Maria im "Le Plaisir"

[Kassiopeia]

Wer in jüngster Vergangenheit sich auf der Homepage des „Le Plaisir“ umgeschaut hat, registrierte auch dass bei Chantal neue Mädchen, Mona und Maria ihre Liebesgunst uns nun anbieten :-). Durch die schon zahlreichen, sehr, sehr positiven Erlebnisse mit all den von mir besuchten Damen im „Le Plaisir“, war es für mich natürlich klar, dass ich die neuen Damen auch einmal persönlich kennen lernen wollte. So plane ich für mich an einem Freitag einen Besuch für das „Le Plaisir“ ein :-).

Ich wollte auf Nummer sicher gehen und habe gegen Mittag im „Le Plaisir“ angerufen, wollte ich mich doch am Nachmittag mit Mona treffen. Von meiner Gesprächspartnerin erfuhr ich jedoch, Mona hat am Freitag ihren freien Tag.

Gedanklich war ich jedoch schon so auf das „Le Plaisir“ fixiert und mir fielen spontan die zahlreichen positiven Anmerkungen zu Maria in den Foren ein. So fragte ich nach einem Termin bei Maria nach, welcher mir für meine von mir angegebene Uhrzeit reserviert wurde.

Pünktlich zur abgesprochenen Uhrzeit lief ich in der Leuschnerstrasse 36 ein, klingelte bei Blume und begab mich in den zweiten Stock. Ich wurde von der reizenden Chantal höchst persönlich empfangen :-). Sie geleitete mich in mein Lieblings-Boudoir in dessen Bett




ich schon das eine oder andere schöne Erlebnis erleben durfte :-). Mit Chantal plauderte ich zuerst ein bisschen, die sich nach dem erfragen meines Getränke Wunsches dezent zurückzog. Ich durfte kurze Zeit warten, als ich schließlich Schritte in Richtung meines Zimmers vernehmen durfte. Augenblicklich stieg in mir die Spannung an, voller Vorfreude waren meine Augen auf die geschlossene Türe gerichtet. Langsam wurde die selbige geöffnet und in der Tür stand Maria :-), mit meinem Getränk in der Hand.




Maria kommt aus Brasilien. Sie versteckte ihre schöne Figur in einem roten Mieder, ihren Samba-Po und ihre Beine wurden von einer Jeans verhüllt und ihre Füße stolzierten in High Heels daher. Ein wunderschöner Anblick der sich mir durch diese Frau hier präsentierte :-). Wir checkten noch einmal gemeinsam den Zeitraum der folgenden Gesellschaft ab und ich buchte das 30 Minuten Vergnügen, mein finanzieller Aufwand beläuft sich dann auf 99 €. Ich durfte mich ausziehen und entschlüpfte zur Schwanzwäsche in das gegenüber liegende Badezimmer. Maria wollte sich ebenfalls noch mal kurz frisch machen, wir trafen uns jedoch kurze Zeit später im Zimmer wieder.

Ich war ja schon nackig, und Maria begann es mir zum Teil gleich zu tun. Sie schlüpfte aus ihrer Jeans und wir begannen augenblicklich uns schon einmal im Stehen zärtlich in die Arme zu nehmen. Kaum hatte ich die hübsche Maus in meine Arme genommen, stand mir mein Schwanz in seiner vollen Größe und signalisierte unmissverständlich seine „Einsatzbereitschaft“! Maria begann sofort mich intensiv zu küssen und ihre Lippenberührungen waren gleich fordernd, Lust zeigend, fast schon bestimmend. Sie überließ es mir, ihr, ihr sexy Mieder auszuziehen. Ich kämpfte lediglich einen kurzen Kampf und schon zog ich am Reisverschluss und öffnete das sündige Textil. Ich war etwas hin und her gerissen, sah die Frau doch äußerst attraktiv mit diesem speziellen Stoff hier vor mir aus, auf der anderen Seite ist bei einem Streicheln ein direktes fühlen von „Haut auf Haut“ etwas wunderbares und sollte nicht durch ein Stück Stoff verfälscht werden. Nach meiner Entscheidung dem ablegen des Kleidungsstückes, schlüpfte Maria noch aus ihrem G-String, und legte während unserer weiteren Schmuserunde im Stehen noch ihre Ohrringe ab, bis sie schließlich Splitter nackt in meinen Armen lag :-).

Noch einmal kurz zu Maria, sie hat ein sehr hübsches Gesicht sowie dunkle, leicht lockige Haare welche ihr bis weit über die Schultern reichen, Brustgröße Cup B, und eine schöne weibliche Figur mit sexy Übergängen und ist eine sympathische freundliche Zeitgenossin. Nach einigen Schmuserunden im stehen, enterten wir schließlich auf das rote Lotterbett. Dort setzten wir das begonnene Spiel mit gleicher Intensität fort.

Maria begann zunächst einmal wieder mich intensiver zu verwöhnen. Sie überschüttete mich mit zahlreichen Küssen und begann sich bei mir an meinem Körper abwärts mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Händen vorzuarbeiten. Als sie bei meinem Schwanz angekommen ist, schenkte sie zunächst ihm ihre volle Aufmerksamkeit. Tief wurde er in ihrem Mund aufgenommen und im Laufe der Zeit entwickelten sich ihre oralen Liebkosungen in ein nasses laut schmatzendes Liebesspiel welches so seines gleichen sucht :-). Sie beherrschte das Spiel vorbildlich, und zelebrierte es ebenso fordernd wie zuvor ihre Küsse auf meinem Mund. Unterbrochen wurde ihr forderndes Tun nur dadurch, dass sie genau so gekonnt meine Eier, immer eines nach dem anderen, in ihren Mund nahm, daran zärtlich saugte und leicht daran zog. Ich empfand es als ungemein Lustvoll, hier auf dem Bett mich den speziellen Künsten Marias hinzugeben. Doch auch Maria war in der Lage dieses einmalig klasse Gefühl noch weiter zu steigern. Sie schob ein paar Mal provozierend einen Finger in ihren Mund und begann damit mir meinen Popo zu reizen. Die Frau verstand es bestens wie einem Mann ordentlich Lust bereitet wird. Vielleicht aber führte sie nur vorbildlich so manche gezielte Regieanweisung aus? Mir konnte es auch egal sein, den ich lag hier auf der Matratze und empfang nur schöne, nur erotische, kaum mehr steigerungsfähige Lust von einer rassigen Frau :-).

Wir wechselten schließlich unsere Rollen, ich wurde aktiver und Maria sollte die empfangende werden. Ohne jetzt all zu blasphemisch zu werden, fällt mir da eine Story aus der Kirchengesichte dazu ein. Aber lassen wir diese Wortspielereien.