13.07.2009, 08:52
Ja, Kollegen.
Das hier steht so nicht im Angebot und wird wohl so auch nicht wiederholbar sein.
Freitag Nacht rief ich bei Jessica an, ob sie denn da wäre. An Handy sagte sie mir dann, dass sie sich nicht so gut fühlt und diese Nacht nicht arbeitet. Ich sagte OK, ich komme trotzdem, sehen wie es ihr geht. Da meinet sie, ja, komm. Samstag früh egen 01:00 Uhr war ich denn da und sie ließ mich ein. Sie legte sich dann in ihrem knappen Bikini aufs Bett und ich zog nur meine Schuhe aus und legte mich in Jeans und T-Shirt zu ihr. So kuschelten wir eine ganze Weile, einander streichelnd. Auch konnte ich ein paar Körperküsse anbringen und den ganzen drallen Körper abgreifen, besonders die Pobacken. Irgendwann kam dann kurz Favour von unten hoch. (Sie hat jetzt das Zimmer gleich im Vorderhaus unten wenn man (außen) vor dem Eingang steht das Fenster links. Sie jammerte auch übers schlechte Geschäft und war nach 5 Minuten wieder weg. Weiter ging es mit kuscheln, wobei ich mich langsam Richtung Süden durchküsste. Unten angekommen stimulierte ich sie erst eine Weile mir der Zunge durch den Slip hindurch. Als sie dann duch den Slip zu schmecken anfing, zog ich den zur Seite und verköstigte sie pur. So lecker schmeckt eine gewaschene heute noch unbenutzte Dose.
Leider klopfte Favour wieder und Jessica ließ sie ein. Also fing das Kuscheln wieder von oben an. Favour meinte auch gleich, wir sollten doch ficken, sie würde sich das gerne ankucken. Jessica genierte sich aber, während ich Favour gerne das Schauspiel geboten hätte. Da ich erst einmal genug gekuschelt hatte und Favour mich auf eine Idee gebracht hatte, kam ich hoch und drehte Jessica auf den Bauch. Dann ging ich (voll bekleidet) in Liegestütz über sie und fing an sie von hinten zu stoßen, als ob wir ficken würden. Für meinen Kleinen wurde es schmerzhaft eng in der Jeans und ich musste erst seine Lage korrigieren. Dann ging es so weiter und ich rieb mich an ihr bis kurz vorm Kommen. Jessica machte auch schön mit und wir gaben Favour eine schöne Show. Ich dreht Jessica dann auf den Rücken spreizte die ihre Beine und machte in der Missio weiter. Sie stöhne so geil unter mir, schlang die Beine um mich und ging richtig mit, dass ich die Kontrolle verlor und in meine Hose abschoss. Ich ließ mir allerdings nichts anmerken und legte mich neben sie, wo wir die Beine ineiander verschlungen uns weiter aneiander rieben. Favour sah sich das ganz interessiert an und meinte wieder wir sollten doch ficken. Ich positionierte Jessica dann auf mir, so dass ihre Titten über mir waren, holte erst ein Watteteil aus dem Oberteil und dann eine Titte. Die Titte saugte ich an und meine hände wanderten über den Rücken zum Po wo ich einen Finger an der Muschi anfeuchtete und dann die Fingerkuppe in ihrem Arsch versengte. Ich hatte jetzt nicht mehr den Eindruck, dass Jessica nur schauspielert. Jedenfalls rieb ein Bein von ihr an meiner empfindlichen Stelle. Eine Titteim Mund, den Finger im Arsch kam ich so ein zweites Mal in meiner Hose. Danach war erst einmal Entspannung angesagt. Jessica allerdings rieb mir den Steifen jetzt durch die Hose mit der Hand und bemerkte die feuchte stelle. Nach einer ganzen Weile war mein kleiner wieder hart. Ich ging nun wieder richtung Süden und zielstrebig mit der Zunge in ihre Spalte. Jessica war er wohl auch egal jetzt und sie ließ sich gehen. Kurz hochkuckend erblickte ich die Geilheit in Favous Augen. Sie hatte jetzt auch eine Titte aus dem Oberteil hängen und ihre Hand verschwand unter dem Handtuch zwischen ihren Beinen.
Ich leckte dann Jessica fertig, kam durch die bizarre Situation und Jessicas Stöhnen und die Reibung meines Kleinen auf dem Bett ein drittes Mal in die Hose.
Nicht dass ihr denkt ich bin jetzt son Hengst, die ganze aktion dauerte jetzt schon 3 Stunden. Es war jetzt kurz nach 4 Uhr als Jessica und Favour mich noch zum Eingang runterbrachten.
Ich hätte ihr jetzt erklären können, dass wir ja nicht gefickt haben und währe kostenlos davon gekommen. Aber ich fühlte mich dermaßen erleichtert, dass ich ihr noch 50 Euros daließ.
Wie gesagt, das sind so Sachen, die sich einfach aus der Situation ergeben. Ich war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Es zeigt auch, dass wenn man die Girls nicht nur als Nutten (die sie sind) behandelt, kann man ganz schön weit mit ihnen gehen.
