26.07.2009, 08:56
Moin, Lustwandel, ok, das ist eine klare Ansage und wird demnächst auch gerne schon zu Beginn umgesetzt.
Nachträglich eine Kurzbeschreibung der Aktion mit den beiden Damen, nennen wir sie Ming und Meli (beim nächsten Mal auch hier genauere Angaben):
Es gibt Tage, an denen die Verspannungen so gross sind, dass du in deinem inneren befürchtest, 2 Hände schaffen es nicht deine Muskeln zu lockern. Daher statt einer 2 Damen gebucht, Ming und Meli, 2 mittelgrosse (um die 1,60 m), gebräunte, schlanke, nicht rasierte und gut aussehende Thais. Trotz des Angebots der Doppelbuchung waren beide ein wenig erstaunt, was uns jedoch nicht hinderte, in den 1. Stock zu wandern.
Im recht geräumigen Zimmer angekommen, hiess es sich vor den Damen zu entkleiden, während diese das Bett mir neuen Handtüchern überzogen. Auch wenn hier der Versuch, sexy zu wirken misslingt und uns die Laufbahn als Stripper für immer verwehrt bleibt, hindert uns das nicht in die Dusche zu steigen und uns für die kommenden 60 Minuten äusserlich zu reinigen, während die beiden Damen selbiges erledigten - jedoch im anderen Bad.
Wieder vereint hiess es: Ab in Bauchlage. Hier stellte sich heraus, dass meine Synchron-Ladies noch nie synchron waren und wir sozusagen Pionierarbeiten leisteten. Also eine links und eine rechts platziert und wir entspannt in der Mitte. Mit reichlich Öl und in einigen Momenten überreichlich viel Gesprächsstoff wurde der Rücken auf sanfte Weise entspannt. Dabei ruhen die Arme wahlweise unter dem Kopf, seitlich oder auf der nackten Haut der Masseusen. Es entwickelte sich ein kleines Gespräch (beide konnten etwas deutsch), wobei ich gestehen muss, dass ich lieber schweigend geniesse anstatt mich über Gott und die Welt oder auch nur einem der beiden auszutauschen.
An die Rückenmassage (20 Minuten) schloss sich eine leichte Beinmassage an, die jedoch relativ kurz ausfiel. Spannender war hier die B2B Behandlung, wobei eine Lady die Beine kraulte während die andere ihren Körper über den Rücken gleiten liess. Während der gesamten Rücken- und Beinmassage wird immer wieder auch die Genialität berührt, vor allem, wenn der Proband ganz zufällig etwas die Rückfront anhebt, um einen leichteren Zugang zu gewähren.
Umdrehen und der Fokus richtete sich klar auf die untere Mittelregion. Mit ausreichend Öl und abwechselndem B2B wie auch Handmassage wurde versucht, Körper und Geist in den gleichen entspannten Zustand zu bringen. Das Stöhnen bei B2B war mir definitiv zu gekünstelt und zuviel. Da ich keinen Aufpreis zahlen wollte, war es nur möglich die Damen ausserhalb zu berühren; die Erorberung innerer Körperöffnungen blieb an diesem Tag verwehrt. Solche Ambitionen werden liebevoll jedoch bestimmt mit Hinweis auf den Basistarif unterbunden.
Nach dem Kommen heisst es nicht gleich gehen. Die intime Region wird gesäubert und mit der Massage fortgefahren. Dabei wird auch der eigentlich entspannte Intimbereich immer wieder mit einbezogen. Ob ein weiteres Entspannen bei hohem Druckaufkommen möglich ist, kann ich nicht sagen da nicht erfragt oder getestet.
Nach Ablauf der Zeit heisst es aufstehen. Die Damen erinnern sanft an die Entlohnung. Ein weiteres duschen ist möglich. Dann werden wir zum Eingangsbereich geführt. Badesandalen aus, Schuhe an, Küsschen links und rechts und mit dezentem Hinweis auf eine Wiederholung geht's durch die Tür Richtung Auto.
Ich bin etwas zwiegespalten. Ich denke, der Bericht liest sich für die meisten positiv, aber mit fehlt das Besondere. Die ausgeschriebene Thai-Massage war keine - es war eher eine Streichelmassage. Die Mädchen sind bemüht und in keinem Fall lustlos, jedoch nicht wirklich inspiriert oder inspirierend. Es fehlt das Individuelle, das Unverwechselbare.
Daher ist für mich Eden auch nur bedingt zu empfehlen. Man bekommt eine solide, aber eher konservative Gegenleistung zu einem angemessenen Preis. Wer jedoch verzaubert werden will, den Kick sucht oder das Aussergewöhnliche liebt wird eher enttäuscht werden.
