09.06.2005, 13:52
Geschehen am: 06.06.2005, ca. 23.30 Uhr
Ort: M36, 2.OG, Zimmer 8
Name: ???
Alter: 40+X, eventuell sogar schon 50+X
Größe: 1,70m (mS) / 1,55m - 1,60m (oS)
Brüste: Naturbelassen und schlaff
Oberweite: Dürften mal B-Cups gewesen sein.
Figur: proportioniert (nicht dick, nicht dünn)
Herkunft: Dom. Republik
Wollte an diesem Abend eigentlich nur einen Bummel durch die Häuser machen, ohne großartige Intensionen des Druckausgleich/Einlochung. Mehr einen optischen Informationsrundgang, als einen von Trieben gesteuerten Geländelauf. Soviel zu meinen Vorsätzen an diesem Abend/Nacht.
Die Moselstr. als Start, schon vor Ankunft im BHV, gedanklich festgemacht, habe ich mit der M42 begonnen. Einmal hoch und runter, ohne Hetze und dann weiter Richtung M36. Die ersten Stufen leicht und locker hinter mir gelassen und im 1.OG umgeschaut. Nur eine Tür auf, also zügig weiter in die nächste Etage. Ich hatte gerade den ersten Schritt in die Etage gemacht da ertönte auch schon in einer relativ grellen Tonlage "Eyy bäbiiie, komm ficke mit mir." von links. Da ich solche Sprüche nicht wirklich animierend finde, war es so wie immer - keine Reaktion meinerseits - kein Umschauen von wo/wem der Spruch kommt. Nachdem ich auch dieses Stockwerk soweit in Augenschein genommen hatte mußte mein Weg zwangsläufig wieder an dieser Stimme vorbeiführen und eine gewisse Neugier kann ich nicht abstreiten. Also schaute ich auf dem Rückweg doch, welches "Hi-Schatzi-komm-ficke-Gesicht" dort werkelt und als ich in ihr Blickfeld kam züngelte sie à la "Schön-Muschi-lecke-Bäbiiie, komm, komm", was aber irgendwie lustig aussah. Ich grinste sie an und blieb kurz stehen, um nicht mit dem entgegenkommenden Dreibeiner zusammenzustoßen.
Getrieben von weiterer Neugier schwenkte ich zu ihrer Tür und ließ mir ihre Preise ansagen. Der Aufruf für "Blasen, Ficken, Anfassen, alles nackt" war 25,- Euro. Auf Nachfrage ob bei dem Preis das Blasen "ohne" ist kam nur ein kurzer Satz, den man als "iss au okeii" verstehen konnte. So stand ich nun da mit dem Wissen wieviel Rubel rollen sollen, wenn ... da kam der Spruch, der mir schon durch den Kopf ging, während ihrer gezeigten Zungenakrobatik. "Schömuschilecke, schöficke Bäbiiie, koom". Fehlte eigentlich nur noch "Ichmacheguut". Das blieb aber aus und stattdessen gab es ein "wunndääbaa".
Im Geiste geknickt und von den Schöficke-Sprüchen wie üblich leicht angenervt stand ich nun da, aber irgend etwas ließ mich nicht gehen! Aber warum? Hab kein Problem damit, nach Auskunftserteilung, auf Nomaden-Art einfach weiterzuziehen. Auch dann nicht, wenn die Gretel absolut meinem Beuteschema entspricht, ich aber das Gefühl habe nicht den geforderten Service zu erhalten. Tja und diesmal ... ??? ... absolut minimale Übereinstimmung mit meinem Beuteschema. Lediglich figurlich eine gewisse "Übereinstimmung".
