24.07.2009, 21:55
Ach, du warst das! Hätt ich mir denken können. 
Clubbing mit den Jungs macht Spaß; wir streifen durch die Räumlichkeiten, draußen bewacht eine einsame Angestellte im Regen die neue Poolbar, diskutieren über unser Hobby. Den Besuch in der Sauna, die Mühe hatte, die erforderliche Betriebstemperatur zu erreichen, muß ich alleine vornehmen.
Das Essen läßt heute nichts zu wünschen übrig. Es mundet. Jutta fragt suggestiv: "Nun sagt schon Jungs, das schmeckt doch nicht schlecht!" Ich kann sie beruhigen. Zu ihrem Feierabend holt sie sich eine Doppelportion mit heim. "Na wenn die Jungs sagen, das es gut schmeckt!"
Marie läßt sich von der Masseuse massieren. Na toll, ich geb ihr ne CE und sie schmeißt sie wieder mit vollen Händen raus. Das hätt' ich auch gekonnt. Wäre das nicht ein Deal, sinniere ich, erst eine DL gratis zu massieren, um sie nachher unentgeltlich zu vernaschen. Alle wären zufrieden und glücklich und hätten zudem noch Kohle gespart.
Wir hocken der Bar und beobachten die Szenerie. Die Musik ist angenehm gedämpft; im Gegensatz zum Obergeschoß spielen sie unten aktuelle Titel. Es tauchen immer wieder neue Gesichter auf. Bis 23 Uhr ist ein kleckerweise Zulauf zu verzeichnen. Trotzdem macht der Club einen leeren Eindruck. Wo sind die alle? Poppen? Tatsächlich findet man nur 1-2 leere Zimmer. Marie kommt öfter vorbei, holt sich einen Klaps ab oder teilt einen aus.
Wieder oben auf der Chillwiese startet jene Eine ihren nächsten nicht ungeschickten Versuch, mich rum zu kriegen und ist sichtlich konsterniert, als sie erneut scheitert. Woran es liegt, kann ich ihr auch nicht sagen. Meine Entscheidungsfindung ist noch nicht abgeschlossen und die lasse ich mir ungern von außen aufzwingen.
Viktoria hat bei den Kollegen mehr Erfolg, die ihren bekanntermaßen guten Service überprüfen und ich beschließe die Lochschwagerschaft unserer Runde zu besiegeln. Ich platziere mich ihr gegenüber an der Bar und brauche nicht lange zu flirten, bis sie sich zu mir gesellt und nicht lange fackelnd mir ihre Zunge feil bietet. Gerne nehme ich an. Als das Handtuch eng wird, beschließen wir aufs Zimmer zu wechseln.
Das Oralprogramm ist eine Klasse für sich: Sanft und druckvoll, abwechslungsreich, naß, mitunter tief und unter Einbeziehung der Nüsse.
Da hat sie sich den Cunni redlich verdient. Ich laß mich nicht lumpen. Und sie zahlt's nochmal mit gleicher Münze zurück. Lecker.
Flugs wird der Gummi montiert, als hätte Viktoria kein Vertrauen in die Standfestigkeit meines momentanen Vollmastes. Sie setzt sich gleich auf mich und reitet los, was mir recht ist. Erst gemächlich knieend, später gehockt höherfrequent. Es ist schön in ihr.
Wie lassen uns auf die Seite kullern und vom Schwung in die missio tragen. Diesmal liege ich eher auf ihr, um die Chance zum Austausch von Küssen nicht sinnlos verstreichen zu lassen, die auch Viktoria sucht. Gegenseitig übersäen wir uns vom Haaransatz bis zu den Brustwarzen mit feuchten Lippenberührungen, während wir uns genußvoll penetrieren.
Wir sacken zusammen. Viktoria weiß um die Gemütlichkeit des Auszuckens und dreht noch ein paar Extrarunden mit dem Becken. Langsam lösen sich unsere Lippen, ich ploppe aus und muß mich um den Rest nicht kümmern. AST rundet die Geschichte ab.
Viktoria, BUL, Ende20
164cm, KF36+, B-Cups
dunkle lange Haare
erfahrene Services: ZK, FO, CL, EL, GV
Optik: eher unauffällig
Gf6-feeling: auf jeden Fall
Performance: gekonnt
Fazit
Toller Tag mit duften Typen
, prima Nümmerchen mit zwei lecker Girls in einem heimeligen Club.
Stark wiederholenswert.
Schlußendlich ging's zur Bewältigung der härtesten Aufgabe: Den Kampf gegen die Müdigkeit auf der Heimfahrt nicht zu verlieren. Mit knapper Not erreiche ich Heim und Hof, ein freundliches Hallo an den Zeitungszusteller. Geschafft sinke ich in Hypnos Arme.
Liebling

