07.06.2009, 21:43
Emdlich war ich bei Ewa, auch wenn das Erlebnis von kurzer Dauer war:
Zwei Dinge muss ich allerdings vorher erklären:
1. Ich hatte ordentlich Druck auf der Tüte
2. Ewa hat mich seit der ersten Sichtung fasziniert
Als ich Ewa diesmal erblickte, habe ich nicht gezögert, obwohl ich kaum die Lupi betreten hatte.
Im Zimmer kam gleich die Frage, ob ich das Programm für 50 € wolle, ich beschloss jedoch das Kennenlernprogramm für 30 € zu nehmen, also Lupi-Standard.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich diesmal meine Uhr im Blick hatte und 11 Minuten später wieder das Zimmer verließ. Neben den üblichen Prozeduren wie zweimalige Waschung, Aus- / Ankleiden sowie PST und AST dürfte die eigentliche Action gerade mal 5 Minuten gedauert haben, aber der Druck war eben groß. Hinzu kommt, dass bei mir der Erstbesuch meistens schneller abläuft als die X-te Wiederholung bei einer Favoritin.
Ewa ist Vollprofi. Ihr Gebläse war fordernd und sehr wirkungsvoll. Ich musste aufpassen, denn ich spürte schon die Säfte steigen.
Leider wollte sie nicht reiten, wegen einer Knieverletzung, das glaube ich ihr.
Von vorne und hinten wäre kein Problem, also gleich in die Missio, um ihr äußerst hübsches Gesicht zu genießen. Leider viel zu kurz, denn bald verströmte ich mein Erbgut ins Gummi.
Ihre Technik und die Beckenbewegungen in der Missio habe ich kaum jemals besser erlebt bei einer Dame aus dem Gewerbe, das machte echt Freude.
Das war zwar eine meiner kürzeren Nummern in den letzten Jahren, für mich war es dennoch schön.
Ich hatte kurzzeitig sogar überlegt, sie am gleichenTag nochmals zu buchen, um etwas länger genießen zu können, doch das hebe ich mir für ein anderes Mal auf.
Ewa spricht sehr gut deutsch, da sie schon länger in Deutschland lebt.
Ewa ist sehr nett, doch in Anbetracht der "übrigen" Zeit war sie nicht sehr gesprächig, denn sie ist eben Vollprofi und hat spürbar zielorientiert gearbeitet. Mir war klar, dass ihr an einer längeren Konversation nicht gelegen war. Als ich ihr Zimmer verließ, nahm sie direkt auf ihrem Hocker Platz.
Wiederholung wird es mit Sicherheit geben, sie ist noch bis Dienstag in der Lupi und macht dann ein paar Tage frei. Sie arbeitet also in etwa jede zweite Woche.
Zwei Dinge muss ich allerdings vorher erklären:
1. Ich hatte ordentlich Druck auf der Tüte
2. Ewa hat mich seit der ersten Sichtung fasziniert
Als ich Ewa diesmal erblickte, habe ich nicht gezögert, obwohl ich kaum die Lupi betreten hatte.
Im Zimmer kam gleich die Frage, ob ich das Programm für 50 € wolle, ich beschloss jedoch das Kennenlernprogramm für 30 € zu nehmen, also Lupi-Standard.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich diesmal meine Uhr im Blick hatte und 11 Minuten später wieder das Zimmer verließ. Neben den üblichen Prozeduren wie zweimalige Waschung, Aus- / Ankleiden sowie PST und AST dürfte die eigentliche Action gerade mal 5 Minuten gedauert haben, aber der Druck war eben groß. Hinzu kommt, dass bei mir der Erstbesuch meistens schneller abläuft als die X-te Wiederholung bei einer Favoritin.
Ewa ist Vollprofi. Ihr Gebläse war fordernd und sehr wirkungsvoll. Ich musste aufpassen, denn ich spürte schon die Säfte steigen.
Leider wollte sie nicht reiten, wegen einer Knieverletzung, das glaube ich ihr.
Von vorne und hinten wäre kein Problem, also gleich in die Missio, um ihr äußerst hübsches Gesicht zu genießen. Leider viel zu kurz, denn bald verströmte ich mein Erbgut ins Gummi.
Ihre Technik und die Beckenbewegungen in der Missio habe ich kaum jemals besser erlebt bei einer Dame aus dem Gewerbe, das machte echt Freude.
Das war zwar eine meiner kürzeren Nummern in den letzten Jahren, für mich war es dennoch schön.
Ich hatte kurzzeitig sogar überlegt, sie am gleichenTag nochmals zu buchen, um etwas länger genießen zu können, doch das hebe ich mir für ein anderes Mal auf.
Ewa spricht sehr gut deutsch, da sie schon länger in Deutschland lebt.
Ewa ist sehr nett, doch in Anbetracht der "übrigen" Zeit war sie nicht sehr gesprächig, denn sie ist eben Vollprofi und hat spürbar zielorientiert gearbeitet. Mir war klar, dass ihr an einer längeren Konversation nicht gelegen war. Als ich ihr Zimmer verließ, nahm sie direkt auf ihrem Hocker Platz.
Wiederholung wird es mit Sicherheit geben, sie ist noch bis Dienstag in der Lupi und macht dann ein paar Tage frei. Sie arbeitet also in etwa jede zweite Woche.