Während ich sie nochmals von oben bis unten musterte erkannte ich den Grund für mein Zögern. Es war mein persönlicher "Welt-Frauen-Tag" und das weibliche Attribut "Neugier" stand hoch im Kurs. So eine Gretel hatte der kleine Erkundungsstab noch nicht vorgesetzt bekommen. Die nervenden Sprüche, optischen Abweichungen vom Beuteschema ignoriert und ihr mit einem kurzen Nicken zu verstehen gegeben, dass sie sich alle weiteren "komm-ficki-ficki-Sprüche" sparen kann. Das hinderte sie allerdings nicht wirklich daran im weiteren Verlauf, ihre manchmal schwer zu verstehenden Sätze mit einem "wunndääbaa" und anschließendem lachen abzuschließen. Sollte wohl so etwas wie Verbalerotik sein ... wer weiß?
Nach einer gründlichen und liebevollen Waschung des Explorers ihrerseits zeigte dieser erste kleine Erkundungsversuche. Zu ihrer Freude, wie sie mir durch ein Geplapper+"Wun...." zu verstehen gab. Ich in der Horizontalen und sie neben mir kniend auf der Matratze angekommen, packte sie unbemerkt den Conti aus und bot ihre Mundhöhle zur Erforschung an. Bevor es jedoch auf Erkundungstour ging entdeckte ich den Plastikhelm und gab der Expeditionsleiterin den entsprechenden Hinweis. Mit aktiver Ignoranz meines Einwands gestraft begann die Expedition und nach den ersten 2 bis 3 Schritten in der Maulhöhle hatte ich keine Möglichkeit des Einwands mehr, da die Luft schlagartig dünn wurde. Den Ausblick auf ihre Lustgrotte genießend und ertastend, dauerte der Ausflug nur etwa 2 Minuten, bis sich Reiseübelkeit einstellte und der Explorer sich übergeben mußte. Ein Abwenden der Übelkeit war absolut nicht mehr möglich, da gerade bei den ersten Vorzeichen von Übelkeit die Reisegeschwindigkeit schlagartig erhöht wurde, mir der Atem erneut stockte und ich kein Tönchen mehr rausbrachte. Jeder der schon mal den Kopf bei schneller Fahrt aus dem offenen Fenster gestreckt hat wird wissen was ich meine.
Entsetzt und verwirrt vom schnellen Ende schossen mir Dinge durch den Kopf, die sich mit Sicherheit manch anderer beim lesen jetzt auch denkt. Trottel, Weich-Ei, Schnellspritzer, vielleicht auch Abzocke, oder, oder, ...
Ähnliche Gedanken (abgesehen von Abzocke) gingen zu diesem Zeitpunkt wohl auch der zweiten Person im Raum durch den Kopf, was man in ihrem Gesicht ablesen konnte. Nachdem sie mich zuerst nur mit einem Gesichtsausdruck der Verwunderung und Entsetzen anschaute dauerte es nicht lange bis sie Worte fand, um auch verbal ihre Enttäuschung über das schnelle Finale mitzuteilen. "Warum so schnell? Jetzt ich kann nix mehr ficke!" "Ooh?! Klasse! Vielen Dank für den Hinweis. Wäre mir garnicht aufgefallen." schoss es durch meine Gehirnwindungen. "Diese offensichtliche Lüge kannst du dir sparen, aber Repekt ... du weißt was und wie du es zu tun hast." arbeitete es weiter in mir.
Mit einem Wirrwarr von Gedanken und einer gehörigen Portion Frust ging es dann wieder zum Waschen (wiederum durch sie), anziehen, verabschieden und erstmal zügig raus. Peinlich berührt und verwirrt von der ganzen Aktion verließ ich das Haus und lief einigermaßen planlos durch die Gegend. Nachdem ich mich gedanklich ein bißchen sortiert hatte erwachte in mir eine Art jugendlicher Ehrgeiz. Das konnte doch nicht sein, dass ich mich von einer Frau, die überhaupt nicht in mein Raster passt, so vorführen und abfertigen lasse. No way - nicht mit mir!
Also, auf dem Absatz kehrt gemacht und zurück Richtung M36. Die Stufen hoch und nach maximal 10 Minuten Abwesenheit, ohne Verzögerung wieder ins Zimmer rein. Diesmal lag die Verwunderung ganz allein auf ihrer Seite, denn bevor sie richtig registrierte was gerade passiert, war die Tür geschlossen und ich stand schon fast neben ihr, am zugehangenen Fenster. "Und jetzt hätte ich gerne den Rest. Das Ficken hat beim ersten mal gefehlt." sagte ich zu ihr und hielt ihr 15,- Euro unter die Nase.
