09.08.2009, 20:32
Asha, ein Sommermärchen, Teil 5
Die Zweifel und die Entscheidung
Da stehe ich nun, am Ende meiner Laufhaustour, vor dieser Schönheit namens Asha und werde permanent abgelenkt von den verbalen Attacken ihrer Nachbarinnen und sogar, wir erinnern uns, abgelenkt durch einen Griff an mein Geschlecht, durch die blond gefärbte Bulgarin.
Ich stehe also vor Asha, mal folgt mein Blick den Rufen zur ihrer Linken, dann wieder dem Ruf des Boxenluders zur Rechten, aber immer wieder magisch angezogen von der Schönheit der vor mir sitzenden Traumfrau Asha, die absolut nichts, aber gar nichts tut, um meine Aufmerksam auf sich zu ziehen. Nichts, außer schön dazusitzen und mir in die Augen zu sehen, ohne im Geringsten die Mine zu verziehen.
Ja, sie sieht mir in die Augen, zieht mich auf diese Art in ihren Bann. Ich reiße mich los, als ob ich weiterlaufen möchte, aber ich frage mich im selben Moment, wohin ich heute denn noch laufen will. Alle Treppen habe ich bereits bestiegen, allen Groupies, bekannten und unbekannten, habe ich widerstanden, denn irgend etwas hat mich vorangetrieben, die Tour fortzusetzen um vielleicht einen neuen Höhepunkt zu erreichen.
Wenn ich dieses Ziel heute mit Asha nicht erreichen würde, mit wem dann? Meine von mir sehr geliebten und gerne besuchten Groupies sind in den Sommerferien oder machen das, was Gott am siebten Tage auch getan hatte, sie ruhten sich nach einer arbeitsreichen Woche von der Arbeit aus.
Siggi Selector weiß, dass er heute an Asha nicht vorbeikommt, obwohl er über ihre Qualitäten keine Informationen hat als die, die offensichtlich vor ihm, für seine Augen, präsentiert werden. Siggi hatte seine Tour heute begonnen, ohne sich im Internet zu informieren, welche Boxenluder an der Laufstrecke stehen würden und hatte sich nicht die Zeit genommen, alle Groupie-Kritiken zu lesen.
Wenn Siggi der Asha in ihre Box folgen würde, dann wäre das, was dann passieren wird, wie ein Sprung ins kalte Wasser, bei dem man nicht weiß, ob das Wasser tief, flach, kalt, warm oder siedend heiß sein wird. Selbst Verbrennungen wären nicht ausgeschlossen, auch wenn es vielleicht nur Geld wäre, was sinnlos verbrannt würde.
Siggi reißt seinen Blick von ihrem Traumkörper im Schulmädchenkostüm los und schaute Asha noch einmal direkt in die Augen und lächelt sie an. Ein leichtes Schmunzeln zeichnete sich um ihre Mundwinkel ab und signalisiert ihm, dass auch sie der Fortsetzung dieses Flirtes eventuell nicht abgeneigt wäre.
Ich zögere trotz Ashas Schönheit noch immer, denn die Erfahrung hatte mich gelehrt, dass auf solchen Odysseen immer wieder Sirenen lauern, die Seemänner, in unserem Falle Sportler, in ihren Bann und ins Verderben ziehen können.
Trotz ihrer jungen, auf 22 geschätzten Jahre, schien Asha mir sehr erfahren zu sein, was die sexuelle Betreuung der Rennteilnehmer durch Boxenluder betrifft. Ein Pitstopp bei Asha mit Gummiprobe und Absaugen von Altöl schien nach der Tour bei dieser Schönheit zwar mehr als angebracht, aber Siggi wollte vor dem Einchecken doch zumindest das Allernotwendigste geklärt haben.
Angriff ist die beste Verteidigung gegen baggernde Groupies, dachte ich mir und startete meine Offensive mit Verwendung der gleichen Worthülsen, die mir die Boxenluder immer entgegengeschleudert hatten.
Ich fragte Asha frech:
Na, wie gehts dir? Hast du Lust?
Ja, willst du reinkommen? entgegnete Asha.
Noch eine Frage bitte. Aus welchem Land bist du?
[FONT="]Polen.[/FONT]
Mein Herz sprang vor Freude im Drei Viertel-Takt eines Walzers und drehte Saltos in der Vorfreude auf einen geilen Rock n Roll:
Polen war die beste Antwort, die Asha geben konnte.
Ich trat ein.
--------------------------------
Siggi Selector,
der diese Story später noch mal abwandeln, etwas umschreiben und in einem irgend wann erscheinenden Buch einbauen wird.