Grüße,
Binilover.
Das hier steht so nicht im Angebot und wird wohl so auch nicht wiederholbar sein.
Freitag Nacht rief ich bei Jessica an, ob sie denn da wäre. An Handy sagte sie mir dann, dass sie sich nicht so gut fühlt und diese Nacht nicht arbeitet. Ich sagte OK, ich komme trotzdem, sehen wie es ihr geht. Da meinet sie, ja, komm. Samstag früh egen 01:00 Uhr war ich denn da und sie ließ mich ein. Sie legte sich dann in ihrem knappen Bikini aufs Bett und ich zog nur meine Schuhe aus und legte mich in Jeans und T-Shirt zu ihr. So kuschelten wir eine ganze Weile, einander streichelnd. Auch konnte ich ein paar Körperküsse anbringen und den ganzen drallen Körper abgreifen, besonders die Pobacken. Irgendwann kam dann kurz Favour von unten hoch. (Sie hat jetzt das Zimmer gleich im Vorderhaus unten wenn man (außen) vor dem Eingang steht das Fenster links. Sie jammerte auch übers schlechte Geschäft und war nach 5 Minuten wieder weg. Weiter ging es mit kuscheln, wobei ich mich langsam Richtung Süden durchküsste. Unten angekommen stimulierte ich sie erst eine Weile mir der Zunge durch den Slip hindurch. Als sie dann duch den Slip zu schmecken anfing, zog ich den zur Seite und verköstigte sie pur. So lecker schmeckt eine gewaschene heute noch unbenutzte Dose.
Leider klopfte Favour wieder und Jessica ließ sie ein. Also fing das Kuscheln wieder von oben an. Favour meinte auch gleich, wir sollten doch ficken, sie würde sich das gerne ankucken. Jessica genierte sich aber, während ich Favour gerne das Schauspiel geboten hätte. Da ich erst einmal genug gekuschelt hatte und Favour mich auf eine Idee gebracht hatte, kam ich hoch und drehte Jessica auf den Bauch. Dann ging ich (voll bekleidet) in Liegestütz über sie und fing an sie von hinten zu stoßen, als ob wir ficken würden. Für meinen Kleinen wurde es schmerzhaft eng in der Jeans und ich musste erst seine Lage korrigieren. Dann ging es so weiter und ich rieb mich an ihr bis kurz vorm Kommen. Jessica machte auch schön mit und wir gaben Favour eine schöne Show. Ich dreht Jessica dann auf den Rücken spreizte die ihre Beine und machte in der Missio weiter. Sie stöhne so geil unter mir, schlang die Beine um mich und ging richtig mit, dass ich die Kontrolle verlor und in meine Hose abschoss. Ich ließ mir allerdings nichts anmerken und legte mich neben sie, wo wir die Beine ineiander verschlungen uns weiter aneiander rieben. Favour sah sich das ganz interessiert an und meinte wieder wir sollten doch ficken. Ich positionierte Jessica dann auf mir, so dass ihre Titten über mir waren, holte erst ein Watteteil aus dem Oberteil und dann eine Titte. Die Titte saugte ich an und meine hände wanderten über den Rücken zum Po wo ich einen Finger an der Muschi anfeuchtete und dann die Fingerkuppe in ihrem Arsch versengte. Ich hatte jetzt nicht mehr den Eindruck, dass Jessica nur schauspielert. Jedenfalls rieb ein Bein von ihr an meiner empfindlichen Stelle. Eine Titteim Mund, den Finger im Arsch kam ich so ein zweites Mal in meiner Hose. Danach war erst einmal Entspannung angesagt. Jessica allerdings rieb mir den Steifen jetzt durch die Hose mit der Hand und bemerkte die feuchte stelle. Nach einer ganzen Weile war mein kleiner wieder hart. Ich ging nun wieder richtung Süden und zielstrebig mit der Zunge in ihre Spalte. Jessica war er wohl auch egal jetzt und sie ließ sich gehen. Kurz hochkuckend erblickte ich die Geilheit in Favous Augen. Sie hatte jetzt auch eine Titte aus dem Oberteil hängen und ihre Hand verschwand unter dem Handtuch zwischen ihren Beinen.
Ich leckte dann Jessica fertig, kam durch die bizarre Situation und Jessicas Stöhnen und die Reibung meines Kleinen auf dem Bett ein drittes Mal in die Hose.
Nicht dass ihr denkt ich bin jetzt son Hengst, die ganze aktion dauerte jetzt schon 3 Stunden. Es war jetzt kurz nach 4 Uhr als Jessica und Favour mich noch zum Eingang runterbrachten.
Ich hätte ihr jetzt erklären können, dass wir ja nicht gefickt haben und währe kostenlos davon gekommen. Aber ich fühlte mich dermaßen erleichtert, dass ich ihr noch 50 Euros daließ.
Wie gesagt, das sind so Sachen, die sich einfach aus der Situation ergeben. Ich war einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Es zeigt auch, dass wenn man die Girls nicht nur als Nutten (die sie sind) behandelt, kann man ganz schön weit mit ihnen gehen.
Grüße,
Binilover.