Nach der ersten Schrecksekunde entspannte sich ihr Gesicht und sie begann herzhaft zu lachen ("Oh, bääbiie"). Also beide wieder raus aus den Klamotten und da die Mädels meist schneller entblättert sind als wir Kerle stand sie dann wartend vor der Waschstelle. Als ich sie vom Bett aus anschaute, ohne Anzeichen aufstehen zu wollen, fing sie an mit sich selbst zu reden und steuerte auf's Bett zu. Aus den paar verständlichen Wortfetzen (mehr spanisch als deutsch) konnte ich schlußfolgern "man bin ich blöd, wie und was soll in dieser zeit da unten passiert sein?! Der war doch höchstens 10 Minuten weg."
Keine Ahnung wie ich es in Kürze beschreiben soll was dann folgte. War es Ehrgeiz ihrerseits dem "jungen" Kerl zu zeigen, zu was Frauen in der Lage sind, da ich offensichtlich noch nicht genug hatte? Naturgeilheit? Sympathie-Bonus? Einfach nur ihr Service? Eine genauere Einschätzung werde ich wohl erst machen können wenn ich sie ein weiteres mal buche.
Sie platzierte sich also kurz neben mir und schaute mich einfach nur tief in die Augen. Der Blick von ihr ließ mich dann zweifeln, ob ich eine gute Entscheidung getroffen hatte mit meiner Rückkehr. Ihr Blick ließ zwei Interpretationsmöglichkeiten zu. Entweder ... Was soll ich nur mit dir machen? Du solltest doch alt genug sein, um zu wissen das du keine Chance hast, als Sieger von der Matratze zu gehen. Jetzt mußt du leiden Kleiner. Oder ... Streng dich an, damit ich diesmal auch meinen Spaß haben kann, wenn Du schon gleich wieder hier auftauchst. In beiden Fällen bedeutete es aber auf jeden Fall ... jetzt wird's ernst Kamerad ... und vollen Mutes ließ ich es auf mich zukommen.
Was folgte war GF6 der weitaus besseren Art. Nicht besonders kuschelig, sondern wie ihr Blick schon verriet fordernd und heftig, wie bei einem One-night-stand. Küssen, Blasen, Stellungswechsel wie es gerade beliebte, und ... und ... und ... wurde geboten, bis einer von beiden eben genug davon hatte und weiter ging's auf andere Art und Weise, ohne jeglichen Einwand. Einzig und allein ZK war nicht sehr ausgeprägt, aber auch mit dabei (nur sehr spärlich). Selbstverständlich blieben gewisse Folgen während des Ganzen nicht aus, doch wurde diesmal dem ganzen kaum Beachtung geschenkt. Es erfolgte ein schneller "Boxenstop" mit Trockenlegung, Luftdruckprüfung, Bereifungswechsel und schon wurden weitere Runden gedreht. Erst als dem Motor entgültig der Saft auszugehen drohte wurde die Kuschelrunde eingeläutet, inklusive einer Rückenmassage.
Tja, so wurde dann aus der geplanten Informationstour ein kleiner Matratzen-Marathon, gnadenloser Entsaftung. War an diesem Abend aber nicht enttäuscht die geplanten Infos nicht bekommen zu haben.
Preis/Leistung: 40,- Euro für 1,x Stunden Sex. Sensationell, aber sicher nicht üblich. Wohl verdammt viel Glück gehabt.
Aus-/Durchführung: In allen durchgeführten Stellungen perfekt dagegen gehalten und gute Synchronität.
Persönliches Fazit: Der Spruch "In einer alten Kirche wird auch noch schön gesungen." trifft definitiv zu. Werde mein bevorzugtes Beuteschema zwar deswegen nicht umstellen, aber das Fick-Spektrum erweitern.
