Sakura in Böblingen
Teil 2


Nach der schönen Liebesrunde ging es weiter über die Duschen zum Flüssigkeitspegel auffüllen und ab in den Garten. Auf einer der aufgestellten Liegen riss mir dann mein Faden und ich driftete ab ins schöne Nirwana. Als ich aus meiner Siesta wieder erwachte war es fast schon Zeit zum Abendessen. An diesem Freitag war Grillen angesagt, mit reichlichen Salaten. Mit angenehmen Tischnachbarinnen ließ ich es mir schmecken und verabredete mich mit Nasti zu meiner zweiten Runde. Nasti brauchte noch eine Verdauungszigarette und ich freute mich auf das kommende.

Gemeinsam erklommen wir die obere Etage und hatten Glück das letzte große Zimmer noch zu bekommen. Nasti richtete die Liebesstätte für kommende Schandtaten her. Ich musste sie erst einmal im stehen in meine Arme nehmen :knuddel. Es war ein Genuss Nasti zu spüren, ihren Po zu streicheln und zu kneten, sie zu riechen ihre Haut zu fühlen und mit dem ewigen Spiel des aufgeilens zu beginnen. Und Nasti hat ja einige göttlichen Gaben, das Spiel der Triebe mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar uns schwer überlegend zu spielen. Sie ging vor mir in die Knie und schnappte sich einfach meinen Schwanz und begann sich daran auszutoben :blow. Mit viel Gefühl, schenkte sie mir noch mehr Gefühl. Es machte sich wieder einmal bemerkbar, das Nasti vor allem dieses spezielle Spiel, par exzellent beherrscht. Sie versteht es einem phasenweise ganz sanft und schließlich doch wieder blitzschnell und auf das extremste die Geilheit einem in den Lenden zu erwecken. Wir hatten mit unserem Spiel erst begonnen und ich musste schon massiv an Steuererhöhung, Wurzelbehandlung u.ä. denken, um das eigene Lustempfinden hinaus zu zögern und nicht vorschnell schon abzuspritzen. Wir legten uns schließlich auf das bett und setzten unser Spiel mit nicht reduzierter Intensität fort. Nasti brachte nun ihr Fläschen Öl zum Einsatz, und begann das Gleitmittel auf ihrem und auf meinem Körper zu verteilen. Das anschließende Reiben unserer Bodys flutschte nur noch über einander her. Es war nun nur noch mehr stimulierend Nasti vor allem mit Bauch und Oberschenkel zu spüren. Ich bewegte mich auf meinem Pfad der Geilheit entscheidende Schritte vorwärts :-). Nun war es an der Zeit Nasti auch in ähnlich schöne Regionen zu bringen, in denen ich mich schon seit Beginn unseres Spieles befand. Ich legte Nasti auf ihren Rücken und begann sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Langsam glitt ich vom Kopf abwärts in Richtung ihrer Pussy und als ich dort ankam hielt ich erst einmal inne. Ich wollte mir diesen optischen Leckerbissen einer kleinen, geilen fast noch schlafenden Pussy natürlich nicht entgehen lassen. Mit all meiner Erfahrung und all meiner wenigen Selbstbeherrschung wurde diese Pussy von mir auf baldigen Besuch vorbereitet. Zunächst einmal wurde ganz zaghaft die nähere Umgebung mit meinen Lippen wach geküsst. Immer wieder bis die Pussy reif war, reif für einen ersten Besuch. Kräftig fuhr ich Nasti durch ihre noch geschlossenen Schamlippen. Durch das vorher von ihr aufgetragene Öl flutschte ich nur so hindurch. Sofort mussten meine weitere Liebkosungen Nastis Pussy weiter verwöhnen. Es war ein unendlicher Genuss dieser Frau hier die Muschi nass, die Muschi geil zu lecken. Schließlich konzentrierte ich mich auf ihr geiles Fickloch, machte meine Zunge ganz hart und schob sie tief rein, so weit ich nur konnte. Dabei nahm ich den ausströmenden Liebessaft von Nasti auf meiner Zunge auf und während ich dieses spezielle Spiel fortsetzte versuchte ich heraus zu schmecken wie Nasti schmeckte. Und Nasti schmeckte geil, sie schmeckte nach Frau, sie schmeckte nach Stimulierung, sie schmeckte nach Trieb. Um mein Zungenspiel noch zu steigern blieb mir nur die professionelle Unterstützung mit meinen Fingern. Vorsichtig setzte ich einen Finger an ihrer Pussy an, während ich mit meinem Mund und meiner Zunge weiter an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Ganz langsam schob ich Nasti meinen ersten Finger in ihrer Pussy. Als ich merkte dass sie mein vorsichtiges Tun tolerierte schob ich ihn immer weiter hinein und machte erste Fickbewegungen. War das eng hier. Meinem Finger schickte ich zur Unterstützung einen zweiten Finger zur Hilfe. Beide Finger steckten nun tief in Nastis Möse :-), während ich ihr fest den Kitzler reizte. Langsam wurden die Finger gedreht und sie kämpften gegen die fast Schraubstockartige Enge in Nastis Möschen an. Gleichzeitig musste ich mich in meiner Geilheit so zusammen reisen, weil Nasti ihrer Geilheit freien Lauf lie :-)ß. Durch ihre, zu meinem Tun passende Körperbewegungen und ihre akustisch nicht überhörbaren Lustäußerungen, stachelten mich nur noch mehr an, sie richtig aufzugeilen. Ob es mir wirklich gelang an diesem Abend Nasti bis zu dem „Point of no return“ zu begleiten, kann nur alleine sie beantworten.

