09.07.2009, 17:52
Vielleicht habt ihr das schon bemerkt, dass ein Bordell damit wirbt Mitglied im Bundesverband sexuelle Dienstleistung zu sein. Es soll für den Freier garantieren, dass hier fair Sex gegen Geld gehandelt wird. Sprich: die selbständig tätigen Sexarbeiterinnen bekommen in einem solchen Haus, das Mitglied des Verbandes ist, faire Arbeitsbedingungen geboten. Umgekehrt signalisiert diese Mitgliedschaft dem Freier, dass hier mit ihm fair umgegangen wird. Klingt also nach einer prima Sache für beide Seiten, die der Absicherung gegen schwarze Schafen in der Branche dient.
Dieser Bundesverband hat auch eine lesenswerte Broschüre herausgegeben, die die zukünftige Sexarbeiterin behutsam auf ihren neuen Beruf vorbereitet und ihr eine Entscheidungshilfe zur Hand gibt, was für ihre sexuelle Ausrichtung das geeignetste Etablissement wäre (http://www.busd.de/assets/files/berufsverband.pdf).
Dieser Bundesverband hat auch eine lesenswerte Broschüre herausgegeben, die die zukünftige Sexarbeiterin behutsam auf ihren neuen Beruf vorbereitet und ihr eine Entscheidungshilfe zur Hand gibt, was für ihre sexuelle Ausrichtung das geeignetste Etablissement wäre (http://www.busd.de/assets/files/berufsverband.pdf).