07.09.2009, 21:39
Am nächsten Abend wollte ich unbedingt eine "Soapy Massage" ausprobieren und machte mich auf ins Colonze 2. Hin mit dem Taxi, vom Fahrer kräftig übervorteilt worden (es war nicht doof dass, sondern wie plump er es gemacht hat), und schließlich am späten Abend angekommen. Es war so ungefähr 22:30, wieder mal. Ich hatte tagsüber zu tun; falls möglich, sollte man vielleicht früher ankommen.
Drinnen eine eher spärliche Auswahl in den Fishbowls. Nicht dass die Mädchen nicht hübsch gewesen wären, aber es waren insgesamt in den verschiedenen Unteraquarien gerade einmal ein halbes Dutzend Mädchen. Es war wohl entweder gerade Hochbetrieb, oder es war ein schlapper Tag ... Eine "Mama-San" sprach mich an, und ich erklärte ihr, dass ich zum ersten Mal da sei, gerne eine Soapy Massage ausprobieren möchte und gerne auf ihre Empfehlung vertrauen würde. Da konnte sie nichts mit anfangen und meinte, ich solle mir einfach ein Mädchen aussuchen. Ob die jetzt allerdings eine Soapy Massage überhaupt anbieten würden, wusste sie auch nicht ... auf mein Drängen hin rief sie dann aber ihren Kollegen. Und der hatte tatsächlich den Durchblick. Ich ihm also nochmal mein Sprüchlein aufgesagt und ihm frei gestellt, ob er mir ein oder zwei Mädchen bringt. Er meinte, eine sei genug, und recht sollte er behalten. Von dem, was später folgte, hätte ich eine doppelte Ladung wohl kaum überstanden.
Er verschwand kurz und kehrte dann mit einem augesprochen hübschen Mädchen zurück. Sie war klein und schlank, hatte einen chinesischen Einschlag und stellte sich als Nan vor. Sie trug ein einfaches Negligee und billige Pumps; nicht wirklich geschmackvoll, eher den Umständen angemessen zweckdienlich. Sie lächelte schüchtern und sagte in schlechtem Englisch, ich solle ihr folgen. Sie nahm mich an der Hand; händchenhaltend gingen wir die Treppen hinauf zu den Zimmern und dann ganz am Ende eines Ganges in einen ausgesprochen luxuriös eingerichteten Raum. Neben dem Eingang befand sich ein der Ecke eine grosse Badewanne, davor ein grosszügig gefliesster Bereich mit einem Abfluss im Boden; perfekt für nasse Spiele. Der hintere Teil des Zimmers war mit Teppichboden ausgelegt, in der Mitte ein grosses französisches Doppelbett als Spielwiese. Emsig machte sie sich ans Organisieren. Sie verhandelte mit einer Art Etagenkellnerin, die uns Getränke brachte (und die direkt kassierte). Dann kam ein älteres Zimmermädchen und brachte Nan einen Eimer mit Utensilien, unter anderem die Lotion für die Massage und einen Plastikbeutel voll mit Kondomen. Mir war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar, dass am Ende des Abends der Beutel so gut wie leer sein würde.
