Die Amerikaner sind prüde !

[Pikashu]

[SIZE=1].[/SIZE]

Lindsay[SIZE=6]*, or how fast you get laid[/SIZE]

Eigentlich ist das ein Fickbericht, aber

• das Girl ist keine Prostituierte
  
• es ist kein Geld geflossen
  
• Teile des Textes sind auf Englisch
  
• es soll einen Einblick in das sexuelle Alltagsleben sein
  

Deshalb steht der Beitrag hier unter OffTopic.


Wie schon öfters erwähnt, gibt es in den USA (und nicht nur dort) einen virtuellen Kleinanzeigenmarkt, die Craigslist, im weiteren CL genannt. Neben allen möglichen Kleinanzeigen für Vermietungen, Gegenstände jeder Art, Jobs usw. gibt es auch einen Bereich personals. Neben den üblichen Anzeigen zu Mann sucht Frau usw. gibt es dort auch den Bereich casual encounters. Das sind Kontaktanzeigen. Hier tummelt sich jeder, der auf eine schnelle Nummer aus ist. Leider inzwischen auch viele professionelle Nutten, Bildersammler und Spamer. Es gibt dort eine Funktion, ähnlich dem "Beitrag melden"-Knopf hier im Forum. Wenn man nicht die aktuellsten Anzeigen nimmt, dann ist ein großer Teil der Fakes schon ausgesiebt. Bitte legt euch immer eine extra Email-Adresse zu, falls ihr dort aktiv werdet. In den Großstädten sind die casual encounters nochmals unterteilt. w4m bedeutet women for men. Logischerweise ist dann t4wm eine Transe, die ein Pärchen bedient. Es ist erstaunlich viele Kombinationen dieser drei Buchstaben gelistet sind.

Genug vom Vorspiel: Manchmal suche ich in der CL nach Girls, die einfach nur Lust auf unkomplizierten Sex haben. Es ist etwas lästig, wegen der vielen Fakes. Beste Ergebnisse hatte ich mit eigenen Anzeigen, da ist die Trefferquote erheblich höher. Doch diesmal hatte ich Glück und habe eine viel versprechende Anzeige gefunden. Nach dem Austausch einiger Belanglosigkeiten zur Sicherstellung des Status (keine Nutte, kein mail-bot, usw.) haben wir kurz Namen, Alter und Wohnort preisgegeben und sind zu den privaten Emailadressen gewechselt. Als nächstes kam das von ihr:

Hi Pikashu*, I didn't want to put too much about me in a a CL ad but i'd like to tell you more about myself right now. I'm 21 but I turn 22 in a month. I'm half french(the real deal, my mom came here as a little girl) and half cuban you can see my pictures at the bottom. I'm merely passing five feet, about 108 lbs, dark hair and eyes, thin but have curves, and a very sweet girl. I think really differently from most girls my age I'm not really into A & F or Justin Timberlake or frat parties at all and well... I guess I'll tell you a little secret about me. Looking to broaden my sexual horizons. I absolutely love to dress up and have a ton of amazing outfits/lingerie/shoes. I love kinky sex. Dominate me and make me your bitch That's not asking for much. I used to be a good catholic girl just like my parents wanted me to be but lately i've become obsessed with sex and doing it with all different types of guys. What turns me on the most is a guy who can be dominant and rough but also make me feel like he's there to protect me from the rest of the world. Can you bond me to the bedframe and rape me and then kiss me and fuck me slowly? I don't want my friends to know about what i've been acting lately. Who knows what they would think and I don't want to go out to a bar or club by myself. I just don't think it would be safe. Also it drives me wild to have someone go down on me. Love it! If you have the tricks to get me turned on by that then by all means message me.
MUST BE CLEAN.
xoxo Lindsay*

Ich habe mich mit ihr getroffen und nach einem Kaffee bei Starbucks sind wir auf ihren Wunsch in ein gutes Hotel gegangen und haben uns beide mit Namen angemeldet. Zu ihrer Sicherheit. Ganz selbstlos habe ich ihr dann alle ihre Wünsche vier Stunden lang erfüllt. Innerhalb von Sekunden war sie nackt und beugte sich zur Minibar runter. Welch ein Anblick von hinten! So schnell war ich selten aus den Klamotten. Wir sind dann zusammen unter die Dusche gegangen und ich wollte Fummeln und Küssen. Da bekam ich eine Absage. Madame wollte es zuerst hart. Ich habe ihre Hände dann mit dem Gürtel vom Bademantel an die Wanddusche gebunden, ihre Beine auf den Badewannenrand gestellt und sie hart genommen und abgegriffen. Ich war so horny, dass ich innerhalb weniger Minuten in ihr abgespritzt habe. Da war sie sichtlich enttäuscht. Ich habe sie dann, immer noch mit zusammengebunden Händen, auf die Knie befohlen und Blasen lassen. Klein Pikashu war schnell wieder einsatzbereit (vorher hatte ich eine der neuen Cialis eingeworfen). Dann ging es auf dem Einbauwaschtisch weiter. Beim Wechsel aufs Bett durfte sie mein mitgebrachtes SadoMaso Spielzeug bewundern. Lindsay*wurde schon vom Anschauen wieder feucht. Das meiste davon haben wir in den folgenden neunzig Minuten ausprobiert. Letztendlich habe ich meine dominante Ader richtig gut ausgelebt und trotz kräftig geweiteter Löcher war der eurokubanische Blasebalg auch sehr glücklich.

Allerdings brauchten wir jetzt beide eine Pause und haben bis zum Eintreffen des Roomservice keusch zusammen in der riesigen Whirlpoolwanne gelegen. Nach dem Essen ging es mit einer Mischung aus Kuschelsex und Sportfickerei weiter. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen was man mit einem Püppchen von 1,52 m und 48 kg alles anstellen kann. Oder was so ein Girl alles mit mir anstellen konnte. Meistens wollte sie es aber hart - pornostyle. Unerfahren war sie allerdings nicht, gerade beim Analverkehr und beim Blasen hat sie besser performed als die meisten Nutten, die ich kenne. Aber das können fast alle amerikanischen Girls perfekt.

Die Zahnspange hat sie übrigens nicht mehr. Die Bilder hatte sie mir vorher per Email geschickt. Am Wochenende kommt sie zu mir nach Hause, da gibt ihr eine Freundin ein Alibi für die Eltern. Ich glaube, ich mache noch schnell einen Haken in die Decke über dem Bett. Leider hat sie gleich durchblicken lassen, dass es ihr nur um Sex geht und sie weder Freundschaft noch sonst etwas will. Interessanterweise bezeichnet sie mich als ihr Sextoy und wird die - nicht exklusive - Beziehung maximal vier Wochen aufrechterhalten, wenn ich es schaffe, mit ihr Schritt zu halten. Diese Ansage hat mich doch sehr an meine Studienzeit an der Ostküste erinnert, wo die Cheerleaderinnen zwar auch des Abends immer wild zwischen den Laken waren, aber nie eine richtige Freundschaft wollten, außer mit dem Quarterback.

Ach ja, ich habe den Kaffee bezahlt und das Hotelzimmer (95 US$) plus Essen. Geld wollte sie nicht. Only fun total.

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Gruß Pikashu, ebenfalls weder monogam noch monoton

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* die Namen habe ich geändert, um die Anonymität zu wahren