30.05.2009, 21:45
[INDENT]Die Quecksilbersäule kletterte unermüdlich. Wasserdampf umhüllte mich und Schweißperlen bahnten sich ihren Weg über meinen Körper.
Ich hatte die Sauna aufgesucht und fühlte mich nach dem ersten Aufguss, als ob ich in einem Dampfkochtopf gefangen wäre.
Zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, zur Körperreinigung, zur Entspannung sowie zur Stärkung der Abwehrkräfte wurde mir diese Schwitzkur von einem anderen Gast ans Herz gelegt.
Nach einer erquickenden Dusche fühlte ich mich dann tatsächlich wie neu geboren.
Ich ließ ich mich gerade an der Bar nieder, als sich plötzlich ein Frauenkörper von hinten an mich schmiegte und volle Lippen meinen Nacken küssten.
Ich spürte ihren warmen Atem, bevor mich Jessy ansprach.
Sogleich wurde ich in ein Gespräch verwickelt und ich fragte mich einmal mehr, ob gewisse Standardfragen auf Freundlichkeit oder professionellem Interesse beruhen, oder für statistische Erhebungen genutzt werden.
Jedenfalls erfuhr ich während einer ausgedehnten geistreichen Unterhaltung
die allerneuesten Weisheiten.
Ausdruckslos beobachtete ich Jessy dabei, wie sie mehrmals einige Strähnen ihrer blonden Haare auf einen Finger zwirbelte, bevor sie diese wieder zurückgleiten ließ. Währenddessen spuckte ihr Mund gebetsmühlenartig Fragen und Antworten aus.
Das Schauspiel hatte etwas Hypnotisierendes. In ihren Augen tanzte der Schalk und die Plauderei war keineswegs aufdringlich.
Und so beschloss ich, sie zum Schweigen zu bringen. :blow
Jessy
Herkunft: Deutschland/Polen
Alter: 21
Größe: ca. 1,70 m
Konfektion: 36
BH: B
Haare: blondiert, mit schwarzen Strähnen, lang
Sonstiges: zart gebräunte Haut, Tattoo über dem Venushügel und in der Leiste, vollständig rasiert
Verständigung: Deutsch
Fazit
Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FO: 8/10
GVM: 7/10
Sympathie: 7/10
Wiederholung: ja, vielleicht
Fazit: 'Berliner Göre', keinerlei Zeitdruck, hingebungsvoll und bemüht, servicetechnisch solider Clubstandard
Rasch hatten wir ein lauschiges Plätzchen gefunden und ließen uns auf einem kühlen Laken nieder.
Dort purzelten, wälzten, küssten und drehten wir uns, bevor Jessy ein zärtliches Verwöhnprogramm startete, währenddessen ich ihren Körper überall berühren und streicheln konnte.
Dann umfasste sie Klein-Aquila vorsichtig mit beiden Händen, öffnete ihren sinnlichen Mund und leckte mit ihrer feuchten Zunge liebevoll darüber, bevor sie mich mit einer zärtlichen Französischeinlage erquickte (und endlich Ruhe gab :p).
Dann wurden ihre Bewegungen immer heftiger und sie presste ihre Lippen etwas stärker zusammen. Unter kräftigem Saugen glitt mein bestes Stück in ihren feuchten glänzenden Mund.
Wenige Minuten genoss ich schweigend ihre gefühlvolle Zuwendung, das Gebläse und ihre Zunge, die sanft meine Eichel umrundete.
Jessy blies zwar etwas mechanisch, dafür ausdauernd, bei mäßigem Hub und leichtem Handeinsatz.
Hin und wieder leckte sie am Schaft entlang und auch meine Kronjuwelen erfuhren auf diese Weise etwas Zuwendung.
Sehr zu schätzen wusste ich auch den verführerischen Augenaufschlag und den Blickkontakt, der während ihres unermüdlichen Einsatzes zustande kam.
Schließlich bat ich Jessy um ein Kondom. Unterdessen stellte sie ihre Kopulationsbereitschaft mit ein wenig Spucke her.
Bei der von ihr eingenommenen Reiterstellung legte sie ein Tempo vor, das ihrer Raucherlunge wohl Angst einjagte, und schließlich mit kräftigem Husten quittiert wurde.
In der Doggyposition begeisterte mich dann ihr praller Po, während Jessy sehr dezent, aber keinesfalls künstlich, stöhnte und rhythmisch dagegenhielt.
Dann drehte sie sich auf den Rücken. Nach wenigen sanften aber tiefen Stößen in der Missio kam ich schließlich kraftvoll in ihr.
Für wenige Augenblicke durfte ich noch regungslos verweilen, auszucken und durchatmen.
Nach kurzem Smalltalk und der Übergabe einer CE registrierte ich überrascht, dass die hingebungsvolle halbe Stunde voll ausgeschöpft, nein, womöglich sogar etwas überzogen wurde.
