrer Lustperle und zweier Finger, die den G-Punkt suchen, stöhnt die blonde Prachtfrau laut auf.
Ja, das ist geil. Machs mir. Leck meine geile F...e! Spätestens jetzt merke ich, dass die elegante Lady ganz nonchalant auf Dirty Talk steht. Was soll ich machen? Sie wiederholt die Aufforderung und ich frage ebenso dreckig mehrfach nach den Attributen ihrer Pussy. Was ist Deine Muschi? Geil! Versaut! Dreckig! Verfickt! Und so entsteht ein kleiner schmutziger Dialog, bei dem meine geile Gespielin mit jedem Wort wilder wird. Längst habe ich drei und dann vier Finger in ihr. Und sie fordert mich auf, sie fester zu lecken und meine Hand schneller zu bewegen. Sie ist patschnass und kurz vor dem Höhepunkt. Unser Dialog wird noch lauter und noch dreckiger. Sie packt meine Hand und schiebt sie so tief wie möglich in sich hinein. Meine Güte, was geht die Frau ab? Ich bin fasziniert und erregt zu gleich.
[SIZE="1"] Teil 6 von 12 folgt in Kürze[/SIZE]
Mitte Mai 2009 in Paris
Holly und ich treffen Peter unseren Vorstandsvorsitzenden in Paris. Er ist gerade aus den USA gekommen. Die letzten Tage waren turbulent. Der Weltverband droht der Starfucks Corp. den Auftrag zu entziehen. Holly muss in die Schweiz reisen, um noch ein wenig mehr Druck auf den Assistenten des Präsidenten auszuüben. Doch der junge Mann kann seinen Schwiegervater in spe nicht umstimmen. Wieder mal ist es Hollys grenzenloser Verderbtheit zu verdanken, dass die Lage kippt. Sie hat sich kurzerhand mit der Tochter des Präsidenten zu einem Einkaufsbummel samt Wellness-Nachmittag verabredet. Vormittags gehen die jungen Frauen auf Kosten von Starfucks shoppen und nach einem schönen Mittagessen lassen sie sich in einem noblen Salon die geilen Körper pflegen.
![[Bild: th_71521_Bild05_123_1164lo.jpg]](http://img197.imagevenue.com/loc1164/th_71521_Bild05_123_1164lo.jpg)
Holly hat alles gut vorbereitet. Natürlich gelingt es meinem versauten Flittchen die Tochter des sehr wertkonservativen Präsidenten zu verführen, während unsichtbare Helfer die heiße Session für immer verewigen. Eiskalt wie Holly ist, hat sie der Tochter am Abend noch eine goldene Uhr geschenkt und ein Kuvert mit pikanten Bildern. Danach waren sie sich schnell darin einig, dass der Vater zur Mäßigung aufgerufen werden musste. Und so geschah es dann. Die Mädchen sind aber nicht als Freundinnen auseinander gegangen.
Die Stimmung unseres Chefs ist verhalten positiv. In unserem Büro an der Seine mit schönem Blick auf den Eiffel-Turm ist die Lage dennoch angespannt. Peter lobt uns mit knappen Worten für die vorherigen erfolgreichen Projekte. Aber dann beginnt er zu skizzieren, welche Folgen ein Scheitern dieses so wichtigen Projekts für Starfucks und seine Star-Agenten haben würde. Holly und ich werden immer kleiner in unseren Sesseln. So haben wir den Chef noch nie erlebt. Peter ist nicht laut, aber er in seiner Sprache klar und deutlich. Und wie sieht Euer Plan nun aus?
