22.08.2009, 21:20
Als regelmäßiger Kunde von City Relax wirft sich schon die Frage auf, warum ich mit Jacqueline noch nicht zusammen war, wird sie doch hier und andernorts sehr positiv kommentiert.
Einerseits war es schwer, die bewährten Fachkräfte, von denen ich herzlich empfangen wurde, links liegen lassen.
Andererseits musste ich mir bei ihr dann doch einen bewussten Ruck geben. Natürlich ist sie hübsch und hat einen strammen tadellosen Körper und strahlt Freundlichkeit aus. Dabei ist sie aber eher das Mädchen von nebenan. Der Eindruck von eher geringem Charisma bestätigt sich auch, wenn man mit ihr spricht.
Das hört sich beinahe schon ein wenig nölig von mir an, daher mit Vollgas zu den Highlights.
Sie hat ein gutes Gespür für den Gast. Dass ich anfangs auf dem Rücken liegen blieb, deutete sie ganz richtig und begann einfach in aller Ruhe mich zu verwöhnen, wie ich lag.
Sie versteht sich darauf, sinnlich zu sein, wenn sie unter meinen Berührungen in mein Ohr schnurrt.
Sie versteht sich darauf, geil zu sein, wenn sie auf meinem Brustkorb sitzt und sich die Titten einölt oder mit ihnen spanisch zaubert.
Und sie ist auch eine Meisterin am Gerät, wenn sie mit sanften streichenden Bewegungen die Explosion immer wieder hinauszögert und am Ende alles herausholt.
Es gibt nicht viele, die in allen Disziplinen gleichzeitig so gut sind.
Trotzdem noch ein paar pingelige Abzüge in der B-Note. Sie stöhnt für den sensiblen Beobachter ein wenig zu früh, um glaubwürdig zu sein. Sie schaut ein wenig zu oft in den Spiegel. Und, aber das ist beinahe schon ein Plus, sie kann Regionen, die sie nicht zu intensiv berührt haben möchte, ausser Reichweite halten, ohne dass es richtig auffällt.
Alles in allem würde ich mich aber jederzeit wieder in ihre sachkundige Obhut begeben. Trotzdem fürchte ich, das Studio wechseln zu müssen. Bei City-Relax weiss ich langsam nicht mehr, wen ich nehmen soll. Dabei hatte mich doch neulich erst diese dunkelhäutige Sofie mit ihren Mördermöpsen ganz nervös gemacht ...
Einerseits war es schwer, die bewährten Fachkräfte, von denen ich herzlich empfangen wurde, links liegen lassen.
Andererseits musste ich mir bei ihr dann doch einen bewussten Ruck geben. Natürlich ist sie hübsch und hat einen strammen tadellosen Körper und strahlt Freundlichkeit aus. Dabei ist sie aber eher das Mädchen von nebenan. Der Eindruck von eher geringem Charisma bestätigt sich auch, wenn man mit ihr spricht.
Das hört sich beinahe schon ein wenig nölig von mir an, daher mit Vollgas zu den Highlights.
Sie hat ein gutes Gespür für den Gast. Dass ich anfangs auf dem Rücken liegen blieb, deutete sie ganz richtig und begann einfach in aller Ruhe mich zu verwöhnen, wie ich lag.
Sie versteht sich darauf, sinnlich zu sein, wenn sie unter meinen Berührungen in mein Ohr schnurrt.
Sie versteht sich darauf, geil zu sein, wenn sie auf meinem Brustkorb sitzt und sich die Titten einölt oder mit ihnen spanisch zaubert.
Und sie ist auch eine Meisterin am Gerät, wenn sie mit sanften streichenden Bewegungen die Explosion immer wieder hinauszögert und am Ende alles herausholt.
Es gibt nicht viele, die in allen Disziplinen gleichzeitig so gut sind.
Trotzdem noch ein paar pingelige Abzüge in der B-Note. Sie stöhnt für den sensiblen Beobachter ein wenig zu früh, um glaubwürdig zu sein. Sie schaut ein wenig zu oft in den Spiegel. Und, aber das ist beinahe schon ein Plus, sie kann Regionen, die sie nicht zu intensiv berührt haben möchte, ausser Reichweite halten, ohne dass es richtig auffällt.
Alles in allem würde ich mich aber jederzeit wieder in ihre sachkundige Obhut begeben. Trotzdem fürchte ich, das Studio wechseln zu müssen. Bei City-Relax weiss ich langsam nicht mehr, wen ich nehmen soll. Dabei hatte mich doch neulich erst diese dunkelhäutige Sofie mit ihren Mördermöpsen ganz nervös gemacht ...