Anna-Lena und der Zulu-König
Teil 4 von 12

Einen Tag später in Washington DC


Wir haben uns die Aufgaben geteilt. Holly ruft Greg vom CIA an. Zum Glück ist er da. Zuerst ist er nicht begeistert von der Idee mit dem Lunch. Holly erinnert ihn mit einem sanften Hinweis auf die alte Affäre und der möglichen Existenz dazu passender Bilder. Greg ändert seine Meinung schlagartig und sie verabreden sich zum Mittagessen, während ich mich auf den Weg zum National Archiv in der Pennsylvania Ave mache.

Ich recherchiere im Leben von Akim, dem heutigen König der Zulus. Er ist 1970 geboren. Bei einem Putschversuch unterstützt von Rebellen eines Nachbarlandes wurden seinen Eltern ermordet und der kleine Junge entführt. Akim lebte zwei Jahre lang in der DDR, die zusammen mit anderen sozialistischen Staaten den Putsch organisiert hatte. Als es die politischen Interessen verlangten, wurde Akim in seine Heimat zurückgebracht. Dort lebte er mit seiner Großmutter bis zu deren Tod. Die nächsten Jahre sorgte ein Heilpraktiker für ihn. Königstreue brachten ihn nach London in Sicherheit, wo Akim auf seine Aufgabe vorbereitet wurde. Als der Gegenputsch gelang, wurde Akim zum König seines Volkes erklärt und regiert seit dem mit monarchischer Souveränität sein Land.

„So weit so gut!“ sage ich zu mir selbst. „Doch wo fange ich an?“ Ich entscheide mich dazu des Königs Kindheit zu untersuchen. Über die Entführung des Kindes und seiner Zeit in der DDR finde ich nichts. Also gehe ich ins nahegelegene Nationale Sicherheitsarchiv. Nach wenigen Minuten finde ich die Spur. Mit Hilfe kopierter Stasi-Akten finde ich heraus, dass Akim von Militärberatern der DDR ins fremde Land gebracht wurde. Dort lebte er mit Agenten der Rebellenarmee bis er wieder das Land verlies. Mehr war über den kleinen Akim nicht zu finden.

Mittlerweile war es 15 Uhr. Mein Handy klingelte. Es war Holly. „Hans, ich habe die Fakten zu Akims Zeit in der DDR. Es gibt sogar ein Tagebuch von ihm. Aber dazu müssen wir nach Moskau. Und da musst Du ran!“ Ich ahne schon, was sie meint. „Na klar, Natacha, das geile Miststück. Und was ist mit Greg, Holly?“ „Der hat mir alles geliefert.“ „Einfach so?“ „Nee, natürlich nicht!“ Schon an ihrem Unterton merke ich, dass sie ihn schon wieder gefickt hat. „Na? Wie war er?“ Holly lacht „Ja, es ging so!“ Und so wie sie es sagt, weiß ich, dass es ihr gefallen hat.

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Anfang Mai 2009 in Moskau

Holly ist ja schon ein verficktes Luder. Aber sie nichts im Vergleich zu Natacha. Natacha hatte ich vor einem halben Jahr kennengelernt. Es war Ende November und es war kalt in Moskau. Nachts um ein Uhr war ich noch unterwegs. Mitten auf der Bolshoi Ustjinskiy Brücke sah ich eine verzweifelte junge Frau stehen. Ein älterer Mann war gerade dabei von der Brücke zu springen. Es war ihr Vater, der von Geldnot und Alkohol geplagt, seinem Leben ein Ende setzen wollte. Natacha und ich konnten ihn davon abbringen. Nur drei Tage später kam er bei einem tragischen Autounfall ums Leben.