Holly beginnt zu erzählen. Wir müssen den Hebel beim König und beim Weltverband ansetzen. Wir haben in der Vergangenheit des Zulu-Königs geforscht und eine Dame in Deutschland gefunden. Von ihr glauben wir, dass sie das harte Herz des Königs gnädig stimmen kann und er dadurch einen großen Schritt auf den Weltverband zugeht. Beim Weltverband haben wir mit Hilfe einiger unanständiger Schachzüge auch einen Weg gefunden, eine höhere Kompromissbereitschaft herzustellen. Und damit bereiten wir den Weg für eine weitere Verhandlungsrunde, in der sich der gordische Knoten auflösen wird. Nach einer guten Stunde erhitzter Diskussionen und Fragen haben wir unseren Boss soweit, dass er uns grünes Licht gibt. Ich buche ein Ticket nach Leipzig.
Holly hatte in Moskau das Tagebuch von Akim gelesen. Akim und Anna-Lena waren dicke Freunde. In seinem letzten Tagebucheintrag hatte Akim die Szene von der Geburtstagsfeier haarklein aufgeschrieben. Weitere Recherchen fördern zu Tage, dass Anna-Lena heute in Leipzig lebt. Es ist für die Agenten von Starfucks ein Kinderspiel, sie ausfindig zu machen. Sie ist heute ein recht bekanntes Call-Girl.
Anna-Lena ist eine Frau mit 37 Jahren. Sie arbeitet als Foto-Modell, hat ein paar Hardcore-Produktionen gemacht und ist derzeit überwiegend als Escort-Lady unterwegs. Aus dem kleinen brünetten Mädchen ist binnen der letzten 30 Jahre eine große erwachsene Frau geworden. Sie ist 177 cm groß, hat lange blonde Haare, stahlblaue Augen und eine aufregende Figur mit einer 36-er-Konfektion und herrlichen festen D-Cup-Brüsten. Ein Traum von einer Frau. Ich muss zugeben, dass ich schon mit viel weniger Enthusiasmus meiner beruflichen Tätigkeit nachgegangen bin. Das Treffen mit ihr könnte die reine Freude und Lust sein, stünde dabei nicht so viel auf dem Spiel.
Ich habe Anna-Lena per Mail angefragt. Ich nenne ihr Ort, Datum und Uhrzeit eines Treffens in Leipzig. Sie reagiert prompt auf meine höflich aber konkret formulierte Anfrage und nach zwei weiteren Mails haben wir ein Date. Sie wird mich um 21 Uhr in meiner Suite im Hotel besuchen. Mit Holly habe ich alles auf das Kleinste abgestimmt. Jetzt darf nichts schiefgehen. Am liebsten wäre Holly mit dabei gewesen, denn auf den Bildern und in den Hardcorevideos war zu sehen, dass Anna-Lena zwar eine niveauvolle und gutaussehende Lady aber dabei auch eine extrem geile Frau ist, die beim Sex nur wenige Tabus kennt.
Ende Mai 2009 mit Anna-Lena in Leipzig
Ein Flasche Champagner und zwei Gläser stehen bereits auf der Theke, als es an meiner Tür klopft. Ich öffne und vor mir steht eine zauberhafte Lady. Sie trägt einen eleganten dunklen Ledermantel und darunter sehr modische Oberbekleidung mit einem Hauch von Sünde. Sie hat hohe Schuhe an. Wir sehen uns bei der Begrüßung direkt in die Augen. Hallo Anna-Lena, ich freu mich, dass Du da bist. Danke Hans, mir geht es genauso. Ich umfasse sie sanft um die Hüften und sie legt ihre Arme um mich, wir küssen uns zart.
![[Bild: th_71571_Bild06_123_447lo.jpg]](http://img7.imagevenue.com/loc447/th_71571_Bild06_123_447lo.jpg)
Ich nehme ihr den Mantel ab und geleite sie zu meiner Bar. Sie nimmt gerne ein Glas Champagner an. Wir prosten uns zu und wünschen uns gegenseitig einen schönen und anregenden Abend. Wie von selbst legt sie ihre Hand auf meine Knie, wir kommen uns näher und küssen uns erneut. Wir tauschen ein paar Höflichkeiten aus, aber wie durch Geisterhand bewegt, kommen wir uns immer näher. Meine Hand gleitet von ihrer Schulter zu ihren vollen Brüsten, als wir uns innig küssen. Meine Güte, die Frau hat echt geile Dinger. Ich rutschte von meinem Barhocker, um ihr noch näher zu sein. Sie steht ebenfalls auf und greift mir zwischen die Beine. Mein kleiner Freund ist schon lange hellwach, aber jetzt wird er quicklebendig.
