28.07.2009, 10:11
Mein Erstbesuch bei Alexa liegt nun ebenfalls hinter mir und ich bin mir nicht sicher, ob ich mich darüber ärgern oder freuen soll....
Freuen, weil es eines meiner geilsten und intensivsten sexuellen Dates im Paysex Bereich war, oder ärgern, weil es jetzt kaum eine Steigerung mehr geben wird ?
Doch der Reihe nach....
Die Kontaktaufnahme war problemlos. Zuerst Diana angerufen, dann kurze Zeit später der Rückruf von Alexa mit der ich dann Termin und Location ausgemacht habe. Zum angegebenen Zeitpunkt in Stuttgart eingetroffen, wurde mir von Alexa die Tür geöffnet.
Alexas offene Art nimmt einen sofort in Beschlag. Eis gibt es bei ihr keines zu brechen. Obwohl ich sie noch nie vorher getroffen habe, vermittelt sie einem das Gefühl sie schon ewig zu kennen. Sofort ist man mitten drin, redet, witzelt, lacht mit ihr als wäre es der zwanzigste Besuch.
Auf die Frage wie ich auf sie aufmerksam wurde, erwähnte ich all die positiven Berichte die im Netz über sie zu finden sind (hauptsächlich im bw7 und wohl im Freiclub). Überall steht von Deep Throat, Faustfick und Squirting geschrieben. Da gibts für mich kein Halten mehr.....
Sie lächelt mich vielsagend an und schickt mich unter die Dusche.
Als ich zurück komme liegt sie halbnackt räkelnd auf dem Bett und erwartet mich mit offenen Armen. Schnell kümmert sie sich intensiv mit Fingern und Lippen um meinen Schwanz und ehe ich es so richtig realisiere steckt er auch schon zum ersten Mal bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich beginne sie mit den Fingern zu ficken als sie zum ersten mal schreiend und wimmernd, beinahe heulend zum Orgasmus kommt.....
Hier stoppe ich meine Beschreibung der sexuellen Handlung. Wer andere Berichte von mir gelesen hat, weiß, dass ich durchaus in der Lage bin einen ordentlichen Bericht zu schreiben, doch in diesem Falle sehe ich mich außer stande auch nur ansatzweise in Worte zu verpacken, was sich die nächsten Minuten abgespielt hat.
Alexa läßt ihrer Lust mit einer Intensität und einer Hemmungslosigkeit freien Lauf wie ich sie bis dato noch nicht bei einer Frau erlebt habe und wie ich sie nicht beschreiben kann, daß es ihr gerecht werden würde.
Nach einem der heftigsten Faustficks, dem mit Abstand geilstem, willenlosesten Deep Throat und nachdem Alexa 2 Handtücher tropfnass vollgespritzt hatte spritzte ich meine erste Ladung in ihren Mund, die sie später dezent im Zewa entsorgte.
Nach einem sehr netten Small-Talk mit viel Streicheln und Berühren, gings in eine ähnlich verlaufende zweite Runde, die ebenfalls in ihrem Mund endete.
Dieses mal nachdem wir eine ganze Weile in der Missio gefickt hatten.
Nach einer weiteren Dusche verliess ich ziemlich genau 90 Minuten später (und 240 Euro ärmer) das Appartement im Stuttgarter Süden.
Fazit:
Ich bin kein Fan von Escort, weil mir der Preis in den allermeisten Fällen zu hoch ist. Auch dieser Besuch bei Alexa war mit 240 Euro eigentlich deutlich über meiner Schmerzgrenze. Doch was ich gestern für diese Euros an Gegenleistung erhalten habe ist jeden Cent wert gewesen.
Wie Hans-im-Glück schon beschrieben hat ist es nicht nur der Sex, sondern die Art von Alexa die das Date ausmachen. Schwimmt man auf einer Welle mit ihr und findet man die "Knöpfe" die man bei ihr drücken kann, dann erlebt man Dinge die man bis dahin kaum für möglich gehalten hat.
Leider kann/will ich aufgrund des Preises dieses Date nicht so oft und so schnell wiederholen, aber irgendwann in den nächsten Monaten wird es sicher eine Wiederholung, bzw. Fortstzung geben.
Gruß Torsion
Freuen, weil es eines meiner geilsten und intensivsten sexuellen Dates im Paysex Bereich war, oder ärgern, weil es jetzt kaum eine Steigerung mehr geben wird ?
Doch der Reihe nach....
Die Kontaktaufnahme war problemlos. Zuerst Diana angerufen, dann kurze Zeit später der Rückruf von Alexa mit der ich dann Termin und Location ausgemacht habe. Zum angegebenen Zeitpunkt in Stuttgart eingetroffen, wurde mir von Alexa die Tür geöffnet.
Alexas offene Art nimmt einen sofort in Beschlag. Eis gibt es bei ihr keines zu brechen. Obwohl ich sie noch nie vorher getroffen habe, vermittelt sie einem das Gefühl sie schon ewig zu kennen. Sofort ist man mitten drin, redet, witzelt, lacht mit ihr als wäre es der zwanzigste Besuch.
Auf die Frage wie ich auf sie aufmerksam wurde, erwähnte ich all die positiven Berichte die im Netz über sie zu finden sind (hauptsächlich im bw7 und wohl im Freiclub). Überall steht von Deep Throat, Faustfick und Squirting geschrieben. Da gibts für mich kein Halten mehr.....
Sie lächelt mich vielsagend an und schickt mich unter die Dusche.
Als ich zurück komme liegt sie halbnackt räkelnd auf dem Bett und erwartet mich mit offenen Armen. Schnell kümmert sie sich intensiv mit Fingern und Lippen um meinen Schwanz und ehe ich es so richtig realisiere steckt er auch schon zum ersten Mal bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich beginne sie mit den Fingern zu ficken als sie zum ersten mal schreiend und wimmernd, beinahe heulend zum Orgasmus kommt.....
Hier stoppe ich meine Beschreibung der sexuellen Handlung. Wer andere Berichte von mir gelesen hat, weiß, dass ich durchaus in der Lage bin einen ordentlichen Bericht zu schreiben, doch in diesem Falle sehe ich mich außer stande auch nur ansatzweise in Worte zu verpacken, was sich die nächsten Minuten abgespielt hat.
Alexa läßt ihrer Lust mit einer Intensität und einer Hemmungslosigkeit freien Lauf wie ich sie bis dato noch nicht bei einer Frau erlebt habe und wie ich sie nicht beschreiben kann, daß es ihr gerecht werden würde.
Nach einem der heftigsten Faustficks, dem mit Abstand geilstem, willenlosesten Deep Throat und nachdem Alexa 2 Handtücher tropfnass vollgespritzt hatte spritzte ich meine erste Ladung in ihren Mund, die sie später dezent im Zewa entsorgte.
Nach einem sehr netten Small-Talk mit viel Streicheln und Berühren, gings in eine ähnlich verlaufende zweite Runde, die ebenfalls in ihrem Mund endete.
Dieses mal nachdem wir eine ganze Weile in der Missio gefickt hatten.
Nach einer weiteren Dusche verliess ich ziemlich genau 90 Minuten später (und 240 Euro ärmer) das Appartement im Stuttgarter Süden.
Fazit:
Ich bin kein Fan von Escort, weil mir der Preis in den allermeisten Fällen zu hoch ist. Auch dieser Besuch bei Alexa war mit 240 Euro eigentlich deutlich über meiner Schmerzgrenze. Doch was ich gestern für diese Euros an Gegenleistung erhalten habe ist jeden Cent wert gewesen.
Wie Hans-im-Glück schon beschrieben hat ist es nicht nur der Sex, sondern die Art von Alexa die das Date ausmachen. Schwimmt man auf einer Welle mit ihr und findet man die "Knöpfe" die man bei ihr drücken kann, dann erlebt man Dinge die man bis dahin kaum für möglich gehalten hat.
Leider kann/will ich aufgrund des Preises dieses Date nicht so oft und so schnell wiederholen, aber irgendwann in den nächsten Monaten wird es sicher eine Wiederholung, bzw. Fortstzung geben.
Gruß Torsion