goldgeil schrieb:Keine Angst, da ich weder Blind noch Bi bin, hätte ich zu diesem Zweck die gnadenloseVictoria auf dich gehetzt!
Clubbing mit den Jungs macht Spaß; wir streifen durch die Räumlichkeiten, draußen bewacht eine einsame Angestellte im Regen die neue Poolbar, diskutieren über unser Hobby. Den Besuch in der Sauna, die Mühe hatte, die erforderliche Betriebstemperatur zu erreichen, muß ich alleine vornehmen.
Das Essen läßt heute nichts zu wünschen übrig. Es mundet. Jutta fragt suggestiv: "Nun sagt schon Jungs, das schmeckt doch nicht schlecht!" Ich kann sie beruhigen. Zu ihrem Feierabend holt sie sich eine Doppelportion mit heim. "Na wenn die Jungs sagen, das es gut schmeckt!"

Marie läßt sich von der Masseuse massieren. Na toll, ich geb ihr ne CE und sie schmeißt sie wieder mit vollen Händen raus. Das hätt' ich auch gekonnt. Wäre das nicht ein Deal, sinniere ich, erst eine DL gratis zu massieren, um sie nachher unentgeltlich zu vernaschen. Alle wären zufrieden und glücklich und hätten zudem noch Kohle gespart.

Wir hocken der Bar und beobachten die Szenerie. Die Musik ist angenehm gedämpft; im Gegensatz zum Obergeschoß spielen sie unten aktuelle Titel. Es tauchen immer wieder neue Gesichter auf. Bis 23 Uhr ist ein kleckerweise Zulauf zu verzeichnen. Trotzdem macht der Club einen leeren Eindruck. Wo sind die alle? Poppen? Tatsächlich findet man nur 1-2 leere Zimmer. Marie kommt öfter vorbei, holt sich einen Klaps ab oder teilt einen aus.
Wieder oben auf der Chillwiese startet jene Eine ihren nächsten nicht ungeschickten Versuch, mich rum zu kriegen und ist sichtlich konsterniert, als sie erneut scheitert. Woran es liegt, kann ich ihr auch nicht sagen. Meine Entscheidungsfindung ist noch nicht abgeschlossen und die lasse ich mir ungern von außen aufzwingen.
Viktoria hat bei den Kollegen mehr Erfolg, die ihren bekanntermaßen guten Service überprüfen und ich beschließe die Lochschwagerschaft unserer Runde zu besiegeln. Ich platziere mich ihr gegenüber an der Bar und brauche nicht lange zu flirten, bis sie sich zu mir gesellt und nicht lange fackelnd mir ihre Zunge feil bietet. Gerne nehme ich an. Als das Handtuch eng wird, beschließen wir aufs Zimmer zu wechseln.
Das Oralprogramm ist eine Klasse für sich: Sanft und druckvoll, abwechslungsreich, naß, mitunter tief und unter Einbeziehung der Nüsse.

Flugs wird der Gummi montiert, als hätte Viktoria kein Vertrauen in die Standfestigkeit meines momentanen Vollmastes. Sie setzt sich gleich auf mich und reitet los, was mir recht ist. Erst gemächlich knieend, später gehockt höherfrequent. Es ist schön in ihr.
Wie lassen uns auf die Seite kullern und vom Schwung in die missio tragen. Diesmal liege ich eher auf ihr, um die Chance zum Austausch von Küssen nicht sinnlos verstreichen zu lassen, die auch Viktoria sucht. Gegenseitig übersäen wir uns vom Haaransatz bis zu den Brustwarzen mit feuchten Lippenberührungen, während wir uns genußvoll penetrieren.
Wir sacken zusammen. Viktoria weiß um die Gemütlichkeit des Auszuckens und dreht noch ein paar Extrarunden mit dem Becken. Langsam lösen sich unsere Lippen, ich ploppe aus und muß mich um den Rest nicht kümmern. AST rundet die Geschichte ab.
Viktoria, BUL, Ende20
164cm, KF36+, B-Cups
dunkle lange Haare
erfahrene Services: ZK, FO, CL, EL, GV
Optik: eher unauffällig
Gf6-feeling: auf jeden Fall
Performance: gekonnt
Fazit
Toller Tag mit duften Typen

Stark wiederholenswert.
Schlußendlich ging's zur Bewältigung der härtesten Aufgabe: Den Kampf gegen die Müdigkeit auf der Heimfahrt nicht zu verlieren. Mit knapper Not erreiche ich Heim und Hof, ein freundliches Hallo an den Zeitungszusteller. Geschafft sinke ich in Hypnos Arme.
Liebling

Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...