Ort: M36, 2.OG, Zimmer 8
Name: ???
Alter: 40+X, eventuell sogar schon 50+X
Größe: 1,70m (mS) / 1,55m - 1,60m (oS)
Brüste: Naturbelassen und schlaff
Oberweite: Dürften mal B-Cups gewesen sein.
Figur: proportioniert (nicht dick, nicht dünn)
Herkunft: Dom. Republik
Wollte an diesem Abend eigentlich nur einen Bummel durch die Häuser machen, ohne großartige Intensionen des Druckausgleich/Einlochung. Mehr einen optischen Informationsrundgang, als einen von Trieben gesteuerten Geländelauf. Soviel zu meinen Vorsätzen an diesem Abend/Nacht.
Die Moselstr. als Start, schon vor Ankunft im BHV, gedanklich festgemacht, habe ich mit der M42 begonnen. Einmal hoch und runter, ohne Hetze und dann weiter Richtung M36. Die ersten Stufen leicht und locker hinter mir gelassen und im 1.OG umgeschaut. Nur eine Tür auf, also zügig weiter in die nächste Etage. Ich hatte gerade den ersten Schritt in die Etage gemacht da ertönte auch schon in einer relativ grellen Tonlage "Eyy bäbiiie, komm ficke mit mir." von links. Da ich solche Sprüche nicht wirklich animierend finde, war es so wie immer - keine Reaktion meinerseits - kein Umschauen von wo/wem der Spruch kommt. Nachdem ich auch dieses Stockwerk soweit in Augenschein genommen hatte mußte mein Weg zwangsläufig wieder an dieser Stimme vorbeiführen und eine gewisse Neugier kann ich nicht abstreiten. Also schaute ich auf dem Rückweg doch, welches "Hi-Schatzi-komm-ficke-Gesicht" dort werkelt und als ich in ihr Blickfeld kam züngelte sie à la "Schön-Muschi-lecke-Bäbiiie, komm, komm", was aber irgendwie lustig aussah. Ich grinste sie an und blieb kurz stehen, um nicht mit dem entgegenkommenden Dreibeiner zusammenzustoßen.
Getrieben von weiterer Neugier schwenkte ich zu ihrer Tür und ließ mir ihre Preise ansagen. Der Aufruf für "Blasen, Ficken, Anfassen, alles nackt" war 25,- Euro. Auf Nachfrage ob bei dem Preis das Blasen "ohne" ist kam nur ein kurzer Satz, den man als "iss au okeii" verstehen konnte. So stand ich nun da mit dem Wissen wieviel Rubel rollen sollen, wenn ... da kam der Spruch, der mir schon durch den Kopf ging, während ihrer gezeigten Zungenakrobatik. "Schömuschilecke, schöficke Bäbiiie, koom". Fehlte eigentlich nur noch "Ichmacheguut". Das blieb aber aus und stattdessen gab es ein "wunndääbaa".
Im Geiste geknickt und von den Schöficke-Sprüchen wie üblich leicht angenervt stand ich nun da, aber irgend etwas ließ mich nicht gehen! Aber warum? Hab kein Problem damit, nach Auskunftserteilung, auf Nomaden-Art einfach weiterzuziehen. Auch dann nicht, wenn die Gretel absolut meinem Beuteschema entspricht, ich aber das Gefühl habe nicht den geforderten Service zu erhalten. Tja und diesmal ... ??? ... absolut minimale Übereinstimmung mit meinem Beuteschema. Lediglich figurlich eine gewisse "Übereinstimmung".
Während ich sie nochmals von oben bis unten musterte erkannte ich den Grund für mein Zögern. Es war mein persönlicher "Welt-Frauen-Tag" und das weibliche Attribut "Neugier" stand hoch im Kurs. So eine Gretel hatte der kleine Erkundungsstab noch nicht vorgesetzt bekommen. Die nervenden Sprüche, optischen Abweichungen vom Beuteschema ignoriert und ihr mit einem kurzen Nicken zu verstehen gegeben, dass sie sich alle weiteren "komm-ficki-ficki-Sprüche" sparen kann. Das hinderte sie allerdings nicht wirklich daran im weiteren Verlauf, ihre manchmal schwer zu verstehenden Sätze mit einem "wunndääbaa" und anschließendem lachen abzuschließen. Sollte wohl so etwas wie Verbalerotik sein ... wer weiß?
