09.08.2009, 09:40
Teil 2:
Auf etwas verschlungenen Pfaden, gelangte ich zu Alice. Man könnte auch sagen, in der Not frisst der Teufel Fliegen. Die gute hatte ich zunächst mal als Latina eingeordnet, was sie offenkundig aber nicht ist. Wohl ein Mix aus Spanien und Tschechien. Als sie mir dann zuckersüß mit ihrem tschechisch gefärbten leichten Ruhrpottslang (Ne….) erklärt hatte, bei ihrer Mama in Prag aufgewachsen zu sein, und sie sich
Alice
· Herkunft: Tschechien mit angeblich spanischem Vater
· Alter: geschätzt Mitte bis Ende zwanzig
· Größe: ca. 1.55 cm
· KF: 34-36 wirkt vordergründig wie eine Latina
· Augen: braun
· BH: A+ etwas schlaff
· Haare: braun mit blonden Strähnen, gelockt
· Eindruck: eher schüchtern und zurückhaltend, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine Piercings, Tattoo? kann sein
· Besonderheiten: keine
Eigentlich wäre Alice nicht unter mein "Beuteschema" gefallen, da sie doch recht klein ist und auch keinen Schönheitspreis gewinnt. Aaaber im Verlaufe unserer auf verschlungenen Pfaden zustande gekommenen Gesprächs erwies sich Alice als ausgesprochen verschmust und nett.
Wir suchen uns eine Suite. Alice macht sich klein (155 cm), wir kuscheln und schmusen ein wenig vor dem Bett, Alice nimmt Platz und absolviert, ich vor ihr stehend, ein längeres Blaskonzert, zwar ohne Handeinsatz aber etwas mechanisch. Aber nicht in den Mund, werde ich zwischendurch "ermahnt"….Gummi drauf und Alice zum Ausreiten eingeladen. Mit diesem Fliegengewicht kann man die Leichtigkeit des Reitens erleben….Die Kleine hat Ausdauer. Dann in die Missio gewechselt, etwas merkwürdige Gerüche irritieren (sie musste vorher erstmal auf Toilette, Periode?). Aber keine sichtbaren Spuren, und die Missio gewechselt. Auf ein Zungenintermezzo mit ihrem Venushügel hatte ich aber absolut keinen Bock. Sie ging schon gut mit und war auch erkennbar etwas erregt. Nach 20 Minuten den zweiten Schuss in den Gummi abgegeben. Noch etwas AST, ist ein wirklich nettes und unkompliziertes Ding.
Fazit: zwar keine herausragende Optik, aber eine nettes Mädchen mit ganz brauchbarem Serviceniveau. Vielleicht mal wieder. Kosten Euro 50,--.
Vivien Schmidt
Gegen 16.00 Uhr zunächst der erste Gedanke, es kommen doch noch attraktive Girls. Aber falsch, da kam ganz unprätentiös Vivien Schmidt. Sie nahm ganz unkompliziert an der Theke Platz und jeder konnte ihr die Frage stellen: Alles fit im Schritt, Frau Schmidt? Da mich ihre Silikontitten nicht wirklich anmachen, habe ich auf einen Plausch mit ihr verzichtet.
Die fünf Meter hohe Tanzstange dürfte eine echte Herausforderung für so manche rumänische Turnerin und Tanzakrobatin (Oase, FKKW, PAL) darstellen.
Gegen 22.00 Uhr war es dann auch für die Show mit Vivien Schmidt zu weit. Mit einer weiteren blondierten und silikonierten Aktrice lieferte sie eine Lesbo-Live-Show im pinkfarbenen Outfit und Dildo ab. Später gesellte sich noch ein etwas zu stark gegrillter Adonis, den ich zunächst mal als Mitglied der Securityabteilung einsortiert hatte, dazu. Ein wirklich flotter Dreier, in dessen Verlauf sich Vivien ihre Lustöffnungen von dem etwas zu stark getoasteten Bodybuilder verwöhnen ließ, wurde nicht geboten, nur angedeutete Trockenübungen. Dabei gab es Live-Sex auf offener Bühne schon 1977 in Kirtorf-Ermenrod…in einem exklusiven Bungalow…
Farbiger Sänger mit Discobegleitung
Im Anschluss trat dann noch ein farbiger Sänger, der versuchte die Stimmung, insbesondere bei den Mädels, zu heben. Eigentlich schade, dass er vor so wenigen Leuten agieren musste.