[/INDENT]
Ich hatte die Sauna aufgesucht und fühlte mich nach dem ersten Aufguss, als ob ich in einem Dampfkochtopf gefangen wäre.
Zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, zur Körperreinigung, zur Entspannung sowie zur Stärkung der Abwehrkräfte wurde mir diese Schwitzkur von einem anderen Gast ans Herz gelegt.
Nach einer erquickenden Dusche fühlte ich mich dann tatsächlich wie neu geboren.
Ich ließ ich mich gerade an der Bar nieder, als sich plötzlich ein Frauenkörper von hinten an mich schmiegte und volle Lippen meinen Nacken küssten.
Ich spürte ihren warmen Atem, bevor mich Jessy ansprach.
Sogleich wurde ich in ein Gespräch verwickelt und ich fragte mich einmal mehr, ob gewisse Standardfragen auf Freundlichkeit oder professionellem Interesse beruhen, oder für statistische Erhebungen genutzt werden.

Jedenfalls erfuhr ich während einer ausgedehnten geistreichen Unterhaltung

Ausdruckslos beobachtete ich Jessy dabei, wie sie mehrmals einige Strähnen ihrer blonden Haare auf einen Finger zwirbelte, bevor sie diese wieder zurückgleiten ließ. Währenddessen spuckte ihr Mund gebetsmühlenartig Fragen und Antworten aus.
Das Schauspiel hatte etwas Hypnotisierendes. In ihren Augen tanzte der Schalk und die Plauderei war keineswegs aufdringlich.
Und so beschloss ich, sie zum Schweigen zu bringen. :blow
![[Bild: deutschlandflagge.jpg]](http://img3.imageshack.us/img3/2212/deutschlandflagge.jpg)
Herkunft: Deutschland/Polen
Alter: 21
Größe: ca. 1,70 m
Konfektion: 36
BH: B
Haare: blondiert, mit schwarzen Strähnen, lang
Sonstiges: zart gebräunte Haut, Tattoo über dem Venushügel und in der Leiste, vollständig rasiert
Verständigung: Deutsch
Fazit
Kosten: 50 Euro
Dauer: 30 Minuten
FO: 8/10
GVM: 7/10
Sympathie: 7/10
Wiederholung: ja, vielleicht
Fazit: 'Berliner Göre', keinerlei Zeitdruck, hingebungsvoll und bemüht, servicetechnisch solider Clubstandard
Rasch hatten wir ein lauschiges Plätzchen gefunden und ließen uns auf einem kühlen Laken nieder.
Dort purzelten, wälzten, küssten und drehten wir uns, bevor Jessy ein zärtliches Verwöhnprogramm startete, währenddessen ich ihren Körper überall berühren und streicheln konnte.
Dann umfasste sie Klein-Aquila vorsichtig mit beiden Händen, öffnete ihren sinnlichen Mund und leckte mit ihrer feuchten Zunge liebevoll darüber, bevor sie mich mit einer zärtlichen Französischeinlage erquickte (und endlich Ruhe gab :p).
Dann wurden ihre Bewegungen immer heftiger und sie presste ihre Lippen etwas stärker zusammen. Unter kräftigem Saugen glitt mein bestes Stück in ihren feuchten glänzenden Mund.
Wenige Minuten genoss ich schweigend ihre gefühlvolle Zuwendung, das Gebläse und ihre Zunge, die sanft meine Eichel umrundete.
Jessy blies zwar etwas mechanisch, dafür ausdauernd, bei mäßigem Hub und leichtem Handeinsatz.
Hin und wieder leckte sie am Schaft entlang und auch meine Kronjuwelen erfuhren auf diese Weise etwas Zuwendung.
Sehr zu schätzen wusste ich auch den verführerischen Augenaufschlag und den Blickkontakt, der während ihres unermüdlichen Einsatzes zustande kam.
Schließlich bat ich Jessy um ein Kondom. Unterdessen stellte sie ihre Kopulationsbereitschaft mit ein wenig Spucke her.
Bei der von ihr eingenommenen Reiterstellung legte sie ein Tempo vor, das ihrer Raucherlunge wohl Angst einjagte, und schließlich mit kräftigem Husten quittiert wurde.
In der Doggyposition begeisterte mich dann ihr praller Po, während Jessy sehr dezent, aber keinesfalls künstlich, stöhnte und rhythmisch dagegenhielt.
Dann drehte sie sich auf den Rücken. Nach wenigen sanften aber tiefen Stößen in der Missio kam ich schließlich kraftvoll in ihr.
Für wenige Augenblicke durfte ich noch regungslos verweilen, auszucken und durchatmen.
Nach kurzem Smalltalk und der Übergabe einer CE registrierte ich überrascht, dass die hingebungsvolle halbe Stunde voll ausgeschöpft, nein, womöglich sogar etwas überzogen wurde.
[/INDENT]