Anna-Lena und der Zulu-König
Teil 3 von 12

Im April 2009 in New York City


Holly ist am Boden. Ihre Mission ist total gescheitert. Sie sagt mir am Telefon „Hans, ich habe Dir ein Ticket gebucht. Du fliegst in drei Stunden nach New York. Ich brauche Deine Hilfe, dringend!“ „Okay Holly, ich bin schon unterwegs zum Airport.“ Noch selten habe ich Holly so frustriert erlebt. Fast meine ich, die Tränen in ihren Augen zu sehen. Verdammt, es geht ja auch um viel. Und wenn Holly, meine Chefin, Partnerin und zuweilen rattenscharfe geile Bettgenossin, so sehr im Seil hängt, …, ja zur Hölle, dann ist die Ka… wirklich am Dampfen!“

Im Landeanflug auf den JFK-Airport von New York City sehe ich die große Stadt mit den vielen Menschen, Rassen und Religionen im warmen Licht der Frühlingssonne. Die Einreiseprozedur und den Zoll lasse ich schnell hinter mir. Jeff unser Pilot wartet bereits auf mich. „Hi Hans, how are you. The chopper takes you downtown.” Ich folge ihm zum General Aviation Terminal, wo unser Hubschrauber geparkt ist. Kaum 10 Minuten später landen wir auf dem Dach eines Hochhauses direkt am Central Park. Vom Landeplatz geht es nur ein paar Stufen hinunter und schon ist man in der luxuriösen Dachwohnung, die Starfucks für seine Gäste und Agenten angemietet hat. Holly und ich fallen uns in die Arme.

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Holly hatte eine fast unlösbare Aufgabe vor sich. Sie war in geheimer Mission in Kapstadt, um mit der Regierung, einem mächtigen Weltverband und dem Herrscher eines afrikanischen Volkes einen wahrlich gordischen Knoten zu zerschlagen. Die Parteien waren sich nicht grün. Zu sehr lagen die Interessen auseinander. Zu unterschiedlich waren die Meinungen und Ansichten und jede Partei sah nur auf ihren eigenen Vorteil. In einer Serie von Besprechungen gelang es Holly die Parteien bilateral aufeinander zugehen zu lassen.

Eigentlich schien die Lösung des Konflikts zum Greifen nahe, aber dann kam es überraschend zu einem Eklat. Obwohl der Weltverband, die Klammern seiner wirtschaftlichen Interessen lockerte, schien das dem Zulu-König noch zu wenig Entgegenkommen zu sein. Er wollte größere Teile seines Volkes in Lohn und Brot sehen, als seine eigene Regierung und der Weltverband zu geben bereit waren. Ein hitziges Wort folgte dem anderen. Und am Ende der geheimen Verhandlungen stand Holly vor den Scherben der gescheiterten Gespräche. Die Regierung fürchtete Unruhen, der Weltverband sah Milliarden von Dollars in Gefahr und seinen Ruf in der Weltgemeinschaft ramponiert. Der König der Zulu sah sein Volk wieder einmal als den großen Verlierer.

Die Spiele, die in 2010 stattfinden sollten, waren sehr in Gefahr. Immerhin war es Holly zu verdanken, die wie immer mit großem Geschick und allerlei weiblicher List agierte, dass die Parteien nur eine Verhandlungspause vereinbarten und sich weitere drei Monate für die Lösung des Problems gaben. Nur so war das drohende Debakel vor der Weltpresse zu verheimlichen. Der Weltverband, der Starfucks mit der Lösung des Problems beauftragt hatte, war natürlich mit dem Ergebnis sehr unzufrieden. Man hatte unmissverständlich deutlich gemacht, dass man neue Lösungsvorschläge von Starfucks erwartet.

Holly hatte am Rande der Konferenz erfahren, dass der Assistent des Präsidenten mit dessen Tochter liiert ist. Der Präsident weiß natürlich von der Verlobung. Da er den jungen Mann sehr schätzt, vertraut er ihm wichtige Aufgaben im Verband an. Meine geniale, superhübsche und auch geile Kollegin Holly hat es tatsächlich fertig gebracht, den Assistenten in ihrem Zimmer zu verführen. Vor drei unsichtbaren Kameras hat sie den jungen Mann eine halbe Nacht lang nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Das kleine versaute Schweinchen zeigt mir die geilen Videos. Er hat sie in ihren geilen Hintern gepimpert und ihr sein Sperma ins Gesicht gejagt. Dabei hat er noch über die kleinen Brüste seiner Verlobten gelästert. Das war wieder einmal eine glanzvolle Aktion von Holly und auch wieder so geil anzusehen, dass wir fast übereinander hergefallen wären. Doch die Arbeit ruft und wir wollen bei einem gemeinsamen Abendessen nach einer Lösung zu suchen.

