BHV_OT Achtung T a s c h e n d i e b e

[immerwiederda]

@47
Sie haben auch schon im einen oder Anderen Haus Hausverbot. Sind aber recht flexibel.

Schade daß der TV blau-silber sie anscheinend nicht erwischen kann. Oder für so etwas banales keine Kapazitäten frei hat. Aber die müssen ja Stammdaten fürs FA ...

Gruß
Independent

Nach BILD-Berichten Sie räumen jetzt das Bahnhofs-Viertel auf


26.07.2009 - 11:51 UHR
Von MAX SCHNEIDER
Jetzt wird der Straßenstrich-Sumpf in Frankfurt ausgetrocknet! Nach den BILD-Berichten über illegale Bordstein-Huren im Bahnhofsviertel, greifen jetzt Innenministerium, Stadt und Polizei gemeinsam knallhart durch!
Fotogalerie Vergrößern





Polizei machtlos gegen illegale Huren
Foto: Jürgen Mahnke
1 von 3





Aktuell

Strassenstrich!
[url="http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/aktuell/2009/07/24/rotlicht-zoff/polizei-machtlos-gegen-illegale-huren.html"]Polizei machtlos
gegen illegale Huren[/url]





„Das sind mafiöse Strukturen der Organisierten Kriminalität“, sagt Boris Rhein (CDU), Staatssekretär im Innenministerium. „Das müssen und werden wir noch viel entschlossener bekämpfen. Es geht um Menschenhandel, Zwangs- und Kinderprostitution. Auf der Straße gibt es brutale Geschichten und Biografien! Aber wir legen den Tätern das Handwerk!“
Vor allem die osteuropäischen Hintermänner der Straßenhuren sind im Visier, die mit dem Leid der Frauen täglich Tausende verdienen. Die Dauer-Razzien der Polizei in Bordellen, wo (fast) alle Frauen legale Liebe verkaufen, sollen nun auf die Straßen verlegt werden: „Unsere Zielrichtung ist nicht die Prostituierte, die ihrer Tätigkeit legal nachgeht“, so Rhein. „Ab sofort legen wir das Hauptaugenmerk auf den Bereich Straße, konzentrieren unsere ganze Energie darauf! Dazu gehört auch die Begleitkriminalität wie Beischlafdiebstahl, Hütchenspiel, Drogenhandel.“ Die Polizei soll gezielt Jagd auf Bordstein-Dirnen samt „Beschützer“ machen.
Schon nächste Woche gibt es ein Treffen zwischen Stadtrat Volker Stein (59, FDP) und Polizeipräsident Dr. Achim Thiel: Einsatzplanung festlegen! Der Ordnungsdezernent: „Wir werden gemeinsame Aktionen starten, massiv gegen die illegale Straßenprostitution vorgehen. Ich kann die Wut der Bordellbetreiber schon ein Stück verstehen: Die zahlen Steuern und vor ihrer Tür läuft der illegale Strich. Schon deshalb müssen wir handeln: Damit nicht die Bordellbesitzer sich am Ende eine eigene Bordell-Polizei zulegen und die Sache in Eigenregie regeln...“

Quelle: Bild