Ich nehme ihr das Top ab. Sie hat nur noch einen exquisiten BH an, der kaum verbirgt, welche herrlichen Brüste auf mich warten. Kaum ist der BH auf den Boden gerutscht, hebe ich Anna-Lena an und setze sie auf den Barhocker zurück. Und nun lecke, sauge und liebkose ich ihre traumhaften Brüste. Die Geilheit macht mich verrückt. Ich fasse unter ihren modischen Rock. Doch da ist nichts, was meiner Hand im Wege steht. Vorsichtig reibt sie durch die Hose an meinem harten Schwanz, als mein Zeigerfinger ihre Lustperle und ihre Scham berührt. Sie ist nicht nur in ihren Filmen ein geiles Stück, sie ist es auch jetzt, denn sie schiebt ihre feuchte Muschi vor, so dass mein Finger von ganz alleine hineinrutscht.
Anna-Lena spürt meine Erregung. Hans, ist Dir nicht heiß? Sie rutscht vom Barhocker, küsst mich und beginnt mir das Hemd aus zu ziehen. Sie berührt und küsst meine Brustwarzen und als sie merkt, dass ich empfindlich bin, zwickt und beißt sie hinein. Dann ist ihre Hand an der Hose. Gürtel, Knopf, Reißverschluss. Für die erfahrene Liebesdienerin sind das keine Hindernisse. Meine Hose gleitet zu Boden. Anna-Lena geht in die Hocke und verschlingt Hänschen-Klein mit einem Mal. Sie bläst und leckt sehr variantenreich und sehr nass. Ich hasse es mit heruntergezogenen Hosen und in Socken und Schuhen vor einer Frau zu stehen. Nur unwillig unterbricht Anna-Lena ihr lebhaftes Blaskonzert. Aber dann setzte ich mich auf den hohen Barhocker und sie nimmt meinen Schwanz erneut bis zum Anschlag in ihrem Mund auf.
Ich merke, wie es in meinen Eiern brodelt und unterbreche ihre phallischen Übungen. Nun wird Anna-Lena von mir geleckt und gefingert. Auch die restlichen Kleidungsstücke nehme ich ihr ab. Sie trägt nur noch ihre eleganten Strümpfe und Strapse. Fummelnd und knutschend bugsiere ich sie ins Schlafzimmer. Ich drücke sie in das große Doppelbett und knie mich auf dem Boden zwischen ihre offenen Beine. Jetzt widme ich mich ganz intensiv ihrer Lust. Anna-Lena ist sehr erregt. Nach den ersten Bewegungen meiner Zunge auf ihrer Lustperle und zweier Finger, die den G-Punkt suchen, stöhnt die blonde Prachtfrau laut auf.
Ja, das ist geil. Machs mir. Leck meine geile F...e! Spätestens jetzt merke ich, dass die elegante Lady ganz nonchalant auf Dirty Talk steht. Was soll ich machen? Sie wiederholt die Aufforderung und ich frage ebenso dreckig mehrfach nach den Attributen ihrer Pussy. Was ist Deine Muschi? Geil! Versaut! Dreckig! Verfickt! Und so entsteht ein kleiner schmutziger Dialog, bei dem meine geile Gespielin mit jedem Wort wilder wird. Längst habe ich drei und dann vier Finger in ihr. Und sie fordert mich auf, sie fester zu lecken und meine Hand schneller zu bewegen. Sie ist patschnass und kurz vor dem Höhepunkt. Unser Dialog wird noch lauter und noch dreckiger. Sie packt meine Hand und schiebt sie so tief wie möglich in sich hinein. Meine Güte, was geht die Frau ab? Ich bin fasziniert und erregt zu gleich.
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