Die Zweifel und die Entscheidung
Da stehe ich nun, am Ende meiner Laufhaustour, vor dieser Schönheit namens Asha und werde permanent abgelenkt von den verbalen Attacken ihrer Nachbarinnen und sogar, wir erinnern uns, abgelenkt durch einen Griff an mein Geschlecht, durch die blond gefärbte Bulgarin.
Ich stehe also vor Asha, mal folgt mein Blick den Rufen zur ihrer Linken, dann wieder dem Ruf des Boxenluders zur Rechten, aber immer wieder magisch angezogen von der Schönheit der vor mir sitzenden Traumfrau Asha, die absolut nichts, aber gar nichts tut, um meine Aufmerksam auf sich zu ziehen. Nichts, außer schön dazusitzen und mir in die Augen zu sehen, ohne im Geringsten die Mine zu verziehen.
Ja, sie sieht mir in die Augen, zieht mich auf diese Art in ihren Bann. Ich reiße mich los, als ob ich weiterlaufen möchte, aber ich frage mich im selben Moment, wohin ich heute denn noch laufen will. Alle Treppen habe ich bereits bestiegen, allen Groupies, bekannten und unbekannten, habe ich widerstanden, denn irgend etwas hat mich vorangetrieben, die Tour fortzusetzen um vielleicht einen neuen Höhepunkt zu erreichen.
Wenn ich dieses Ziel heute mit Asha nicht erreichen würde, mit wem dann? Meine von mir sehr geliebten und gerne besuchten Groupies sind in den Sommerferien oder machen das, was Gott am siebten Tage auch getan hatte, sie ruhten sich nach einer arbeitsreichen Woche von der Arbeit aus.
Siggi Selector weiß, dass er heute an Asha nicht vorbeikommt, obwohl er über ihre Qualitäten keine Informationen hat als die, die offensichtlich vor ihm, für seine Augen, präsentiert werden. Siggi hatte seine Tour heute begonnen, ohne sich im Internet zu informieren, welche Boxenluder an der Laufstrecke stehen würden und hatte sich nicht die Zeit genommen, alle Groupie-Kritiken zu lesen.
Wenn Siggi der Asha in ihre Box folgen würde, dann wäre das, was dann passieren wird, wie ein Sprung ins kalte Wasser, bei dem man nicht weiß, ob das Wasser tief, flach, kalt, warm oder siedend heiß sein wird. Selbst Verbrennungen wären nicht ausgeschlossen, auch wenn es vielleicht nur Geld wäre, was sinnlos verbrannt würde.
Siggi reißt seinen Blick von ihrem Traumkörper im Schulmädchenkostüm los und schaute Asha noch einmal direkt in die Augen und lächelt sie an. Ein leichtes Schmunzeln zeichnete sich um ihre Mundwinkel ab und signalisiert ihm, dass auch sie der Fortsetzung dieses Flirtes eventuell nicht abgeneigt wäre.
Ich zögere trotz Ashas Schönheit noch immer, denn die Erfahrung hatte mich gelehrt, dass auf solchen Odysseen immer wieder Sirenen lauern, die Seemänner, in unserem Falle Sportler, in ihren Bann und ins Verderben ziehen können.
Trotz ihrer jungen, auf 22 geschätzten Jahre, schien Asha mir sehr erfahren zu sein, was die sexuelle Betreuung der Rennteilnehmer durch Boxenluder betrifft. Ein Pitstopp bei Asha mit Gummiprobe und Absaugen von Altöl schien nach der Tour bei dieser Schönheit zwar mehr als angebracht, aber Siggi wollte vor dem Einchecken doch zumindest das Allernotwendigste geklärt haben.
Angriff ist die beste Verteidigung gegen baggernde Groupies, dachte ich mir und startete meine Offensive mit Verwendung der gleichen Worthülsen, die mir die Boxenluder immer entgegengeschleudert hatten.
Ich fragte Asha frech:
Na, wie gehts dir? Hast du Lust?
Ja, willst du reinkommen? entgegnete Asha.
Noch eine Frage bitte. Aus welchem Land bist du?
[FONT="]Polen.[/FONT]
Mein Herz sprang vor Freude im Drei Viertel-Takt eines Walzers und drehte Saltos in der Vorfreude auf einen geilen Rock n Roll:
Polen war die beste Antwort, die Asha geben konnte.
Ich trat ein.
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Siggi Selector,
der diese Story später noch mal abwandeln, etwas umschreiben und in einem irgend wann erscheinenden Buch einbauen wird.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten