E44 Maria, E44, 5.Stock, Zimmer 52
#6
Kernig-deftige Latina (Ven.) von 35+(+) Jahren, temperamentvolles Wesen, lange schwarze Haare, untersetzte stämmige Figur bei gut 1.60 m, großer Saft-Po, ziemlich volle Hupen (etwa D-Cup, aber zu schön um wahr zu sein). Spricht nur Spanisch, wenig Deutsch, Verständigung manchmal schwierig. Hat im Zimmer eine mobile Klimaanlage und einen großen Lüfter, ist für Hitzetage also gut gerüstet.

Sie ist schon 3 Jahre in Ffm, und zwar immer in diesem Zimmer (das zeitweise anderweitig belegt ist). Kenne sie auch schon einige Zeit vom Sehen, habe mich aber nie dazu entschließen können reinzugehen, da mir ihre etwas aufdringlich-aggressive Art beim Kobern nicht so gefallen hat. Bis dann mal ein überdurchschnittlicher Bericht (weiß nicht mehr wo und von wem) die Einschätzung änderte. Offenbar nicht nur von mir, sondern auch von diversen ROs. Denn fortan war ihr Zimmer dauerbelegt, jedenfalls wenn ich mal vorbeikam. Mindestens ein halbes Jahr lang.

Erst jetzt ergab sich mal die Gelegenheit für einen Test.. Sie schälte eine ihrer Titten aus dem BH und ob dieses überzeugenden Arguments fragte ich sie nach ihrem Service. Standard für 25.-, wobei ich nachhakte, ob Blasen ohne Gummi sei. Nein, nur mit ! Als ich mich schon abwenden wollte, ging FO doch, aber für 30.- EUR. War mir auch recht.
Drinnen erklärte sie mir, dass sie eigentlich Maria Elena heißt, also zwei Vornamen, die ich dann später aus aktuellem Anlass noch verlängert habe. Bevor es dann losging, wollte sie erstmal Kohle sehen, hinterher bezahlen war nicht.

Sie wartet an einem winzigen Handwaschbecken schon auf mich, um mich gründlich zu säubern, währenddessen ich ihren knackigen Vollsaftarsch begrabbelte. Danach gings auf die Matte, wobei sie mir den Platz genau zuwies. Aha, da war schon der dritte Vorname fällig: Maria Elena Resoluta, was sie offensichtlich amüsierte.
Sie plazierte sich dann zum Blasen (FO) seitlich neben mich und war dabei überall gut zu erreichen. Schnappte sich dann meine Eichel und massierte sie mit den Lippen kräftig durch, so dass es z.T. richtig ploppte. Abwechselnd damit setzte sie einen kräftigen Zungenschlag ein, mal an der Penisspitze, mal seitlich. Hört sich eigentlich gut an, war es aber nicht, da viel zu fest, direkt und unsensibel. Auf eine Frau übertragen wär das grad so, als wenn jemand beim Lecken gleich volle Pulle auf die Clit losgeht. Das dürften wohl auch nur die wenigsten Frauen gut finden. Hab natürlich um mehr "piano" gebeten. Aber das brachte nichts, sie machte unverdrossen so weiter. Als ich dann zum 3. Mal weniger festes Blasen erbat, war ich dann "grande katastropha". Wie gesagt, Maria Elena Resoluta.

Dann nahte aber Abhilfe: sie holte sich Öl und massierte jetzt mit eingeölten Händen weiter. Das war jetzt besser, sollte so aber nicht unbedingt als HE enden. Fragte sie deshalb nach Lecken. Kein Problem, sie dreht sich auf den Rücken und präsentierte ihre bis auf einen Strich rasierte sauber/neutrale Möse. Schön losgeleckt und kaum dass es begonnen hatte, wieder ausgecheckt, denn nach 1 Minute brach sie ab. Wollte nicht mehr. Ich musste über diese läppische Vorstellung so lachen, dass ich erstmal außer Gefecht war. Sie fing dann auch an zu lachen und das mit der 1-Minuten-Leckerei wurde dann den Rest meines Besuches zum Running Gag. Kamen immer mal wieder darauf zurück und aus dem Lachen nicht mehr raus. Lange nicht mehr so viel gelacht bei einer Frau wie bei Maria, deren Vornamen ich jetzt auf Maria Elena Resoluta Granata erweiterte.

Ach ja, gepoppte wurde auch noch. Sie zog einen Gummi auf und begann mich zu reiten. Das war aber weniger ein Ritt als vielmehr eine Rutschpartie. Sie rutschte hauptsächlich vor und zurück, was nahezu gar nichts brachte. Bat sie deshalb um Auf und Ab, was sie auch machte. War jetzt besser, aber auch nicht der Hit, weil sich mein Vorkämpfer mangels Gripp wie in einer verlassenen Höhle vorkam. Außerdem erlahmte ihre Kondition nach weniger als einer halben Minute und sie fing wieder an herumzurutschen.

Finale: Gummi runter und wieder sanfte Handmassage. In die 69 wechseln wollte sie nicht. Das Ganze dann also per HE zum Ende gebracht. Anschließend noch von ihr gesäubert. Wartete bis sie sich am Waschbecken sauber gemacht hatte und folgte ihr dann nach.

Als wir gerade wieder unser Leitthema belachten, stellte sie sich breitbeinig vor ihr Bett, stützte sich vorgebeugt auf der Matratze ab und forderte mich auf, sie zu lecken. Ob das ernst gemeint war, ist wohl eher zu bezweifeln. Ich hab ihr jedenfalls im Vorbeigehen an ihre Möse gelangt, worauf sie quieckend davonsprang.

Fazit:
Verrücktes Huhn, etwas eigenwillig und sprunghaft, aber für fast jeden Blödsinn zu haben. Lachen kann man mit ihr. Wenn man das aber mal beiseite lässt, war doch manches recht holprig. Seinerzeit hatte der Berichteschreiber angemerkt, dass sie erst nach besserem Kennenlernen und mehreren Besuchen zu voller Form aufläuft. Ob ich das mal austeste, werde ich bei Gelegenheit dann spontan entscheiden.
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Maria, E44, 5.Stock, Zimmer 52 - von Berni - 26.09.2007, 16:10
RE: Maria, E44, 5.Stock, Zimmer 52 - von Fukinagashi - 18.01.2011, 23:14
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Maria, E44, 5.Stock, Zimmer 52 - von dragoner - 05.10.2009, 22:12