Stimmung
Bei der sehr übersichtlichen Lage in der Bahnhofshalle kam naturgemäß so keine richtige Stimmung auf. Die Live-Show von Vivian Schmidt und Co. vor dem Häuflein Unentwegter vermittelte denn auch eher Totentanzstimmung. Mal sehen, ob die recht aufwändigen Filmaufnahmen irgendwo im Internet oder in einem Erotikmagazin wieder auftauchen.
Tonfilmaufnahmen
Am 14. September soll angeblich auf VOX der Filmbeitrag „Totentanz von Vivien Schmidt im 5 Element“ gesendet werden. Es wurde darauf geachtet, dass kein Unbeteiligter ins Bild kam....
Was hat es mir der Cigar Lounge auf sich?
Die Frage nach der Cigar-Lounge hinterlässt beim Thekenpersonal zunächst einmal Achsel zucken und drei große Fragezeichen ???. Man wolle sich erkundigen. Auf Nachfrage am Empfang, sie hätten keine Zigarren aber einen Zigarettenautomat. Da im Internetauftritt darauf hingewiesen wird, dass man in dieser Lounge auf einem Großbildschirm aktuelle Ereignisse verfolgen kann, liegt es nahe, dass die Cigar Lounge kurzfristig durch die zwei XXL-Couchen in das Pornokino umgewandelt wurde. Außerdem stehen vor de Kino sechs Daddelautomaten, etwas großspurig als Casino tituliert.
Kleinere Mängel, Pannen und Irritationen
Keine Kleiderbügel in den Spinden, Stolperfallen auf den Holzbohlen des Außengeländes, Ausfall der Sauna (nur noch 45° C) . Zunächst anscheinend vom keinem bemerkt, dann aber schnell wieder in Gang gesetzt. Zwei Stunden später waren es wieder 80° C. Zu harte Matratzen in manchen Suiten, über welche sich mehrere Mädels zu Recht beschwerten. Selbst ausprobiert, wenn man auf den Betten kniet, wird es schnell ungemütlich. Es fehlt eine kleine Ablagefläche neben den Betten. Einige der Bademantelträger, wohl balkanesischer Provinienz, lümmelten spätabends in Straßenkleidung an der Bar herum. Als Handtuchträger kommt man sich da etwas irritiert vor und kann Personal und Gäste nicht mehr auseinanderhalten. Auf dem Außengelände stehen noch zwei leere Kühlschränke. Die Einführungsaktion bis zum 14. August mit der Freikarte, gültig bis Anfang November 2009, wird nur bei Erosgirls24 nicht auf dem Internetauftritt des Clubs geworben.
Das Außengelände
Auf beschränkter Fläche etwas zuviel des Guten. Sitzmöbel gibt es mehr als genug. Sonnenschirme werden wohl noch aufgestellt. Anstatt des doch sehr kleinen Indoor-Pools wäre ein größerer Außenpool mit optionaler Winterüberdachung unter Verzicht auf den "Bachlauf mit Tümpel" vielleicht die bessere Lösung gewesen. Was der Oase ihre Säulen, sind dem 5. Element seine Palmen…Ach ja, der Bretterzaun des Außengeländes erinnert mich irgendwie an das ATL I, hoffentlich kein schlechtes Omen….
Keine seriöse Einrichtung?
Es hält sich ja nach wie vor, die Meinung dass Sexbusiness automatisch kriminelles Milieu anzieht. Zur Seriosität von Versicherungsagenten, Bankberatern, Bauunternehmen mit Sub-Sub-Subunternehmen, bestimmten Callcentern, ….möchte ich nicht näher eingehen.