In diesem Sinne
frohsex
Nachträglich eine Kurzbeschreibung der Aktion mit den beiden Damen, nennen wir sie Ming und Meli (beim nächsten Mal auch hier genauere Angaben):
Es gibt Tage, an denen die Verspannungen so gross sind, dass du in deinem inneren befürchtest, 2 Hände schaffen es nicht deine Muskeln zu lockern. Daher statt einer 2 Damen gebucht, Ming und Meli, 2 mittelgrosse (um die 1,60 m), gebräunte, schlanke, nicht rasierte und gut aussehende Thais. Trotz des Angebots der Doppelbuchung waren beide ein wenig erstaunt, was uns jedoch nicht hinderte, in den 1. Stock zu wandern.
Im recht geräumigen Zimmer angekommen, hiess es sich vor den Damen zu entkleiden, während diese das Bett mir neuen Handtüchern überzogen. Auch wenn hier der Versuch, sexy zu wirken misslingt und uns die Laufbahn als Stripper für immer verwehrt bleibt, hindert uns das nicht in die Dusche zu steigen und uns für die kommenden 60 Minuten äusserlich zu reinigen, während die beiden Damen selbiges erledigten - jedoch im anderen Bad.
Wieder vereint hiess es: Ab in Bauchlage. Hier stellte sich heraus, dass meine Synchron-Ladies noch nie synchron waren und wir sozusagen Pionierarbeiten leisteten. Also eine links und eine rechts platziert und wir entspannt in der Mitte. Mit reichlich Öl und in einigen Momenten überreichlich viel Gesprächsstoff wurde der Rücken auf sanfte Weise entspannt. Dabei ruhen die Arme wahlweise unter dem Kopf, seitlich oder auf der nackten Haut der Masseusen. Es entwickelte sich ein kleines Gespräch (beide konnten etwas deutsch), wobei ich gestehen muss, dass ich lieber schweigend geniesse anstatt mich über Gott und die Welt oder auch nur einem der beiden auszutauschen.
An die Rückenmassage (20 Minuten) schloss sich eine leichte Beinmassage an, die jedoch relativ kurz ausfiel. Spannender war hier die B2B Behandlung, wobei eine Lady die Beine kraulte während die andere ihren Körper über den Rücken gleiten liess. Während der gesamten Rücken- und Beinmassage wird immer wieder auch die Genialität berührt, vor allem, wenn der Proband ganz zufällig etwas die Rückfront anhebt, um einen leichteren Zugang zu gewähren.
Umdrehen und der Fokus richtete sich klar auf die untere Mittelregion. Mit ausreichend Öl und abwechselndem B2B wie auch Handmassage wurde versucht, Körper und Geist in den gleichen entspannten Zustand zu bringen. Das Stöhnen bei B2B war mir definitiv zu gekünstelt und zuviel. Da ich keinen Aufpreis zahlen wollte, war es nur möglich die Damen ausserhalb zu berühren; die Erorberung innerer Körperöffnungen blieb an diesem Tag verwehrt. Solche Ambitionen werden liebevoll jedoch bestimmt mit Hinweis auf den Basistarif unterbunden.
Nach dem Kommen heisst es nicht gleich gehen. Die intime Region wird gesäubert und mit der Massage fortgefahren. Dabei wird auch der eigentlich entspannte Intimbereich immer wieder mit einbezogen. Ob ein weiteres Entspannen bei hohem Druckaufkommen möglich ist, kann ich nicht sagen da nicht erfragt oder getestet.
Nach Ablauf der Zeit heisst es aufstehen. Die Damen erinnern sanft an die Entlohnung. Ein weiteres duschen ist möglich. Dann werden wir zum Eingangsbereich geführt. Badesandalen aus, Schuhe an, Küsschen links und rechts und mit dezentem Hinweis auf eine Wiederholung geht's durch die Tür Richtung Auto.
Ich bin etwas zwiegespalten. Ich denke, der Bericht liest sich für die meisten positiv, aber mit fehlt das Besondere. Die ausgeschriebene Thai-Massage war keine - es war eher eine Streichelmassage. Die Mädchen sind bemüht und in keinem Fall lustlos, jedoch nicht wirklich inspiriert oder inspirierend. Es fehlt das Individuelle, das Unverwechselbare.
Daher ist für mich Eden auch nur bedingt zu empfehlen. Man bekommt eine solide, aber eher konservative Gegenleistung zu einem angemessenen Preis. Wer jedoch verzaubert werden will, den Kick sucht oder das Aussergewöhnliche liebt wird eher enttäuscht werden.
In diesem Sinne
frohsex