Zwischenfälle durch betrunkene Mitreisende während des Flugs
Junx, im Grunde dürft Ihr Euch doch nicht wundern. Ihr wollt so billig wie möglich nach Bangkok oder sonst wo hinfliegen, möglichst für 399€ oder noch weniger. Und was kommt dann? Klar, die letzten Proleten aus England, unerzogene Rüpel aus Russland oder gar Hartz IV-Empfänger prollen neben Euch rum. Damit muss man halt rechnen, wenn man mit Airlines fliegt, die mit Billigtickets um sich werfen. Da gibt es nur 3 Möglichkeiten:
1. Mit muslimischen Airlines wie Kuwait Airways oder Saudia fliegen - Da gibt's keinen Alk
2. Mit teureren Carriern fliegen wie z.B. Lufthansa. Da ist diese Klientel meist nicht an Bord und das Flugpersonal handelt souveräner.
3. Business fliegen - Da passiert sowas eigentlich nie.

Langstrecke fliege ich deswegen nur noch Business. Okay, ist nicht für jeden Geldbeutel geeignet, aber deutlich entspannter. Das nützt jedoch auch nichts, wenn hinten in der Holzklasse einer randaliert. Einmal bin ich mit der Varig nach Brasilien geflogen. Ich saß in der Business, hatte die headphones auf und hörte hinten immer eine Frau rumschreien. Nach 30 Minuten entschied sich dann der Pilot für eine Zwischenlandung auf Fuerteventura, die Polizei kam rein und führte die besoffene Brasilianerin ab. Der Ehemann darf dann die Rechnung von mehreren 10.000€ zahlen. Ich verlor deswegen meinen Anschlussflug, da hilft dann auch keine Business-Class. Aber immerhin ist diese Schlampe rausgeflogen.

Sarado, der da auch Zwischenstops in Sibirien für in kauf nehmen würde.
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Zwischenfälle durch betrunkene Mitreisende während des Flugs - von Sarado - 26.05.2009, 12:38