Nach einer gründlichen und liebevollen Waschung des Explorers ihrerseits zeigte dieser erste kleine Erkundungsversuche. Zu ihrer Freude, wie sie mir durch ein Geplapper+"Wun...." zu verstehen gab. Ich in der Horizontalen und sie neben mir kniend auf der Matratze angekommen, packte sie unbemerkt den Conti aus und bot ihre Mundhöhle zur Erforschung an. Bevor es jedoch auf Erkundungstour ging entdeckte ich den Plastikhelm und gab der Expeditionsleiterin den entsprechenden Hinweis. Mit aktiver Ignoranz meines Einwands gestraft begann die Expedition und nach den ersten 2 bis 3 Schritten in der Maulhöhle hatte ich keine Möglichkeit des Einwands mehr, da die Luft schlagartig dünn wurde. Den Ausblick auf ihre Lustgrotte genießend und ertastend, dauerte der Ausflug nur etwa 2 Minuten, bis sich Reiseübelkeit einstellte und der Explorer sich übergeben mußte. Ein Abwenden der Übelkeit war absolut nicht mehr möglich, da gerade bei den ersten Vorzeichen von Übelkeit die Reisegeschwindigkeit schlagartig erhöht wurde, mir der Atem erneut stockte und ich kein Tönchen mehr rausbrachte. Jeder der schon mal den Kopf bei schneller Fahrt aus dem offenen Fenster gestreckt hat wird wissen was ich meine.
Entsetzt und verwirrt vom schnellen Ende schossen mir Dinge durch den Kopf, die sich mit Sicherheit manch anderer beim lesen jetzt auch denkt. Trottel, Weich-Ei, Schnellspritzer, vielleicht auch Abzocke, oder, oder, ...
Ähnliche Gedanken (abgesehen von Abzocke) gingen zu diesem Zeitpunkt wohl auch der zweiten Person im Raum durch den Kopf, was man in ihrem Gesicht ablesen konnte. Nachdem sie mich zuerst nur mit einem Gesichtsausdruck der Verwunderung und Entsetzen anschaute dauerte es nicht lange bis sie Worte fand, um auch verbal ihre Enttäuschung über das schnelle Finale mitzuteilen. "Warum so schnell? Jetzt ich kann nix mehr ficke!" "Ooh?! Klasse! Vielen Dank für den Hinweis. Wäre mir garnicht aufgefallen." schoss es durch meine Gehirnwindungen. "Diese offensichtliche Lüge kannst du dir sparen, aber Repekt ... du weißt was und wie du es zu tun hast." arbeitete es weiter in mir.
Mit einem Wirrwarr von Gedanken und einer gehörigen Portion Frust ging es dann wieder zum Waschen (wiederum durch sie), anziehen, verabschieden und erstmal zügig raus. Peinlich berührt und verwirrt von der ganzen Aktion verließ ich das Haus und lief einigermaßen planlos durch die Gegend. Nachdem ich mich gedanklich ein bißchen sortiert hatte erwachte in mir eine Art jugendlicher Ehrgeiz. Das konnte doch nicht sein, dass ich mich von einer Frau, die überhaupt nicht in mein Raster passt, so vorführen und abfertigen lasse. No way - nicht mit mir!
Also, auf dem Absatz kehrt gemacht und zurück Richtung M36. Die Stufen hoch und nach maximal 10 Minuten Abwesenheit, ohne Verzögerung wieder ins Zimmer rein. Diesmal lag die Verwunderung ganz allein auf ihrer Seite, denn bevor sie richtig registrierte was gerade passiert, war die Tür geschlossen und ich stand schon fast neben ihr, am zugehangenen Fenster. "Und jetzt hätte ich gerne den Rest. Das Ficken hat beim ersten mal gefehlt." sagte ich zu ihr und hielt ihr 15,- Euro unter die Nase.
