15.06.2009, 20:57
Nehmen wir doch die hier schon mehrfach benutzte Analogie nochmal auf und formulieren:
Der gute Pirat sticht dort in See, wo er risikoarm Beute erwartet, meidet risikoreiche Stürme und wenn er erst mal schwimmt ist sein Schiff schon weg
.
Reden wir Klartext:
Volle Zustimmung zu diesem Zitat.
Wir sind hier im paysex. Vergnügen des Gastes ist die eine, Lebensunterhalt zu verdienen ist die andere Seite der Medaille.
Komplett über die Tage pausieren können sich wohl nur wenige der Damen leisten.
Eine Strategie dabei: Alles verheimlichen, hoffen dass es gut geht. Gerate ich an eine solche Dame und kriege "Wind davon", oder es geht nicht gut, sieht die mich nie wieder.
Die andere Strategie, die wohl das meiste Potential hat Stammkunden zu binden:
Offener, fairer, risikobewußter Umgang mit dem Thema. Da muss man ja nicht unbedingt plump in's Haus fallen, manche Dinge kann man auch unmißverständlich, aber denzent durch die Blume sagen, so dass der Service danach ausgerichtet werden kann. (Meine Favoritinnen, sowohl im LH wie anderswo konnten das bisher immer!)
Wer sich auf Kundenbindung versteht, wird da auch einmal Abstriche in der Einnahme machen, wohl wissend, dass der Stammkunde das zu schätzen weiß und ein anderes Mal um so mehr in vollen Zügen genießt.
Gruß
marakesch
mit dem Grundsatz: Kontakt mit Blut oder Blutspuren bleibt no go!!
Der gute Pirat sticht dort in See, wo er risikoarm Beute erwartet, meidet risikoreiche Stürme und wenn er erst mal schwimmt ist sein Schiff schon weg

Reden wir Klartext:
seeadler schrieb:... Ich emfinde Blut allgmein als nogo beim Sex egal, ob beim pay6 oder privat.
Volle Zustimmung zu diesem Zitat.
Wir sind hier im paysex. Vergnügen des Gastes ist die eine, Lebensunterhalt zu verdienen ist die andere Seite der Medaille.
Komplett über die Tage pausieren können sich wohl nur wenige der Damen leisten.
Eine Strategie dabei: Alles verheimlichen, hoffen dass es gut geht. Gerate ich an eine solche Dame und kriege "Wind davon", oder es geht nicht gut, sieht die mich nie wieder.
Die andere Strategie, die wohl das meiste Potential hat Stammkunden zu binden:
Offener, fairer, risikobewußter Umgang mit dem Thema. Da muss man ja nicht unbedingt plump in's Haus fallen, manche Dinge kann man auch unmißverständlich, aber denzent durch die Blume sagen, so dass der Service danach ausgerichtet werden kann. (Meine Favoritinnen, sowohl im LH wie anderswo konnten das bisher immer!)
Wer sich auf Kundenbindung versteht, wird da auch einmal Abstriche in der Einnahme machen, wohl wissend, dass der Stammkunde das zu schätzen weiß und ein anderes Mal um so mehr in vollen Zügen genießt.
Gruß
marakesch
mit dem Grundsatz: Kontakt mit Blut oder Blutspuren bleibt no go!!
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!