Ich war auch bei seiner Beerdigung. Zwei Tage später waren Natacha und ich verabredet. Wir sind in eine Bar gegangen. Natascha hatte schon einen Schwips, aber sie wollte unbedingt noch in einen Club. Es war ein Swingerclub. Natacha hat einen nach dem anderen gefickt und ausgesaugt. Schließlich haben vier Jungs und ich sie abwechselnd im Sandwich genommen und gnadenlos durch gerammelt. Sie gab erst Ruhe als unsere Säcke leer waren. Ich habe sie nach Hause gebracht. Die nächsten zwei Tage waren wir zusammen. Sie hat mir alles aus ihrem Leben und von ihrem Beruf erzählt. Wir hatten viel Spaß miteinander und haben uns das Hirn aus dem Kopf gevögelt. Sie hat mich zum Flughafen gebracht und mir zum Abschied gesagt, dass ich sie gerne wieder besuchen darf. Und ich hätte einen Wunsch frei bei ihr.

Natacha arbeitet in der Asservatenkammer des russischen Geheimdiensts. Ich hatte sie angerufen und gebeten, nach dem Tagebuch des Prinzen Akim zu suchen. Nach einer Woche fand sie es tatsächlich und bat mich nach Moskau zu kommen. Sie würde mir das Buch für eine halbe Stunde ausleihen können. Holly und ich machen uns auf den Weg nach Moskau.

Wir treffen Natacha im Besucherraum des staatlichen Archivs. „Hallo Hans! Der Raum ist sicher, aber wir haben nur eine halbe Stunde!“ Ich küsse Sie und stelle ihr meine Partnerin vor. Zunächst ist Natacha reserviert, aber Holly ist eine sensible Frau und spürt sofort, dass Natacha auch auf Mädels steht und sie attraktiv findet. Holly entledigt sich ihrer Kostümjacke und öffnet zufällig einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Natacha ist sofort fasziniert von der üppigen Oberweite meiner Partnerin. Sie gibt mir das Buch, das ich sogleich an Holly weiterreiche. Holly beginnt darin zu lesen.

Unglaublich, aber Natascha zieht die Vorhänge zu und schließt die Tür. „Hans, eine halbe Stunde muss reichen. Schon kniet sie vor mir, zieht mir rüde die Hose nach unten und ist dran. Die Situation ist bizarr. Natacha saugt und bläst wie eine Besessene. Holly liest wie verrückt und hat mit Blick auf uns beide eine Hand in ihrem Schoß. Wenn jetzt jemand in den Raum will, sind wir in Erklärungsnot. Als mein Schwanz steht, legt sich Natacha mit den Rücken auf den Besuchertisch, direkt neben das Buch, in dem Holly liest. Das geile russische Dreckferkel hat natürlich keinen Slip an. Holly reicht mir wortlos ein Kondom aus ihrer Handtasche. Natacha mahnt mich zur Eile; es wären nur noch 20 Minuten.

Wie kalt und verdorben muss man sein, wenn man wie Holly in Windeseile ein Buch liest, während keinen halben Meter von ihr entfernt wie wild gevögelt wird. Aber Holly ist ein eiskalter Profi. „Hans, ich hab alles!“ grinst sie mich an. „Gib Gas, die Zeit ist gleich um!“. Sie klappt das Buch zu. Natacha hüft vom Tisch und kniet sich zusammen mit Holly vor mich hin. Abwechselnd wichst mir eine den Schwanz und die andere bläst ihn. Als mir Holly, das geile Dreckstück ihren Zeigefinger in den Hintern steckt, spritze ich Natacha alles in den Mund. Holly holt sich auch ein paar Tropfen, indem sie Natacha abknutscht. Dann richten wir flugs unsere Kleidung und zwei Minuten später stehen wir auf der Straße. Welch ein Wahnsinn! Natacha und Holly. Mit den zwei geilen Weibern auf einer einsamen Insel und ich wär nach kurzer Zeit ein toter Mann.

[SIZE="1"]… Teil 5 von 12 folgt in Kürze[/SIZE]
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Anna-Lena und der Zulu-König - von sieben - 18.09.2009, 14:33
Anna-Lena und der Zulu-König - von Hans-im-Glück - 20.09.2009, 06:39
Anna-Lena und der Zulu-König - von lordvader - 01.10.2009, 22:17