Maria im "Le Plaisir"

[Kassiopeia]

Maria zeigte im weiteren Verlauf unseres gemeinsamen Schäferstündchens keinerlei Berührungsängste. Über weitere intensive Kussorgien ging es weiter über ihre Titten in Richtung ihres rasierten Liebesdreiecks :-). Als ich schließlich an ihrem Schatzkästchen angekommen war, begann ich dieses nach allen mir bekannten Regeln der Kunst, auf das zärtlichste zu verwöhnen. Maria schmeckte ausgezeichnet, sie fuhr sich mit ihren Händen während meiner Leckeskapaden über ihren Körper, streichelte sich selber, nur um ja keinen Lustmoment zu verpassen. Auch gegen eine kleine Mithilfe und passende Unterstützung meines Mundes und meiner Zunge mit meinen Fingern hatte Maria nichts einzuwenden :-). Ich tastete mich ganz vorsichtig heran, lehnten doch leider zu viele Frauen diese Methodik ab. Während ich Maria auf meiner Zunge schmeckte und ihr ganz intensiv ihre Pussy leckte, begann ich ihr, ihre Schnecke erst einmal von außen zu verwöhnen. Ein paar tiefe Lecker später setzte ich meine Finger an ihr Pussyloch und erhöhte ganz langsam den Druck auf das Lustloch :-). Geil wie Maria in der Zwischen zeit war öffnete sich langsam ihre Pussy und ich konnte mit meinen Finger, ganz, ganz langsam in Maria eindringen. Ich agierte mit der größten Vorsicht und fühlte wie sich ihre Pussy schraubstockartig um meinen Finger presste. Während unserem gemeinsamen Spiel, stand mir mein eigener Schwanz stolz in die Höhe. Vorsichtig versuchte ich noch einen Maria noch mit einem zweiten Finger anzumachen. Schließlich leckte ich ihr geil und fordernd ihre Pussy und mit meinen beiden Fingern versuchte ich die Lust aus Maria herauszufingern. Vor lauter Anstrengung lief mir mein Schweiß in Strömen über mein Gesicht.

Das halb Stundenglas neigte sich schon lange dem Ende zu, als Maria unser Liebesspiel mit einem Gummi fortsetzte. Dabei signalisierte sie mir mit vielen Worten dass es ihr bis hier her ausgezeichnet gefallen hat, konkret konnte ich aber folgende Worte heraus hören, wie: „wunderbar“ und „zweimal gekommen“! Ob es stimmt weiß ich nicht, aber als Lover fühlst du dich in deinem Ego ungemein geschmeichelt. Nach dem nun mein Schwanz absolut zum Nahkampf ausgerüstet worden war , schwang sich Maria auf mich und begann auf mir zu reiten. Mir zeigte sie dazu ihren Rücken während sie in der Hocke hockend, dem Sonnenuntergang entgegen ritt. Wir wechselten noch einmal die Reiterstellung dabei schauten wir uns nun ungehindert, tief in unsere Augen. Maria zeigte mir dabei den totmachenden Samba-Hüftschwung :-). Als ich nach einiger Zeit in die Missio wechseln wollte verweigerte Maria zunächst den Wechsel, sie wollte in der Position noch ein paar Tänzchen zu Ende bringen. Wir machten nun aber eine halbe Rolle und in der Missio gelang es mir den Gummi zu füllen .

Auf jeden Fall war es nun für uns beide anders, wie vor unserem Liebesspiel. Ich bot Maria noch eine kleine Entspannungsmassage an, welches sie aber entrüstet ablehnte und darauf bestand, mich noch etwas zu massieren. Nun war noch saubermachen und anziehen angesagt. Dezent legte ich den Liebeslohn, der eigentlich nie ein Thema war, auf dem Tischen ab. Dabei meinte sie nur: „eigentlich müsste sie ja mich bezahlen!“

Ich verließ ziemlich genau eine Stunde später wieder das „Le Plaisir“ tief befriedigt und um ein schönes Erlebnis reicher, mit einer tollen Frau. Die größte Konkurrenz besteht für Maria, mit ihren neuen Arbeitskolleginnen, Kim, Lucky und Yvonne, die einen ebenso einmalig super Service anbieten. Irgendwie ist das einfach klasse eine Adresse zu haben, bei der du weißt dass dort immer ein sehr guter Service angeboten wird :-). Auf jeden Fall werde ich versuchen, demnächst ein Schäferstündchen mit Mona zu organisieren.