Rw 5b (Eros Corner) Gold für Panama... Paula - die Latina-Queen

[Aquila]

[INDENT]Es war verdammt heiß. Hannover war fest im Griff des Fixsterns. Die Sonne glühte am Himmel und ihre Strahlen stichelten auf meiner Haut.
Die Hitze schien alle Flüssigkeit aus mir heraus saugen zu wollen, während ich im Zeitlupentempo treppauf und treppab kraxelte.
Meine Zunge war trocken und zum wiederholten Male tupfte ich an diesem Tag den feinen Schweißfilm ab, der sich auf meiner Stirn gebildet hatte.

Dann betrat ich das Eros Corner.
Der Gang in die oberen Etagen sollte mir erspart bleiben, denn bereits im Erdgeschoss sah ich sie: Paula.
Im Türrahmen stehend erhoben sich ihre Mundwinkel zu einem halbmondförmigen Lächeln und ihr Strahlen vertrieb urplötzlich jegliche Müdigkeit aus meinen Gliedern.

Auf den High Heels machte sie eine tolle Figur, betonte ihre langen Beine. Und wo diese zusammenliefen zeigte ein schwarzer String mehr als er verbarg. Ein gleichfarbiges grobmaschiges Netz versuchte ihre festen Brüste, die fast so groß wie Honigmelonen waren, zu Bändigen. Das Wasser lief mir im Munde zusammen.

Und dann, wie im Delirium, sprach ich zu ihr und wir wechselten einige Sätze, die unwesentlich waren. Plauderten über dies und das. Ich hörte nicht zu, auch nicht mir selbst. Körpersprache und Gestik. Ein einfaches Spiel. Für 30 Euro darf ich mitmachen. Lecken wird für 40 Euro angeboten, und die halbe Stunde schlägt mit 50 Euro zu Buche.
Während der Tarifverhandlungen nestelten ihre Hände an den prallen Brüsten, die Arme angewinkelt wie zum Gebet.
Ich investierte einen Fünfziger.

[/INDENT][INDENT] Paula [/INDENT][INDENT][INDENT] Herkunft: Panama
Alter: Ü30
Größe: ca. 1,65 m
KF: 34-36
BH: C-D (silikonunterfüttert, aber von sehr natürlicher Konsistenz)
Haare: lang, gelockt, dunkelbraun
Sonstiges: kaffebrauner Teint, knackige Figur, Bauchnabelpiercing, Tattoo auf dem Po, vollständig rasiert
Verständigung: (gute) Deutschkenntnisse

[/INDENT][/INDENT][INDENT] Fazit[/INDENT][INDENT][INDENT]Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FM: 9/10
GVM: 9/10
Netiquette: 8/10
Wiederholung: unbedingt

[/INDENT]Der Raum hinter ihr war in ein sanftes Rot getaucht. Das Licht spendete eine kleine Lampe, deren Strahlen das großzügige Zimmer durchfluteten. Ein gepflegter Raum, in dem man sich sofort wohlfühlt.

Rasch wurde auf dem Bett eine Decke ausgebreitet, der Fensterladen geschlossen, gekichert und gescherzt, an den Vorhängen gezupft und ich immer wieder verstohlen angestrahlt.

Bezaubert von ihrem blendend weißen Grinsen verschwand ich im Badezimmer.
Danach unterzog sich wohl auch Paula einer ausgedehnten Reinigung, wie ich dem Plätschern und Wasserrauschen entnahm.

Nun stand sie endlich vor mir. Stemmte ihre Fäuste in die Seiten, streckte mir die Zunge heraus und ein Lächeln umspielte ihre Nasenspitze.
Dann nahm ich Paula in meine Arme. Ihre Fingerkuppen fuhren langsam an meinem Rückgrat entlang.
Im Stehen streichelte ich sanft ihre Taille, fuhr die Konturen ihrer Brüste nach und knetete ihren strammen Hintern.
Klein-Aquila reckte und streckte sich derweil, während mir Paula ihre Hupen ins Gesicht schob und mich rücklings auf die Matratze drückte.

Dort schmiegte sich Paula eng an mich, schüttelte ihre Löwenmähne, die ihr hübsches Gesicht umschmeichelte. Ein paar helle Strähnen schimmerten zwischen den dunklen Haaren hervor.

Berührungsängste hat Paula keine. Anfassen ist nicht nur gestattet, sondern ausdrücklich und überall erwünscht.
Ich verwöhnte ihre Supernippel, während mich Paula streichelte und unsere Münder schließlich zueinander fanden. Die Zunge blieb außen vor, während sie mich sanft küsste und wir an unseren Lippen knabberten. Dann liebkoste sie meinen Körper, züngelte an meinen Brustwarzen und verpackte mein bestes Stück.

Unter starkem Saugen verschwand Klein-Aquila tief in ihrem Schlund. Mit lüsternem Blick kniete Paula zwischen meinen Beinen und zog auch die Vorratsbehälter in ihr Verwöhnprogramm mit ein.
Kräftig und variationsreich leckte und saugte sie und ihre Zunge wirbelte über meine Eichel.

Nach wenigen Minuten bat ich Paula, sich auf den Rücken zu legen. Es schmatzte laut, als ich in sie eindrang, wie wenn man mit seinen Händen in ein feuchtes Moor greift. Schmatz. "Si. Si. Si." Ein gutturales Stöhnen durchzog sie.
Ich komme langsam in Fahrt. Ich fasse ihre Backen neu. Schlenkere dabei etwas die Arme, fasse neu. Stützte mich auf meinen Händen ab und bog meinen Körper durch. Paula zog ihre Beine an und legte ihre Kniekehlen auf meinen Schultern ab. Ich gab Vollgas und wunderte mich über meine Ausdauer.

Dann drehten wir uns auf der Matratze. Behutsam nahm Paula auf mir Platz und senkte ihr Becken.
Ihre üppigen, prallen Brüste schwangen vor meinen Augen aufreizend auf und ab. Die vaginale Massage und der optische Genuss verstärkte meine Erektion in vorteilhafter Weise.
Nun nahm ich ihre Birnen in meine Hände und knetete sie sanft, während Paulas Unterleib unermüdlich auf dem meinen hüpfte, tänzelte und kreiste.

Dann umfasste sie meine Hände und drückte diese fest ins Kissen, beugte sich über mich, so dass ihre Brüste dicht über meinem Gesicht wackelten. Die Melonen baumelten gegeneinander und gleichzeitig auf mich zu. Die Nippel zitterten steif.
Dann senkten sie sich auf mich herab. Meine Zunge flatterte.
Sie keuchte und wimmerte. "Si! Si! Si!"

Schließlich ging Alles in lauter Unkenntlichkeit unter. Paula stöhnte und stöhnte und stöhnte. Und Klein-Aquila ergoss sich kraftvoll in den Latexmantel.


Es war noch reichlich Zeit für entspanntes Auszucken, gemeinsames Waschen und ein wenig Geplauder.
Dann kehrte ich Paula den Rücken.

Im Flur warf ich einen letzten Blick zurück. Ihr verführerischer Augenaufschlag ließ mein Grinsen noch ein wenig breiter werden.



Gruß Aquila, der allen Beteiligten für den schönen Tag dankt


Eros Corner
Reitwallstrasse 5b
Raum: C – EG


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