Von unserem Hochhaus sind es nur wenige Schritten zu unserem Lieblingsrestaurant, der „Tavern on the Green“ am Central Park West auf der Höhe der 67. Straße. Wir bestellen uns „Sex on the Beach“ und ich bitte Kevin, den Kellner bereits schon jetzt einen schönen 99-er Lafitte Rothschild Paulliac zu öffnen. Schon nach dem ersten Schluck aus dem Cocktail-Glas habe ich einen Lösungsansatz. „Holly, gut dass Du den Typen gefickt hast. Dem machen wir jetzt Angst, damit der auf die Tochter und den Präsidenten einwirkt. Wir brauchen ein wenig Zeit.“ Meine Partnerin mit den wunderschönen braunen Augen im kaffeebraunen Gesicht grinst mich an. Ihre weißen Zähne blitzen. Frech murmelt sie „Ja, der war nicht schlecht. Endlich mal einer, der mit seinem großen Schwanz etwas anfangen kann. Und seine Zunge war auch nicht untalentiert.“ Dabei hebt sie ein Bein an und tastet unter dem Tisch nach meiner Körpermitte. Sie hatte sich längst die Schuhe ausgezogen. Ihre Zehen und Füße brachten mich in Wallung. „Holly, Du bist echt ein geiles Dreckstück, aber ich liebe, was Du tust!“

Als Kevin die Austern bringt, sind wir wieder bei unserem Problem. Ich schlürfe genüsslich das rohe Fleisch des Tieres aus der Muschel, da kommt Holly mit einem Vorschlag. „Hans, wir müssen mehr wissen. Lass uns alle Informationen sammeln, die wir über den König und den Weltverband und seine Mächtigen finden können.“ „Ja genau, Holly, vielleicht finden wir so einen Hebel, an dem wir ansetzen können. Irgendeine weiche Stelle hat doch jeder. Wir müssen Mittel und Wege finden, die verhärteten Fronten auf zu weichen. Und wenn es schmutzig und gemein ist, dann kann uns das auch Recht sein. Das Ergebnis ist, was zählt. Oder?“ Holly hat ihren typisch versauten Gesichtsausdruck aufgelegt. „Ja, mein Lieber, dreckig und fies, das haben wir drauf!“

Der Bordeaux wird serviert. Kevin füllt uns ein Gedicht von einem Wein ins Glas. Meine traumhaft schöne Partnerin prostet mir zu. „Auf uns beide. Wir schaffen das auch diesmal.“ Kaum ist Kevin weg, spüre ich schon wieder ihre Zehen meine Weichteile massieren. „Holly, Du bist echt ein geiles Luder, kannst Du nicht warten?“

Holly kriegt ein „Rack of Lamb“ (Lammrücken) serviert und ich einen großen „Center Cut of Fillet“. „Morgen fahren wir nach Washington und stöbern in den Archiven und Bibliotheken. Hans, du kennst doch noch Greg vom CIA? Den hab ich mal gefickt und da hab ich auch noch tolle Fotos von ihm, die seine Frau nicht unbedingt sehen muss. Ich denke, dass der Kerl uns zu sehr interessanten Informationen verhelfen kann. Wenn‘s sein muss, ficke ich dem nochmal die Eier leer.“ Wir sind zufrieden, dass der Plan steht und beschließen das Essen mit Creme Brulee und einem doppelten Espresso.

Wir gehen zum Penthouse zurück. Schon im Aufzug packt Holly zu. Und auch ich kann nicht umhin, ihre herrlichen Brüste aus dem Kleid zu holen. Knutschend fahren wir die 40 Stockwerke nach oben. Holly hat mir schon den Schwanz aus der Hose geholt. Sie checkt kurz die Lage, dann huschen wir aus dem Auszug direkt in unser Apartment. Und dann geht alles schnell. Unsere Kleider verteilen wir auf dem Weg zur Couch. Sie fällt vor mir auf die Knie und dann geht die Post ab. Bevor sie sich die zweite Portion Creme Brulee holen kann, ziehe ich sie hoch. Ich lege das verdorbene Miststück mit dem Rücken auf den Couchtisch. Den Slip hat sie sich schon im Aufzug ausgezogen. Sie ist tropfnass. Ich öffne ihre rosarote Lotusblüte, die sich farblich wundervoll abhebt von der dunkelbraunen Haut des afro-amerikanischen Mischlings. Meine geile Kollegin seufzt laut auf. Nach kaum zwei Minuten schüttelt sie sich vor Lust. Sie leckt noch meine zwei Finger ab, die ich in ihrer Pussy versenkt hatte, dann kniet sie sich auf die Couch. „Jetzt fick mich endlich durch, Du geiler Bock!“

Welch ein geiler Blick auf Ihren Hintern. Ich nehme Holly mit Macht von hinten. Doggy ist ihre Lieblingsposition. Das geht nicht lange gut und die Gute vergisst für eine kurze Zeit den Schmerz der Welt. Ich bleibe in Ihr drin und lasse sie auszucken. Da sie mir immer noch Ihren süßen Hintern hinhält, kann ich nicht widerstehen und widme mich mit Fingern und Zunge Ihrem süßen Popo. Sie wird schon wieder scharf. Und mit viel Spucke und Gefühl geht es langsam dort hinein. Bald darauf verschärfen wir das Tempo und es geht richtig zur Sache. Meine geile Agentin ist ein analer Nimmersatt. Nach einigen Minuten dreht sie sich um und zieht mich auf das Sofa. Da gibt es keine Widerrede. Ich liege auf dem Rücken und Sie zelebriert einen Blowjob wie ich ihn liebe. Das Ganze endet mit einer gewaltigen Explosion in Ihrem Mund.

[SIZE="1"]… Teil 4 von 12 folgt in Kürze[/SIZE]
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Anna-Lena und der Zulu-König - von sieben - 18.09.2009, 14:33
Anna-Lena und der Zulu-König - von Hans-im-Glück - 19.09.2009, 06:37
Anna-Lena und der Zulu-König - von lordvader - 01.10.2009, 22:17