Als das Zimmermädchen gegangen war, schloss Nan hinter ihr ab. Ich stand vor dem Bett und harrte der Dinge; sie kam zu mir und begann mich mit nüchternen Handgriffen auszuziehen. Sie kniete vor mir und zog mir Schuhe und Socken aus, dann Hose, Hemd und Unterwäsche. Als ich nackig da stand, bedeutete sie mir, ich solle mich aufs Bett setzen. Sie ging zur Badewanne, liess Wasser ein und hantierte mit Badezusätzen. Dann kam sie zu mir, nahm mich an der Hand und führte mich zur Badewann. Ich setzte mich hinein, und nach einem Augenblick, als die Wanne gut gefüllt war, kam sie dazu. Sie setzte sich zuerst hinter mich auf den Wannenrand und massierte meine Schultern, allerdings nur kurz. Dann kam sie herum und setzte sich zu mir in die Wanne, wobei sie zwischen meinen Beinen kniete. Plötzlich hatte sich die Stimmung verändert; vorher war sie mit Tun und Machen beschäftigt; jetzt war sie auf einmal eine zauberhafte Geliebte, die mit mir in der Wanne sass. Langsam näherten sich ihre Lippen meinen, ihre Zunge schob sich vor und wir küssten uns. Ihre Hände blieben unterdessen nicht untätig; sie streichelte meinen Körper auf und ab, immer wieder länger an meinem inzwischen auf volle Grösse gewachsenen Schwanz verweilend. Dann zog sie, als sie gerade wieder einmal ihre Zunge um meine geknotet hatte, den Stöpsel. Ich dachte, jetzt ist Schluss mit Baden; sie aber nutzte den fallenden Wasserpegel und glitt langsam abwärts, um meinen nun über der Wasserlinie liegenden Schwanz zu blasen. Der viele Schaum drum herum schien ihr nichts auszumachen; langsam und schön gefühlvoll blies sie weiter, und es kam, wie es kommen musste. Die erste Ladung ging in ihren Mund, da waren wir gerade erst ein Viertelstündchen zu Gange.
Danach erfolgte eine kurze Waschung, bei der sie mich von Kopf bis Fuß mit einem Schwamm säuberte, und danach ging es auf's Bett. Dort revanchierte ich mich erst einmal auf Französisch, was ich nach dem bisherigen Verlauf nur fair fand. Sie schien zuerst überrascht, als ich die Initiative übernahm, genoss es dann aber sehr offensichtlich. Es folgte ein gutes Stündchen mit gutem, altmodischen GF6, mit mehrfachen Stellungswechseln und einigen französischen Einlagen. Es war einfach klasse.
Anschliessend wollte sie wissen, was ich denn noch gerne mit der verbleibenden Zeit anfangen würde. Ich erklärte ihr, dass ich unbedingt einmal eine Seifenmassage ausprobieren wolle; deshalb war ich schliesslich da. Das sah sie dann auch ein, und zog mich wieder zum Nassbereich vor der Badewanne. In einem Eimerchen mischte sie eine Algenlösung mit heissem Wasser; daraus entstand ein glitschiger, durchsichtiger Schleim mit dem sie mich so ungefähr von Kopf bis Fuss einrieb, und anschliesssend sich selbst. Als wir beide mit Glitsch voll waren, nahm sie mich wieder an der Hand und führte mich zum Bett. Ich legte mich auf den Rücken; sie blies an, gummierte ihn und rutschte auf mich drauf. Es war schon ein geiler Fick, so ganz eingeschmiert und mit einer sehr beweglichen Nan, die auf mir drauf alles gab. Es war ein wirklich toller Fick, bei dem wir beide nicht zu kurz kamen. Als der Conti schliesslich gefüllt war, hatten wir bestimmt zweieinhalb Stunden auf dem Zimmer verbracht. Die genaue Zahl der Abschüsse habe ich nicht mehr parat, aber es waren um die fünfe, und bei der süssen Nan nicht weniger. Sie ging einfach wahnsinnig gut ab.
Das mit dem Algenglibber fand ich übrigens ganz ok; ich kann mir vorstellen, dass man dieses Zeug auch bei einer klassischen Soapy Massage verwenden kann. Was allerdings gefehlt hat, war die Luftmatratze; ohne ist es sicher nicht dasselbe.
Fazit: erstmal ein ganz dringender Tip, in diesem Etablissement unbedingt dem Papasan zu vertrauen (und seine Mamasan einfach zum Teufel zu jagen). Das Ambiente ist klasse; Wiederholungsfaktor 100%. Allerdings würde ich immer nochmal gerne eine Soapy-Massage ausprobieren (gibt's sowas vielleicht sogar in Deutschland oder Österreich?)... Dafür ist das Colonze 2 nicht der perfekte Ort; wer auf guten, altmodischen Sex steht, wird hier allerdings auf das Feinste bedient.