Nach der ersten Schrecksekunde entspannte sich ihr Gesicht und sie begann herzhaft zu lachen ("Oh, bääbiie"). Also beide wieder raus aus den Klamotten und da die Mädels meist schneller entblättert sind als wir Kerle stand sie dann wartend vor der Waschstelle. Als ich sie vom Bett aus anschaute, ohne Anzeichen aufstehen zu wollen, fing sie an mit sich selbst zu reden und steuerte auf's Bett zu. Aus den paar verständlichen Wortfetzen (mehr spanisch als deutsch) konnte ich schlußfolgern "man bin ich blöd, wie und was soll in dieser zeit da unten passiert sein?! Der war doch höchstens 10 Minuten weg."
Keine Ahnung wie ich es in Kürze beschreiben soll was dann folgte. War es Ehrgeiz ihrerseits dem "jungen" Kerl zu zeigen, zu was Frauen in der Lage sind, da ich offensichtlich noch nicht genug hatte? Naturgeilheit? Sympathie-Bonus? Einfach nur ihr Service? Eine genauere Einschätzung werde ich wohl erst machen können wenn ich sie ein weiteres mal buche.
Sie platzierte sich also kurz neben mir und schaute mich einfach nur tief in die Augen. Der Blick von ihr ließ mich dann zweifeln, ob ich eine gute Entscheidung getroffen hatte mit meiner Rückkehr. Ihr Blick ließ zwei Interpretationsmöglichkeiten zu. Entweder ... Was soll ich nur mit dir machen? Du solltest doch alt genug sein, um zu wissen das du keine Chance hast, als Sieger von der Matratze zu gehen. Jetzt mußt du leiden Kleiner. Oder ... Streng dich an, damit ich diesmal auch meinen Spaß haben kann, wenn Du schon gleich wieder hier auftauchst. In beiden Fällen bedeutete es aber auf jeden Fall ... jetzt wird's ernst Kamerad ... und vollen Mutes ließ ich es auf mich zukommen.
Was folgte war GF6 der weitaus besseren Art. Nicht besonders kuschelig, sondern wie ihr Blick schon verriet fordernd und heftig, wie bei einem One-night-stand. Küssen, Blasen, Stellungswechsel wie es gerade beliebte, und ... und ... und ... wurde geboten, bis einer von beiden eben genug davon hatte und weiter ging's auf andere Art und Weise, ohne jeglichen Einwand. Einzig und allein ZK war nicht sehr ausgeprägt, aber auch mit dabei (nur sehr spärlich). Selbstverständlich blieben gewisse Folgen während des Ganzen nicht aus, doch wurde diesmal dem ganzen kaum Beachtung geschenkt. Es erfolgte ein schneller "Boxenstop" mit Trockenlegung, Luftdruckprüfung, Bereifungswechsel und schon wurden weitere Runden gedreht. Erst als dem Motor entgültig der Saft auszugehen drohte wurde die Kuschelrunde eingeläutet, inklusive einer Rückenmassage.
Tja, so wurde dann aus der geplanten Informationstour ein kleiner Matratzen-Marathon, gnadenloser Entsaftung. War an diesem Abend aber nicht enttäuscht die geplanten Infos nicht bekommen zu haben.
Preis/Leistung: 40,- Euro für 1,x Stunden Sex. Sensationell, aber sicher nicht üblich. Wohl verdammt viel Glück gehabt.
Aus-/Durchführung: In allen durchgeführten Stellungen perfekt dagegen gehalten und gute Synchronität.
Persönliches Fazit: Der Spruch "In einer alten Kirche wird auch noch schön gesungen." trifft definitiv zu. Werde mein bevorzugtes Beuteschema zwar deswegen nicht umstellen, aber das Fick-Spektrum erweitern.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.