12.07.2009, 21:05
Hatte gestern abend mal wieder das Vergnügen im Feigenblatt. Um 19:00 herrschte noch ziemliche Flaute, sodass ich mich erst mal in der Sauna verlustierte und die letzten Sonnenstrahlen im Aussenbereich genoss.
Bereits da erschien kurz Isabella, entweder um sich aufzuwärmen oder
sich umzusehen.
Allein im Kino entspannt sitzend habe ich zunächst sehr freundlich die Gesellschaft von Christina,Rebecca, Gabi und Isabella abgewehrt und jede auf später vertröstet. Da die letzten Berichte über Isabella doch sehr positiv waren, wollte ich sie nun doch mal testen und so fand ich sie gelangweilt auf der Terasse und bat sie, mit ins Kino zu kommen. Hinten links sah ich gerade Christina beim wilden Ritt auf der Couch und so wählte ich die Couch rechts daneben für unseren Auftakt. Isabella fing nun zaghaft an mit Streicheleinheiten, ZK's leider ohne großen Einsatz. Ihr Mund roch nach faler Asche, was mich als NR etwas störte. Nun forderte ich Sie auf, mit dem Gebläse zu beginnen, wo bei sie sich vor mir niederkniete und meinen Ständer ohne großen Handeinsatz recht ordentlich bearbeitete. Sicher hätte sie gleich aufgesattelt, aber ich zog dann doch die Zimmer -Nummer vor.
Nach kurzem Vorspiel wechselte ich in die 69 , aber ausgiebiges Lecken ihrer Muschi führte lediglich zu einem künstlichen Gestöhne, während sie gelangweilt an meinem Schwanz herumfingerte. Fingern ließ sie sich nicht, ihr enges Vötzchen hätte ich doch gerne näher erkundet. Klitschnass wurde sie jedenfalls nicht, so wie anderweitig berichtet.
Beim Missionieren ging sie lediglich mit einem deutlichen, aber gekünstelten Stöhnen mit, von Beckenaktivität keine Spur.
Ständig faselte sie etwas von "langsam", anstatt mich anzuspornen.
Hätte ich das wörtlich genommen, wäre ich jetzt noch in ihr drin.
Nun bin ich nicht schlecht gebaut und auch sportlich ambitioniert, sodass mir die Sache langsam gegen den Strich ging. Ich forderte sie nun zum Doggy auf, und rammelte sie bis zum Finale. Am Schluß fragte sie : fertig?
und das wars dann. Keine Streicheleinheiten oder Zk's zum Ausklingen, ich fühlte mich nicht so gut, was ich ihr dann auch deutlich sagte.
Fazit:die hochgelobte Isabella an diesem Tag allenfalls Kreisklasse, von Bundesliga (wie z.B. Christina oder Sandra (S), aber auch Dana) weit entfernt. Allein Sympathiesache konnte es nicht sein, denn sie hatte mehrmals versucht, mich anzumachen.
Bereits da erschien kurz Isabella, entweder um sich aufzuwärmen oder
sich umzusehen.
Allein im Kino entspannt sitzend habe ich zunächst sehr freundlich die Gesellschaft von Christina,Rebecca, Gabi und Isabella abgewehrt und jede auf später vertröstet. Da die letzten Berichte über Isabella doch sehr positiv waren, wollte ich sie nun doch mal testen und so fand ich sie gelangweilt auf der Terasse und bat sie, mit ins Kino zu kommen. Hinten links sah ich gerade Christina beim wilden Ritt auf der Couch und so wählte ich die Couch rechts daneben für unseren Auftakt. Isabella fing nun zaghaft an mit Streicheleinheiten, ZK's leider ohne großen Einsatz. Ihr Mund roch nach faler Asche, was mich als NR etwas störte. Nun forderte ich Sie auf, mit dem Gebläse zu beginnen, wo bei sie sich vor mir niederkniete und meinen Ständer ohne großen Handeinsatz recht ordentlich bearbeitete. Sicher hätte sie gleich aufgesattelt, aber ich zog dann doch die Zimmer -Nummer vor.
Nach kurzem Vorspiel wechselte ich in die 69 , aber ausgiebiges Lecken ihrer Muschi führte lediglich zu einem künstlichen Gestöhne, während sie gelangweilt an meinem Schwanz herumfingerte. Fingern ließ sie sich nicht, ihr enges Vötzchen hätte ich doch gerne näher erkundet. Klitschnass wurde sie jedenfalls nicht, so wie anderweitig berichtet.
Beim Missionieren ging sie lediglich mit einem deutlichen, aber gekünstelten Stöhnen mit, von Beckenaktivität keine Spur.
Ständig faselte sie etwas von "langsam", anstatt mich anzuspornen.
Hätte ich das wörtlich genommen, wäre ich jetzt noch in ihr drin.
Nun bin ich nicht schlecht gebaut und auch sportlich ambitioniert, sodass mir die Sache langsam gegen den Strich ging. Ich forderte sie nun zum Doggy auf, und rammelte sie bis zum Finale. Am Schluß fragte sie : fertig?
und das wars dann. Keine Streicheleinheiten oder Zk's zum Ausklingen, ich fühlte mich nicht so gut, was ich ihr dann auch deutlich sagte.
Fazit:die hochgelobte Isabella an diesem Tag allenfalls Kreisklasse, von Bundesliga (wie z.B. Christina oder Sandra (S), aber auch Dana) weit entfernt. Allein Sympathiesache konnte es nicht sein, denn sie hatte mehrmals versucht, mich anzumachen.