Drinnen eine eher spärliche Auswahl in den Fishbowls. Nicht dass die Mädchen nicht hübsch gewesen wären, aber es waren insgesamt in den verschiedenen Unteraquarien gerade einmal ein halbes Dutzend Mädchen. Es war wohl entweder gerade Hochbetrieb, oder es war ein schlapper Tag ... Eine "Mama-San" sprach mich an, und ich erklärte ihr, dass ich zum ersten Mal da sei, gerne eine Soapy Massage ausprobieren möchte und gerne auf ihre Empfehlung vertrauen würde. Da konnte sie nichts mit anfangen und meinte, ich solle mir einfach ein Mädchen aussuchen. Ob die jetzt allerdings eine Soapy Massage überhaupt anbieten würden, wusste sie auch nicht ... auf mein Drängen hin rief sie dann aber ihren Kollegen. Und der hatte tatsächlich den Durchblick. Ich ihm also nochmal mein Sprüchlein aufgesagt und ihm frei gestellt, ob er mir ein oder zwei Mädchen bringt. Er meinte, eine sei genug, und recht sollte er behalten. Von dem, was später folgte, hätte ich eine doppelte Ladung wohl kaum überstanden.
Er verschwand kurz und kehrte dann mit einem augesprochen hübschen Mädchen zurück. Sie war klein und schlank, hatte einen chinesischen Einschlag und stellte sich als Nan vor. Sie trug ein einfaches Negligee und billige Pumps; nicht wirklich geschmackvoll, eher den Umständen angemessen zweckdienlich. Sie lächelte schüchtern und sagte in schlechtem Englisch, ich solle ihr folgen. Sie nahm mich an der Hand; händchenhaltend gingen wir die Treppen hinauf zu den Zimmern und dann ganz am Ende eines Ganges in einen ausgesprochen luxuriös eingerichteten Raum. Neben dem Eingang befand sich ein der Ecke eine grosse Badewanne, davor ein grosszügig gefliesster Bereich mit einem Abfluss im Boden; perfekt für nasse Spiele. Der hintere Teil des Zimmers war mit Teppichboden ausgelegt, in der Mitte ein grosses französisches Doppelbett als Spielwiese. Emsig machte sie sich ans Organisieren. Sie verhandelte mit einer Art Etagenkellnerin, die uns Getränke brachte (und die direkt kassierte). Dann kam ein älteres Zimmermädchen und brachte Nan einen Eimer mit Utensilien, unter anderem die Lotion für die Massage und einen Plastikbeutel voll mit Kondomen. Mir war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar, dass am Ende des Abends der Beutel so gut wie leer sein würde.
