16.08.2009, 15:11
Hallo Treppensteiger, eigentlich war ich auf dem Weg zu Christina oder Amalia in der T26 VH, da beide Türen zu wollte ich wieder mal die T36 checken. Um 20.30 Uhr erwartete ich eigentlich wg. Schichtwechsel wie üblich vorwiegend verschlossene Türen, zu meiner Überraschung war das Gegenteil der Fall. Im 5. Stock(normalerweise stoppe ich im 4., da im 5. die Optik zu wünschen übrig lässt.), umso größer die Freude als in 5.23 drei Beauties auf dem Bett sitzen. Ja ist denn schon die Nachtschicht da?
Eine wird gerade geschminkt, als sie mich sieht,reckt sie sich gleich verführerisch in Positur. Die Visagistin sitzt halb mit dem Rücken zur Tür- auch nicht ohne. Nr. 3 kommt zur Tür und beantwortet nach dem €30.- Standard-Satz mein „Rum. Oder Bul. mit „Italy“. Zur Abwechslung mal was anderes. Sie wirkt allerdings etwas reserviert und bei Italien bin ich aus Erfahrung etwas zögerlich, obwohl Nr. 3 ein Hammer-Body und ein schönes Gesicht hat.
Zurück im Treppenhaus will ich erst mal die Schminkaktion abwarten. Nach ner Weile stöckelt die Geschminkte auf ihren bis zum Oberschenkel geschnürten Highheels runter in 3.11. Optikhappen aber das Geschnürte ist mir etwas zu viel. Inzwischen sitzt die Visagistin auf ihrem Hocker in der Tür und raucht, ich immer noch am Zögern- deshalb noch mal zurück in die T26, da weiß ich, was mich erwartet. Beide Türen noch zu- also wieder Treppen steigen. Nr. 3 ist hat inzwischen die Tür zu und die Visagistin stöckelt an mir vorbei runter zum 3. Stock, kommt aber gleich wieder hoch und schenkt mir im Vorbeigehen ein einnehmendes Lächeln, dazu eine starke Figur und ein hübsches Gesicht- halb zog sie ihn, halb sank er hin.
Im Zimmer gibt sie mir auf meinen Fuffi anstandslos einen Zwanni zurück, das ist ja schon mal pos. Ich ab zur Eigenwaschung, sie zieht die Gardine vor. So weit so gut- denkste, sie macht keinerlei Anstalten sich nackisch zu machen, mich beschleicht ein ungutes Gefühl.
Wieder anziehen und Geld zurückfordern, dafür ist zu anziehend- also Augen zu(auf) und durch. Sie wichst ein bischen und montiert dann auf den noch Schlaffen den Conti. Ihr Gebläse ist eigentlich ganz o.k., allerdings etwas kurz. Nach Verlängerung hab ich nicht gefragt. Dann kommt sie im geduckten Doggy neben mich(immer noch in voller Montur). Soll ich etwa den String zur Seite schieben??
Ihr „now“ what?“ beantworte ich mit- Reiter wäre für den Anfang ganz nett und siehe da, sie entledigt sich(endlich) ihres Slips. Das Oberteil will sie anbehalten- allez hopp. Ohne Flutschi legt sie los und lächelt mich lieb an. Meinen Wohllaut kann sie nicht deuten und ihr „what“ beantworte ich mit einem „good“, was sie veranlasst, mir ein „more money more time“ anzubieten und das Oberteil geht dann auch weg. Ich finde das Nachkobern nicht unangenehm und meine Frage nach wieviel mehr Geld und was denn ihr Programm sei, bringt sie ins Grübeln- seltsam. Da sie eine Zuckerschnecke hat(Agata lässt aus der Ferne grüßen) biete ich noch € 20.- was sie nach kurzem überlegen akzeptiert.
Nachdem sie auch noch das Oberteil ausgezogen hat, fangen wir erst an, ein bischen zu schmusen dann lege ich mich ins Zeug, beende aber bald die Zungenakrobatik mangels fehlender Resonanz. Egal- sie ist hübsch und nett. Ihr „now what“ beantworte ich mit „what do You like(ich muß heut´ meinen Großzügigen haben)? Die Dame wählt missio- wieder kein Flutschi- und schön rein und raus. Mittendrin „How old are you?“ ich „next question- too old“ Sie „don´t worry“, wenn sie damit meint, solange ich alter Sack auf einer 20 jährigen (gerade geworden) Teenieschnitte liegen kann ist die Welt noch in Ordnung, stimme ich zu. Sie lächelt süß- halb zog sie ihn, halb sank er hin, dann war´s um ihn gescheh´n.
Zum Abschied bezweifele ich ihre Italien Herkunft, da ihr Gespräch nicht italienisch klang, aber sie bleibt dabei. Meinen kleinen Sprachtest was bedeutet „Tiramisu“ beantwortet sie nach kurzem Überlegen korrekt. Meine Entschuldigung für die falsche Unterstellung kommentiert sie mit astreiner italienischer Aussprache. Wie man sich täuschen kann.
Das war jetzt ein bischen weitschweifig, aber sie hat mich wohl zu diesem Erlebnisbericht inspiriert.
Fazit: Wer den 5. Stock nicht scheut, sollte sich die beiden in 5.23 und 5.24 mal anschauen.Vorher schon mal nen Blick auf die „Geschnürte" im 3. Stock werfen.