Ich durfte mich wieder auf meinen Rücken legen und Nasti setzte ihr einmaliges französisch Spiel fort. Geil wurde mir mein Schwanz meine Eier meine Schenkel verwöhnt. Nasti brachte noch mehr Öl mit in das Liebesspiel. Großzügig verteilte sie ihr Öl auf meinem Schwanz und begann eine spezielle ölige Schwanzmassage. Aber gerade so, als sei dieses nicht ausreichend verwöhnte Nasti mir auch noch gepflegt meine Eier. Ich spürte schon zu diesem Zeitpunkt: „das wird ein großer Wurf mit ihr.“ Sie spielte ihr Spiel immer intensiver, mit immer zunehmender Intensität. Eigentlich konnte unser Spiel fast nur noch auf eine Art, auf eine spezielle Art gesteigert werden. Auch Nasti empfand dies wohl so. Plötzlich spürte ich den Finger von Nasti an meinem Hintereingang. Nun hatte mich Nasti sprichwörtlich in der Hand. Entweder trieb sie mich durch ihr geiles el an meinem Schwanz weiter in Richtung „never come back“ oder aber überholte sie dieses Tun mit ihren speziellen Spielereien an meinem Po. Ich lag auf dem Rücken und war ihr schon lange hilflos ausgeliefert. Ich konnte nicht mal mehr erleben was Nasti in dem Moment genau machte ich war nur noch von ihren beiden Händen und Fingern beherrscht. Mir ging es bisher selten so, dass ich mir einen Orgasmus so herbei gesehnt habe wie in dieser ausgelieferten Position Nasti gegenüber. Und mein Körper gab meinem Sehnen nach Beifall. Ich weiß nicht mal mehr ob ich noch abspritzen konnte oder aber ob der Schuss nach hinten los ging, es war einfach nur geil und es war nur schön.

Wir machten uns beide einigermaßen sauber, Nasti rauchte noch in Ruhe eine Zigarette und ich schwebte zurück in die Zivilisation. Nasti erhielt ihren Liebeslohn.

Ich sprang noch einmal unter die Dusche und machte mich schließlich viel früher als geplant auf den Heimweg.

Fazit für mich von diesem Abend: es war schade dass ich nicht so relaxt in das Sakura gehen konnte wie ich es sonst an meinen Clubbesuchen schaffen konnte. Ich hatte zwei wunderschöne Erlebnisse mit Jasmina und mit Nasti. Letzteres war schon Hammer hart. Es war relativ wenig los, die Halle war eher überschaubar, leider auch was die Auswahl an Damen betraf. Aber ich hatte eh für den Abend mein Pulver verschossen, oder auch nicht. Sehr angenehm empfand ich dass die Damenwelt einen eher zurückhaltend und mit einem gewissen Niveau kontaktierte und ein reduziertes Interesse von meiner Seite ohne Probleme akzeptierte. Einzig die Auswahl der Musik die am Nachmittag zu hören war empfand ich als „Grenzwertig“. Hier einen goldenen Mittelweg zu finden zwischen den unterschiedlichen Geschmäckern ist aber sicherlich eine Kunst.
Gruß Winke
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Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 09.12.2008, 15:31
Nasti im Sakura - nur gut - von Kassiopeia - 08.03.2010, 15:17
RE: Nasti im Sakura - nur gut - von sagesesam - 08.03.2010, 23:27
RE: Nasti im Sakura - nur gut - von Kassiopeia - 09.03.2010, 09:10
RE: Nasti im Sakura - nur gut - von Stuart - 09.03.2010, 11:31
RE: Sakura in Böblingen - von RoryRock - 09.03.2010, 22:23
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und auch Jasmina - von Kassiopeia - 25.11.2010, 15:36
RE: Sakura in Böblingen - von sagesesam - 23.01.2011, 08:33
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Samstag - Sakuratag - von Kassiopeia - 02.12.2012, 10:23
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Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 08.08.2009, 08:35
Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 08.08.2009, 08:41