Als das Zimmermädchen gegangen war, schloss Nan hinter ihr ab. Ich stand vor dem Bett und harrte der Dinge; sie kam zu mir und begann mich mit nüchternen Handgriffen auszuziehen. Sie kniete vor mir und zog mir Schuhe und Socken aus, dann Hose, Hemd und Unterwäsche. Als ich nackig da stand, bedeutete sie mir, ich solle mich aufs Bett setzen. Sie ging zur Badewanne, liess Wasser ein und hantierte mit Badezusätzen. Dann kam sie zu mir, nahm mich an der Hand und führte mich zur Badewann. Ich setzte mich hinein, und nach einem Augenblick, als die Wanne gut gefüllt war, kam sie dazu. Sie setzte sich zuerst hinter mich auf den Wannenrand und massierte meine Schultern, allerdings nur kurz. Dann kam sie herum und setzte sich zu mir in die Wanne, wobei sie zwischen meinen Beinen kniete. Plötzlich hatte sich die Stimmung verändert; vorher war sie mit Tun und Machen beschäftigt; jetzt war sie auf einmal eine zauberhafte Geliebte, die mit mir in der Wanne sass. Langsam näherten sich ihre Lippen meinen, ihre Zunge schob sich vor und wir küssten uns. Ihre Hände blieben unterdessen nicht untätig; sie streichelte meinen Körper auf und ab, immer wieder länger an meinem inzwischen auf volle Grösse gewachsenen Schwanz verweilend. Dann zog sie, als sie gerade wieder einmal ihre Zunge um meine geknotet hatte, den Stöpsel. Ich dachte, jetzt ist Schluss mit Baden; sie aber nutzte den fallenden Wasserpegel und glitt langsam abwärts, um meinen nun über der Wasserlinie liegenden Schwanz zu blasen. Der viele Schaum drum herum schien ihr nichts auszumachen; langsam und schön gefühlvoll blies sie weiter, und es kam, wie es kommen musste. Die erste Ladung ging in ihren Mund, da waren wir gerade erst ein Viertelstündchen zu Gange.
Danach erfolgte eine kurze Waschung, bei der sie mich von Kopf bis Fuß mit einem Schwamm säuberte, und danach ging es auf's Bett. Dort revanchierte ich mich erst einmal auf Französisch, was ich nach dem bisherigen Verlauf nur fair fand. Sie schien zuerst überrascht, als ich die Initiative übernahm, genoss es dann aber sehr offensichtlich. Es folgte ein gutes Stündchen mit gutem, altmodischen GF6, mit mehrfachen Stellungswechseln und einigen französischen Einlagen. Es war einfach klasse.
Anschliessend wollte sie wissen, was ich denn noch gerne mit der verbleibenden Zeit anfangen würde. Ich erklärte ihr, dass ich unbedingt einmal eine Seifenmassage ausprobieren wolle; deshalb war ich schliesslich da. Das sah sie dann auch ein, und zog mich wieder zum Nassbereich vor der Badewanne. In einem Eimerchen mischte sie eine Algenlösung mit heissem Wasser; daraus entstand ein glitschiger, durchsichtiger Schleim mit dem sie mich so ungefähr von Kopf bis Fuss einrieb, und anschliesssend sich selbst. Als wir beide mit Glitsch voll waren, nahm sie mich wieder an der Hand und führte mich zum Bett. Ich legte mich auf den Rücken; sie blies an, gummierte ihn und rutschte auf mich drauf. Es war schon ein geiler Fick, so ganz eingeschmiert und mit einer sehr beweglichen Nan, die auf mir drauf alles gab. Es war ein wirklich toller Fick, bei dem wir beide nicht zu kurz kamen. Als der Conti schliesslich gefüllt war, hatten wir bestimmt zweieinhalb Stunden auf dem Zimmer verbracht. Die genaue Zahl der Abschüsse habe ich nicht mehr parat, aber es waren um die fünfe, und bei der süssen Nan nicht weniger. Sie ging einfach wahnsinnig gut ab.
Das mit dem Algenglibber fand ich übrigens ganz ok; ich kann mir vorstellen, dass man dieses Zeug auch bei einer klassischen Soapy Massage verwenden kann. Was allerdings gefehlt hat, war die Luftmatratze; ohne ist es sicher nicht dasselbe.
Fazit: erstmal ein ganz dringender Tip, in diesem Etablissement unbedingt dem Papasan zu vertrauen (und seine Mamasan einfach zum Teufel zu jagen). Das Ambiente ist klasse; Wiederholungsfaktor 100%. Allerdings würde ich immer nochmal gerne eine Soapy-Massage ausprobieren (gibt's sowas vielleicht sogar in Deutschland oder Österreich?)... Dafür ist das Colonze 2 nicht der perfekte Ort; wer auf guten, altmodischen Sex steht, wird hier allerdings auf das Feinste bedient.