Es soll Discothekenbesitzer geben, die den Drogenhandel in ihren Clubs dulden, fördern oder daran mitverdienen. Wenn die Betreiber bei den weiblichen "Gästen" auf den gültigen Aufenthaltsstatus und regelmäßige Gesundheitschecks achten, Umsatzsteuern und sonstige Abgaben nicht hinterzogen oder verkürzt werden, spricht per se erstmal nichts gegen die Seriosität der Einrichtung, wenn wie gesagt…Bei Vollbetrieb werden mit dem bestehenden Servicekonzept mindestens 30 Vollarbeitsplätze im Club geschaffen und weitere Dienstleister, vom Taxibetrieb bis zum Friseur, können mitverdienen….
Der Ruf des Industriegebietes wird beeinträchtigt, weitere Sexdienstleister angelockt?
Dass sich z.B. in vergleichbaren Orten wie Pohlheim, Bad-Lippspringe oder auch Altenstadt durch die dortigen Großclubs weitere Clubs angesiedelt hätten und eine Sex-City oder besser gesagt ein Sex-Village entstanden wäre, ist mir nicht bekannt. Der neue Club wird erstmal damit zu kämpfen haben, selbst schwarze Zahlen zu schreiben. Und wenn die Investoren die Ausgaben wieder herausholen wollen, müssen sie den Laden mindestens 5-7 Jahre weitgehend störungsfrei betreiben, ohne ihren Widersachern Angriffsflächen zu bieten.
Fazit: Mal einer Cluberöffnung auf absoluter Sparflamme beigewohnt. Bei der Eröffnung der FKKW und der Wiedereröffnung des ATL I als ATL II gab es ja seinerzeit einen mächtigen Andrang. Ja was fang ich nun an mit der "V.I.P."-Karte? Nochmals an einem Wochenende da hoch zu düsen, lohnt sich derzeit eigentlich nicht.
P.S. Merkwürdiger Weise wird der Freieintritt via V.I.P.-Karte nur bei erosgirls24 beworben, nicht auf der Homepage des Clubs.
Auf etwas verschlungenen Pfaden, gelangte ich zu Alice. Man könnte auch sagen, in der Not frisst der Teufel Fliegen. Die gute hatte ich zunächst mal als Latina eingeordnet, was sie offenkundig aber nicht ist. Wohl ein Mix aus Spanien und Tschechien. Als sie mir dann zuckersüß mit ihrem tschechisch gefärbten leichten Ruhrpottslang (Ne….) erklärt hatte, bei ihrer Mama in Prag aufgewachsen zu sein, und sie sich
Alice
· Herkunft: Tschechien mit angeblich spanischem Vater
· Alter: geschätzt Mitte bis Ende zwanzig
· Größe: ca. 1.55 cm
· KF: 34-36 wirkt vordergründig wie eine Latina
· Augen: braun
· BH: A+ etwas schlaff
· Haare: braun mit blonden Strähnen, gelockt
· Eindruck: eher schüchtern und zurückhaltend, freundlich und nett
· Tattoos und Piercings: keine Piercings, Tattoo? kann sein
· Besonderheiten: keine
Eigentlich wäre Alice nicht unter mein "Beuteschema" gefallen, da sie doch recht klein ist und auch keinen Schönheitspreis gewinnt. Aaaber im Verlaufe unserer auf verschlungenen Pfaden zustande gekommenen Gesprächs erwies sich Alice als ausgesprochen verschmust und nett.
Wir suchen uns eine Suite. Alice macht sich klein (155 cm), wir kuscheln und schmusen ein wenig vor dem Bett, Alice nimmt Platz und absolviert, ich vor ihr stehend, ein längeres Blaskonzert, zwar ohne Handeinsatz aber etwas mechanisch. Aber nicht in den Mund, werde ich zwischendurch "ermahnt"….Gummi drauf und Alice zum Ausreiten eingeladen. Mit diesem Fliegengewicht kann man die Leichtigkeit des Reitens erleben….Die Kleine hat Ausdauer. Dann in die Missio gewechselt, etwas merkwürdige Gerüche irritieren (sie musste vorher erstmal auf Toilette, Periode?). Aber keine sichtbaren Spuren, und die Missio gewechselt. Auf ein Zungenintermezzo mit ihrem Venushügel hatte ich aber absolut keinen Bock. Sie ging schon gut mit und war auch erkennbar etwas erregt. Nach 20 Minuten den zweiten Schuss in den Gummi abgegeben. Noch etwas AST, ist ein wirklich nettes und unkompliziertes Ding.
