21.04.2006, 20:30
Liliana, T27, 2.OG, Z.22
Ihre Tür war ständig zu. Das muß bei ihr aber nicht bedeuten, daß sie beschäftigt ist. Hat einen Zettel an der Tür, wonach man munter klopfen soll. Ich mache das trotzdem grundsätzlich nicht. Irgendwann war dann doch offen. Sie gaffte zwischen den Gardinen zum Fenster hinaus, wodurch ihr großer Vollsaftpo gut zur Geltung kam. Für Liebhaber von großen Hinterteilen (und dicken Natur-Titten) zu empfehlen.
Weil ich schon einige Monate nicht mehr bei ihr war, gab es einiges zu erzählen. Im Nachhinein rechnet sie das dann genauso in Knete um wie irgendeine action. Wer also Zeit und Geld sparen will schreitet also besser gleich zur Tat.
Die begann mit Waschen in ihrer engen Waschkabine (sie fragte, ob sie helfen soll). Danach Bussis mit Betatschen und Begrapschen im Stehen. Auf dem Bett dann weiter mit Blankoblaskonzert, wobei sie es sich mal wieder nicht nehmen ließ, mit den Zähnen zu Werke zu gehen. Möglicherweise gibt es welche, die darauf stehen oder denken das muß wohl so sein. Liliana plazierte sich beim Blasen seitlich so, daß sie gut in Reichweite war. Mußte sie bremsen, um nicht vorzeitig abzuschießen.
Dann war eine Runde Lecken angesagt. Sie schob erst ihren Stringtanga einfach nur zur Seite, hat ihn dann aber auf meine Bitte hin doch ausgezogen. Ließ sich dann schön und ausgiebig lecken, wobei sie in relativ kurzer Zeit (bei älteren Frauen durchaus nicht selbstverständlich) sichtlich geil wurde, schön mitging und zum (nicht gespielten) Orgasmus kam. Sie brauchte nur ganz kurze Erholungspause und kam dann ziemlich schnell zum nächsten Höhepunkt. Als wir dann gerade bei Orgasmus 2 oder 3 waren klopft es an der Tür. Geilheit hin oder her: sie springt sofort auf (will sich die nächste Geldquelle offensichtlich nicht entgehen lassen) und geht zur Tür. Kaum eine Minute später liegt sie schon wieder auf der Matte und läßt sich weiter verwöhnen. So eine kleine Unterbrechung scheint sie gar nicht aus dem Tritt zu bringen. Irgendwann meinte sie, noch 1 x (sprich Orgasmus) und dann ist Schluß.
Auf die von ihr angebotene Missio habe ich verzichtet und ihr lieber die Mundhöhle blanko mit frischer Milchsahne verziert. Leider hat sie die Neigung zu einem zupackenden Blowjob, was ja grundsätzlich ok ist, nur beim Spritzen kann das auch kontraproduktiv und eher unangenehm sein.
Über Programm und Bezahlung war nichts vorher abgesprochen. Wollte ihr eigentlich 30.- geben. Sie verwies aber auf die Zeit (knappe halbe Std.) und wollte mehr haben. Erst quatscht sie ellenlang rum und läßt sich das dann schön bezahlen. Ok, Zeit ist Geld, aber das habe ich bei anderen Frauen auch schon anders erlebt. Gab ihr dann 40.-. Ganz schön geschäftstüchtig, die Gute.
Ihre Tür war ständig zu. Das muß bei ihr aber nicht bedeuten, daß sie beschäftigt ist. Hat einen Zettel an der Tür, wonach man munter klopfen soll. Ich mache das trotzdem grundsätzlich nicht. Irgendwann war dann doch offen. Sie gaffte zwischen den Gardinen zum Fenster hinaus, wodurch ihr großer Vollsaftpo gut zur Geltung kam. Für Liebhaber von großen Hinterteilen (und dicken Natur-Titten) zu empfehlen.
Weil ich schon einige Monate nicht mehr bei ihr war, gab es einiges zu erzählen. Im Nachhinein rechnet sie das dann genauso in Knete um wie irgendeine action. Wer also Zeit und Geld sparen will schreitet also besser gleich zur Tat.
Die begann mit Waschen in ihrer engen Waschkabine (sie fragte, ob sie helfen soll). Danach Bussis mit Betatschen und Begrapschen im Stehen. Auf dem Bett dann weiter mit Blankoblaskonzert, wobei sie es sich mal wieder nicht nehmen ließ, mit den Zähnen zu Werke zu gehen. Möglicherweise gibt es welche, die darauf stehen oder denken das muß wohl so sein. Liliana plazierte sich beim Blasen seitlich so, daß sie gut in Reichweite war. Mußte sie bremsen, um nicht vorzeitig abzuschießen.
Dann war eine Runde Lecken angesagt. Sie schob erst ihren Stringtanga einfach nur zur Seite, hat ihn dann aber auf meine Bitte hin doch ausgezogen. Ließ sich dann schön und ausgiebig lecken, wobei sie in relativ kurzer Zeit (bei älteren Frauen durchaus nicht selbstverständlich) sichtlich geil wurde, schön mitging und zum (nicht gespielten) Orgasmus kam. Sie brauchte nur ganz kurze Erholungspause und kam dann ziemlich schnell zum nächsten Höhepunkt. Als wir dann gerade bei Orgasmus 2 oder 3 waren klopft es an der Tür. Geilheit hin oder her: sie springt sofort auf (will sich die nächste Geldquelle offensichtlich nicht entgehen lassen) und geht zur Tür. Kaum eine Minute später liegt sie schon wieder auf der Matte und läßt sich weiter verwöhnen. So eine kleine Unterbrechung scheint sie gar nicht aus dem Tritt zu bringen. Irgendwann meinte sie, noch 1 x (sprich Orgasmus) und dann ist Schluß.
Auf die von ihr angebotene Missio habe ich verzichtet und ihr lieber die Mundhöhle blanko mit frischer Milchsahne verziert. Leider hat sie die Neigung zu einem zupackenden Blowjob, was ja grundsätzlich ok ist, nur beim Spritzen kann das auch kontraproduktiv und eher unangenehm sein.
Über Programm und Bezahlung war nichts vorher abgesprochen. Wollte ihr eigentlich 30.- geben. Sie verwies aber auf die Zeit (knappe halbe Std.) und wollte mehr haben. Erst quatscht sie ellenlang rum und läßt sich das dann schön bezahlen. Ok, Zeit ist Geld, aber das habe ich bei anderen Frauen auch schon anders erlebt. Gab ihr dann 40.-. Ganz schön geschäftstüchtig, die Gute.