Der holprige Ablauf spricht für eine Anfängerin. Die Optik und ihre Art machen die Defizite in der Performance wett.
WHF hoch
Aber erstmal hab ich die Nachbarin in der 5.24 auf die Todo-Liste gesetzt
Arbeitszeit ab Nachmittag.
Eine wird gerade geschminkt, als sie mich sieht,reckt sie sich gleich verführerisch in Positur. Die Visagistin sitzt halb mit dem Rücken zur Tür- auch nicht ohne. Nr. 3 kommt zur Tür und beantwortet nach dem €30.- Standard-Satz mein „Rum. Oder Bul. mit „Italy“. Zur Abwechslung mal was anderes. Sie wirkt allerdings etwas reserviert und bei Italien bin ich aus Erfahrung etwas zögerlich, obwohl Nr. 3 ein Hammer-Body und ein schönes Gesicht hat.
Zurück im Treppenhaus will ich erst mal die Schminkaktion abwarten. Nach ner Weile stöckelt die Geschminkte auf ihren bis zum Oberschenkel geschnürten Highheels runter in 3.11. Optikhappen aber das Geschnürte ist mir etwas zu viel. Inzwischen sitzt die Visagistin auf ihrem Hocker in der Tür und raucht, ich immer noch am Zögern- deshalb noch mal zurück in die T26, da weiß ich, was mich erwartet. Beide Türen noch zu- also wieder Treppen steigen. Nr. 3 ist hat inzwischen die Tür zu und die Visagistin stöckelt an mir vorbei runter zum 3. Stock, kommt aber gleich wieder hoch und schenkt mir im Vorbeigehen ein einnehmendes Lächeln, dazu eine starke Figur und ein hübsches Gesicht- halb zog sie ihn, halb sank er hin.
Im Zimmer gibt sie mir auf meinen Fuffi anstandslos einen Zwanni zurück, das ist ja schon mal pos. Ich ab zur Eigenwaschung, sie zieht die Gardine vor. So weit so gut- denkste, sie macht keinerlei Anstalten sich nackisch zu machen, mich beschleicht ein ungutes Gefühl.
Wieder anziehen und Geld zurückfordern, dafür ist zu anziehend- also Augen zu(auf) und durch. Sie wichst ein bischen und montiert dann auf den noch Schlaffen den Conti. Ihr Gebläse ist eigentlich ganz o.k., allerdings etwas kurz. Nach Verlängerung hab ich nicht gefragt. Dann kommt sie im geduckten Doggy neben mich(immer noch in voller Montur). Soll ich etwa den String zur Seite schieben??
Ihr „now“ what?“ beantworte ich mit- Reiter wäre für den Anfang ganz nett und siehe da, sie entledigt sich(endlich) ihres Slips. Das Oberteil will sie anbehalten- allez hopp. Ohne Flutschi legt sie los und lächelt mich lieb an. Meinen Wohllaut kann sie nicht deuten und ihr „what“ beantworte ich mit einem „good“, was sie veranlasst, mir ein „more money more time“ anzubieten und das Oberteil geht dann auch weg. Ich finde das Nachkobern nicht unangenehm und meine Frage nach wieviel mehr Geld und was denn ihr Programm sei, bringt sie ins Grübeln- seltsam. Da sie eine Zuckerschnecke hat(Agata lässt aus der Ferne grüßen) biete ich noch € 20.- was sie nach kurzem überlegen akzeptiert.Nachdem sie auch noch das Oberteil ausgezogen hat, fangen wir erst an, ein bischen zu schmusen dann lege ich mich ins Zeug, beende aber bald die Zungenakrobatik mangels fehlender Resonanz. Egal- sie ist hübsch und nett. Ihr „now what“ beantworte ich mit „what do You like(ich muß heut´ meinen Großzügigen haben)? Die Dame wählt missio- wieder kein Flutschi- und schön rein und raus. Mittendrin „How old are you?“ ich „next question- too old“ Sie „don´t worry“, wenn sie damit meint, solange ich alter Sack auf einer 20 jährigen (gerade geworden) Teenieschnitte liegen kann ist die Welt noch in Ordnung, stimme ich zu. Sie lächelt süß- halb zog sie ihn, halb sank er hin, dann war´s um ihn gescheh´n.
Zum Abschied bezweifele ich ihre Italien Herkunft, da ihr Gespräch nicht italienisch klang, aber sie bleibt dabei. Meinen kleinen Sprachtest was bedeutet „Tiramisu“ beantwortet sie nach kurzem Überlegen korrekt. Meine Entschuldigung für die falsche Unterstellung kommentiert sie mit astreiner italienischer Aussprache. Wie man sich täuschen kann.
Das war jetzt ein bischen weitschweifig, aber sie hat mich wohl zu diesem Erlebnisbericht inspiriert.
Fazit: Wer den 5. Stock nicht scheut, sollte sich die beiden in 5.23 und 5.24 mal anschauen.Vorher schon mal nen Blick auf die „Geschnürte" im 3. Stock werfen.
Der holprige Ablauf spricht für eine Anfängerin. Die Optik und ihre Art machen die Defizite in der Performance wett.
WHF hoch
Aber erstmal hab ich die Nachbarin in der 5.24 auf die Todo-Liste gesetzt
Arbeitszeit ab Nachmittag.