Fazit: zwar keine herausragende Optik, aber eine nettes Mädchen mit ganz brauchbarem Serviceniveau. Vielleicht mal wieder. Kosten Euro 50,--.
Vivien Schmidt
Gegen 16.00 Uhr zunächst der erste Gedanke, es kommen doch noch attraktive Girls. Aber falsch, da kam ganz unprätentiös Vivien Schmidt. Sie nahm ganz unkompliziert an der Theke Platz und jeder konnte ihr die Frage stellen: Alles fit im Schritt, Frau Schmidt? Da mich ihre Silikontitten nicht wirklich anmachen, habe ich auf einen Plausch mit ihr verzichtet.
Die fünf Meter hohe Tanzstange dürfte eine echte Herausforderung für so manche rumänische Turnerin und Tanzakrobatin (Oase, FKKW, PAL) darstellen.
Gegen 22.00 Uhr war es dann auch für die Show mit Vivien Schmidt zu weit. Mit einer weiteren blondierten und silikonierten Aktrice lieferte sie eine Lesbo-Live-Show im pinkfarbenen Outfit und Dildo ab. Später gesellte sich noch ein etwas zu stark gegrillter Adonis, den ich zunächst mal als Mitglied der Securityabteilung einsortiert hatte, dazu. Ein wirklich flotter Dreier, in dessen Verlauf sich Vivien ihre Lustöffnungen von dem etwas zu stark getoasteten Bodybuilder verwöhnen ließ, wurde nicht geboten, nur angedeutete Trockenübungen. Dabei gab es Live-Sex auf offener Bühne schon 1977 in Kirtorf-Ermenrod…in einem exklusiven Bungalow…
Farbiger Sänger mit Discobegleitung
Im Anschluss trat dann noch ein farbiger Sänger, der versuchte die Stimmung, insbesondere bei den Mädels, zu heben. Eigentlich schade, dass er vor so wenigen Leuten agieren musste.
Stimmung
Bei der sehr übersichtlichen Lage in der Bahnhofshalle kam naturgemäß so keine richtige Stimmung auf. Die Live-Show von Vivian Schmidt und Co. vor dem Häuflein Unentwegter vermittelte denn auch eher Totentanzstimmung. Mal sehen, ob die recht aufwändigen Filmaufnahmen irgendwo im Internet oder in einem Erotikmagazin wieder auftauchen.
Tonfilmaufnahmen
Am 14. September soll angeblich auf VOX der Filmbeitrag „Totentanz von Vivien Schmidt im 5 Element“ gesendet werden. Es wurde darauf geachtet, dass kein Unbeteiligter ins Bild kam....
Was hat es mir der Cigar Lounge auf sich?
Die Frage nach der Cigar-Lounge hinterlässt beim Thekenpersonal zunächst einmal Achsel zucken und drei große Fragezeichen ???. Man wolle sich erkundigen. Auf Nachfrage am Empfang, sie hätten keine Zigarren aber einen Zigarettenautomat. Da im Internetauftritt darauf hingewiesen wird, dass man in dieser Lounge auf einem Großbildschirm aktuelle Ereignisse verfolgen kann, liegt es nahe, dass die Cigar Lounge kurzfristig durch die zwei XXL-Couchen in das Pornokino umgewandelt wurde. Außerdem stehen vor de Kino sechs Daddelautomaten, etwas großspurig als Casino tituliert.
