M36 Joanne, M36, 5.Stock (ganz oben), Zi 33
Nachdem ich sie fast ein Jahr nicht gesehen hatte, traf ich sie heute bei meinem Rundgang endlich wieder an: in dem Zimmer, in dem sie immer war. (M36, ganz oben, das Zimmer, auf das man stößt, wenn man die Treppe erklommen hat; man stößt auf zwei, es ist das rechte.)

Sie erkannte mich sofort, strahlte übers ganze Gesicht und bat mich sofort rein. Na, dachte ich, das wird sicher eine schöne Session.

Doch die wurde es irgendwie nicht, jedenfalls nicht so schön, wie es der Beginn vermuten ließ. Die Begrüßung war herzlich, sie zog mir das Oberhemd aus und knabberte (macht sie gerne) an meinen Brustwarzen rum, außerdem befummelte sie mich ein Stockwerk tiefer, wo so langsam schon Betriebstemperatur herrschte.

Noch während sie an mir rumspielte, kam ihre Frage, durchaus fordernd geäußert, ob ich heute nicht etwas länger bleiben möchte - in other words: sie wollte mehr Kohle; auch das macht sie gerne.

Vielleicht hätte ich das machen sollen, ich weiß nicht; jedenfalls beschied ich ihr, daß ich nur dreißig geben könnte; ich müßte mein Auto noch auftanken und hätte nicht soviel dabei.

Na ja, und dann wollte sie, nach dem Waschen, das sie übernahm, sofort das Geld; fand ich, wo sie mich fünf Minuten vorher noch wie einen guten Freund begrüßt hat, reichlich seltsam.

Trotzdem war die Stimmung gut; sie war guter Laune und nett wie immer. Auffallend war aber diesmal, daß sie unausgesprochen Zeitdruck machte. Sie hatte ständig ihre Hand an meinem Schniedel, ich könnte mich gar nicht in aller Ruhe ihren wunderschönen Brüsten mit den langen Nippeln widmen, konnte sie auch nicht in aller Ruhe fingern bzw. lecken, weil sie, statt daß sie sich mal ein bißchen fallenläßt, unablässig an mir rumrubbelte. Vielleicht hätte ich was sagen sollen ...

Ihr Blasen war nicht so dolle; viel Handeinsatz, wenig Tiefe. Auch das ein Zeichen, daß sie die Uhr im Kopf hatte.

Ich schloß mit TF ab, auf ihr kniend. Weil sie aber wohl befürchtete, daß die Soße ihr Richtung Hals läuft, stützte sie sich mit den Ellenbogen ab. Ich meinerseits konnte es mir dadurch nicht richtig auf und zwischen ihren Titten gemütlich machen. Vielleicht hätte ich auch da was sagen sollen ...

Nun, nach dem Abschuß, der recht schnell kam, weil sie mit ihren Brüsten ordentlich, fast zu ordentlich arbeitete gab's noch ein kurzes, aber wirklich nur kurzes Beianderliegen mit ein bißchen Smalltalk, bevor sie aufstand.

Auch beim Anziehen haben wir noch miteinander gesprochen, durchaus nett. Ich glaub', ich war der einzige im Zimmer, der nicht so ganz glücklich war.

Was ich noch rausgekriegt habe: Sie ist alle paar Wochen für vierzehn Tage oder drei Wochen in Spanien bei der Familie. Sie ist zwar gebürtige Venezuelanerin, lebt aber, wenn sie nicht in Frankfurt arbeitet, in Malaga. Aus diesem Grund ist sie oft nicht anzutreffen.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Joanne, M36, 5.Stock (ganz oben), Zi 33 - von bellini - 12.06.2011, 16:57
RE: Joanne, M36, 5.Stock (ganz oben), Zi 33 - von sapiens - 22.01.2015, 21:36
Joanne, M36, 5.Stock (ganz oben), Zi 33 - von dauerbumser - 02.11.2008, 01:16
Joanne, M36, 5.Stock (ganz oben), Zi 33 - von banane - 21.06.2009, 22:29