22.07.2009, 07:59
mir verrutschten dieser Tage die Termine im wilden Süden etwas, so dass es ein Zeitfenster für Entspannung gab. Eigentlich wollte ich dies nutzen, das Vögelnest in KA zu besuchen, aber bin dann an der Ausfahrt vorbeigerauscht 
. Das war ein Zeichen, dachte ich mir und lenkte den Wagen in Richtung Kaiserstadt. Inzwischen stand mir der Sinn mal wieder nach Lucy.
Aufgrund Staus kam ich später als gedacht an, und die Stauzeit fehlte dann, denn Lucy verschwand bei meinem Eintreffen grade mit Getränken und einem Gast im Außenbereich
. Nun denn, bevor ich mich weiter orientieren konnte schlich meine heimliche CEF Hellen heran. Auch recht
Lucy blieb mir aber im Kopf, also musste ein Abendbesuch angesichts tropischer Temperaturen her. Der war dann auch im Sinne des avisierten Targets erfolgreich.
Nach etwas Gartenkuscheln gleich aufs Zimmer, bekrabbeln und weil die Dame so lecker ist, gab es erstmal zum Aufwärmen ein paar Zungenschläge zwischen den Beinen. Ich drehte mich dann seitlich, so dass sie auch meinen Schwanz erreichen konnte
. Der BJ nass und tief, wie ich es bei Lucy in Erinnerung hatte. Das ging eine Weile, Fingern durfte ich auch, dann wurde aufgummiert, sie lies sich nach hinten rollen und zog die Beine an. Welch Einladung. Da ich noch wusste, was ihr gefällt, gleich mal die Beine auf die Schultern. So fickten wir endlos, irgendwann nahm sie noch die Hand zur Selbststimulation dazu. Zum Höhepunkt hat es nicht ganz gereicht, aber sie wurde richtig geil, wie man an der Atmung und in den Gesichtszügen erkennen konnte
ich behaupte, in fast allen Fällen echte Geilheit von guter Schauspielkunst unterscheiden zu können.
Als die Kräfte schwanden, ging es noch in die doggy, einfach Pflicht bei dem herrlichen Arsch. Dann schwanden die Kräfte und ich signalisierte ihr, auf die Brüste spritzen zu wollen. Sie drückte mich nach hinten, fing an zu blasen und sagte wie wäre es so, spritz mir halt nicht in den Mund. Wer kann da widerstehen
. Abwechselnd wurde tief und schnell geblasen und die Hand gezielt eingesetzt, genau so, wie es mir jetzt recht war. Im großen Spiegel konnte ich sehen, wie dieses Prachtweib ansetzte, mich fertig zu machen 
. Das ging dann auch nicht lange und kurz vorm Abspritzen lösten sich ihre wunderbaren Lippen vor mir und sie holte die Sahne raus 
Fazit: Lucy gehört optisch und vom Service zu meinen Top-Favoritinnen der Location. Und man kann mir ihr Lachen. Das finde ich persönlich extrem wichtig. Gerade wenn es mal wieder die hemmungslosere, sportlichere Nummer sein soll, ist man bei ihr richtig.
Völlig erschöpft suchte ich im Außenbereich Erholung wo ich dann auch auf meine heimliche CEF traf Gruß, Lord V.
. Das war ein Zeichen, dachte ich mir und lenkte den Wagen in Richtung Kaiserstadt. Inzwischen stand mir der Sinn mal wieder nach Lucy.Aufgrund Staus kam ich später als gedacht an, und die Stauzeit fehlte dann, denn Lucy verschwand bei meinem Eintreffen grade mit Getränken und einem Gast im Außenbereich
. Nun denn, bevor ich mich weiter orientieren konnte schlich meine heimliche CEF Hellen heran. Auch recht
Lucy blieb mir aber im Kopf, also musste ein Abendbesuch angesichts tropischer Temperaturen her. Der war dann auch im Sinne des avisierten Targets erfolgreich.
Nach etwas Gartenkuscheln gleich aufs Zimmer, bekrabbeln und weil die Dame so lecker ist, gab es erstmal zum Aufwärmen ein paar Zungenschläge zwischen den Beinen. Ich drehte mich dann seitlich, so dass sie auch meinen Schwanz erreichen konnte
. Der BJ nass und tief, wie ich es bei Lucy in Erinnerung hatte. Das ging eine Weile, Fingern durfte ich auch, dann wurde aufgummiert, sie lies sich nach hinten rollen und zog die Beine an. Welch Einladung. Da ich noch wusste, was ihr gefällt, gleich mal die Beine auf die Schultern. So fickten wir endlos, irgendwann nahm sie noch die Hand zur Selbststimulation dazu. Zum Höhepunkt hat es nicht ganz gereicht, aber sie wurde richtig geil, wie man an der Atmung und in den Gesichtszügen erkennen konnte
ich behaupte, in fast allen Fällen echte Geilheit von guter Schauspielkunst unterscheiden zu können. Als die Kräfte schwanden, ging es noch in die doggy, einfach Pflicht bei dem herrlichen Arsch. Dann schwanden die Kräfte und ich signalisierte ihr, auf die Brüste spritzen zu wollen. Sie drückte mich nach hinten, fing an zu blasen und sagte wie wäre es so, spritz mir halt nicht in den Mund. Wer kann da widerstehen
. Abwechselnd wurde tief und schnell geblasen und die Hand gezielt eingesetzt, genau so, wie es mir jetzt recht war. Im großen Spiegel konnte ich sehen, wie dieses Prachtweib ansetzte, mich fertig zu machen . Das ging dann auch nicht lange und kurz vorm Abspritzen lösten sich ihre wunderbaren Lippen vor mir und sie holte die Sahne raus Fazit: Lucy gehört optisch und vom Service zu meinen Top-Favoritinnen der Location. Und man kann mir ihr Lachen. Das finde ich persönlich extrem wichtig. Gerade wenn es mal wieder die hemmungslosere, sportlichere Nummer sein soll, ist man bei ihr richtig.
Völlig erschöpft suchte ich im Außenbereich Erholung wo ich dann auch auf meine heimliche CEF traf Gruß, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...