Kleinere Mängel, Pannen und Irritationen
Keine Kleiderbügel in den Spinden, Stolperfallen auf den Holzbohlen des Außengeländes, Ausfall der Sauna (nur noch 45° C) . Zunächst anscheinend vom keinem bemerkt, dann aber schnell wieder in Gang gesetzt. Zwei Stunden später waren es wieder 80° C. Zu harte Matratzen in manchen Suiten, über welche sich mehrere Mädels zu Recht beschwerten. Selbst ausprobiert, wenn man auf den Betten kniet, wird es schnell ungemütlich. Es fehlt eine kleine Ablagefläche neben den Betten. Einige der Bademantelträger, wohl balkanesischer Provinienz, lümmelten spätabends in Straßenkleidung an der Bar herum. Als Handtuchträger kommt man sich da etwas irritiert vor und kann Personal und Gäste nicht mehr auseinanderhalten. Auf dem Außengelände stehen noch zwei leere Kühlschränke. Die Einführungsaktion bis zum 14. August mit der Freikarte, gültig bis Anfang November 2009, wird nur bei Erosgirls24 nicht auf dem Internetauftritt des Clubs geworben.
Das Außengelände
Auf beschränkter Fläche etwas zuviel des Guten. Sitzmöbel gibt es mehr als genug. Sonnenschirme werden wohl noch aufgestellt. Anstatt des doch sehr kleinen Indoor-Pools wäre ein größerer Außenpool mit optionaler Winterüberdachung unter Verzicht auf den "Bachlauf mit Tümpel" vielleicht die bessere Lösung gewesen. Was der Oase ihre Säulen, sind dem 5. Element seine Palmen…Ach ja, der Bretterzaun des Außengeländes erinnert mich irgendwie an das ATL I, hoffentlich kein schlechtes Omen….
Keine seriöse Einrichtung?
Es hält sich ja nach wie vor, die Meinung dass Sexbusiness automatisch kriminelles Milieu anzieht. Zur Seriosität von Versicherungsagenten, Bankberatern, Bauunternehmen mit Sub-Sub-Subunternehmen, bestimmten Callcentern, ….möchte ich nicht näher eingehen.
Es soll Discothekenbesitzer geben, die den Drogenhandel in ihren Clubs dulden, fördern oder daran mitverdienen. Wenn die Betreiber bei den weiblichen "Gästen" auf den gültigen Aufenthaltsstatus und regelmäßige Gesundheitschecks achten, Umsatzsteuern und sonstige Abgaben nicht hinterzogen oder verkürzt werden, spricht per se erstmal nichts gegen die Seriosität der Einrichtung, wenn wie gesagt…Bei Vollbetrieb werden mit dem bestehenden Servicekonzept mindestens 30 Vollarbeitsplätze im Club geschaffen und weitere Dienstleister, vom Taxibetrieb bis zum Friseur, können mitverdienen….
Der Ruf des Industriegebietes wird beeinträchtigt, weitere Sexdienstleister angelockt?
Dass sich z.B. in vergleichbaren Orten wie Pohlheim, Bad-Lippspringe oder auch Altenstadt durch die dortigen Großclubs weitere Clubs angesiedelt hätten und eine Sex-City oder besser gesagt ein Sex-Village entstanden wäre, ist mir nicht bekannt. Der neue Club wird erstmal damit zu kämpfen haben, selbst schwarze Zahlen zu schreiben. Und wenn die Investoren die Ausgaben wieder herausholen wollen, müssen sie den Laden mindestens 5-7 Jahre weitgehend störungsfrei betreiben, ohne ihren Widersachern Angriffsflächen zu bieten.
Fazit: Mal einer Cluberöffnung auf absoluter Sparflamme beigewohnt. Bei der Eröffnung der FKKW und der Wiedereröffnung des ATL I als ATL II gab es ja seinerzeit einen mächtigen Andrang. Ja was fang ich nun an mit der "V.I.P."-Karte? Nochmals an einem Wochenende da hoch zu düsen, lohnt sich derzeit eigentlich nicht.
P.S. Merkwürdiger Weise wird der Freieintritt via V.I.P.-Karte nur bei erosgirls24 beworben, nicht auf der Homepage des Clubs.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder